Die Geschichte des reichen Jünglings : - 8 Angebote vergleichen

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1., Aufl. 778 S. 21cm, Softcover/Paperback „Die Geschichte des reichen Jünglings" ist das Hauptwerk der großen, vergessenen österreichischen Schriftstellerin Martina Wied. In einem äußerst plastischen und spannenden Zeitgemälde der Zwischenkriegszeit in Polen beschreibt Wied das Schicksal und die geistige Entwicklung des sensiblen, vergrübelten Fabrikantensohns Adam Leontjew. Adam, eine Endzeitgestalt, die einen neuen Anfang sucht, flüchtet vor seinen persönlichen Miseren und den katastrophalen Folgen des Ersten Weltkrieges, an dem er teilnimmt, nacheinander in nächtliche Lasterhaftigkeit, wissenschaftliche Arbeit und in den Kommunismus. In bewundernder Gefolgschaft zu einem der legendären sozialistischen Agitatoren seiner Zeit – er ist der Persönlichkeit Georg Lukács´ nachempfunden, den Wied aus seinen Wiener Jahren persönlich kannte – lernt Adam das Projekt der proletarischen Revolution kennen. Seinen Weg findet er aber schließlich in der Entscheidung für einen radikal individualistischen Humanismus. Versand D: 4,70 EUR Deutsche Literatur, B Belletristik, Angelegt am: 11.08.2017.

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Von Händler/Antiquariat, Dirks Bücherstrand Preise inkl. Mw.St. [3198783].
GEBUNDENE GANZLEINEN-AUSGABE (rotbraun), Österreichische Verlagsanstalt Innsbruck 1952, 794 Seiten, mit Original-Schutzumschlag (mit Preisetikettrest), sonst absolut einwandfreier, ungelesener Zustand. Sicherer Versand. (Aus dem Innentext: Dieses Buch wurde begonnen in Zakopane im August 1928 und abgeschlossen im Kloster der Barmherzigen Schwestern, Sant Mary's zu Glasgow, am 21. April 1943. // "Alles, was ich unternehme, ist nur ein letzter Versuch, mir in dieser schiefgehängten Welt einen Fußbreit Bodens zu erobern, wo ich aufrecht stehen kann, ohne mit der Stirn an den Balken der ungerechten Macht zu stoßen !"), Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 1001g.

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778 S. 21cm, Softcover/Paperback Die Geschichte des reichen Jünglings" ist das Hauptwerk der großen, vergessenen österreichischen Schriftstellerin Martina Wied. In einem äußerst plastischen und spannenden Zeitgemälde der Zwischenkriegszeit in Polen beschreibt Wied das Schicksal und die geistige Entwicklung des sensiblen, vergrübelten Fabrikantensohns Adam Leontjew. Adam, eine Endzeitgestalt, die einen neuen Anfang sucht, flüchtet vor seinen persönlichen Miseren und den katastrophalen Folgen des Ersten Weltkrieges, an dem er teilnimmt, nacheinander in nächtliche Lasterhaftigkeit, wissenschaftliche Arbeit und in den Kommunismus. In bewundernder Gefolgschaft zu einem der legendären sozialistischen Agitatoren seiner Zeit er ist der Persönlichkeit Georg Lukács nachempfunden, den Wied aus seinen Wiener Jahren persönlich kannte lernt Adam das Projekt der proletarischen Revolution kennen. Seinen Weg findet er aber schließlich in der Entscheidung für einen radikal individualistischen Humanismus. 2005. 914g, 1., Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung.

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778 S. 21cm, Softcover/Paperback Die Geschichte des reichen Jünglings" ist das Hauptwerk der großen, vergessenen österreichischen Schriftstellerin Martina Wied. In einem äußerst plastischen und spannenden Zeitgemälde der Zwischenkriegszeit in Polen beschreibt Wied das Schicksal und die geistige Entwicklung des sensiblen, vergrübelten Fabrikantensohns Adam Leontjew. Adam, eine Endzeitgestalt, die einen neuen Anfang sucht, flüchtet vor seinen persönlichen Miseren und den katastrophalen Folgen des Ersten Weltkrieges, an dem er teilnimmt, nacheinander in nächtliche Lasterhaftigkeit, wissenschaftliche Arbeit und in den Kommunismus. In bewundernder Gefolgschaft zu einem der legendären sozialistischen Agitatoren seiner Zeit er ist der Persönlichkeit Georg Lukács nachempfunden, den Wied aus seinen Wiener Jahren persönlich kannte lernt Adam das Projekt der proletarischen Revolution kennen. Seinen Weg findet er aber schließlich in der Entscheidung für einen radikal individualistischen Humanismus. 2005. 914g, 1., Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung.

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1., Aufl. 778 S. 21cm, Softcover/Paperback „Die Geschichte des reichen Jünglings" ist das Hauptwerk der großen, vergessenen österreichischen Schriftstellerin Martina Wied. In einem äußerst plastischen und spannenden Zeitgemälde der Zwischenkriegszeit in Polen beschreibt Wied das Schicksal und die geistige Entwicklung des sensiblen, vergrübelten Fabrikantensohns Adam Leontjew. Adam, eine Endzeitgestalt, die einen neuen Anfang sucht, flüchtet vor seinen persönlichen Miseren und den katastrophalen Folgen des Ersten Weltkrieges, an dem er teilnimmt, nacheinander in nächtliche Lasterhaftigkeit, wissenschaftliche Arbeit und in den Kommunismus. In bewundernder Gefolgschaft zu einem der legendären sozialistischen Agitatoren seiner Zeit – er ist der Persönlichkeit Georg Lukács´ nachempfunden, den Wied aus seinen Wiener Jahren persönlich kannte – lernt Adam das Projekt der proletarischen Revolution kennen. Seinen Weg findet er aber schließlich in der Entscheidung für einen radikal individualistischen Humanismus. Versand D: 5,50 EUR Deutsche Literatur, B Belletristik.

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Neuware - 'Die Geschichte des reichen Jünglings' ist das Hauptwerk der großen, vergessenen österreichischen Schriftstellerin Martina Wied. In einem äußerst plastischen und spannenden Zeitgemälde der Zwischenkriegszeit in Polen beschreibt Wied das Schicksal und die geistige Entwicklung des sensiblen, vergrübelten Fabrikantensohns Adam Leontjew. Adam, eine Endzeitgestalt, die einen neuen Anfang sucht, flüchtet vor seinen persönlichen Miseren und den katastrophalen Folgen des Ersten Weltkrieges, an dem er teilnimmt, nacheinander in nächtliche Lasterhaftigkeit, wissenschaftliche Arbeit und in den Kommunismus. In bewundernder Gefolgschaft zu einem der legendären sozialistischen Agitatoren seiner Zeit - er ist der Persönlichkeit Georg Lukács' nachempfunden, den Wied aus seinen Wiener Jahren persönlich kannte - lernt Adam das Projekt der proletarischen Revolution kennen. Seinen Weg findet er aber schließlich in der Entscheidung für einen radikal individualistischen Humanismus. 800 pp. Deutsch, Books.

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Der Roman ist das Hauptwerk der großen, vergessenen österreichischen Schriftstellerin Martina Wied. In einem äußerst plastischen und spannenden Zeitgemälde der Zwischenkriegszeit in Polen beschreibt Wied das Schicksal und die geistige Entwicklung des sensiblen, verkrüppelten Fabrikantensohns Adam Leontjew. Adam, eine Endzeitgestalt, die einen neuen Anfang sucht, flüchtet vor seinem persönlichen Miseren und den katastrophalen Folgen des Ersten Weltkriegs, an dem er teilnimmt, nacheinander in nächtliche Lasterhaftigkeit, wissenschaftliche Arbeit und in den Kommunismus. In bewundernder Gefolgschaft zu einem der legendären sozialistischen Agitatoren seiner Zeit - bei dieser Gestalt handelt sich um ein literarisches Porträt Georg Lukacs, mit dem Wied in seinen Wiener Jahren befreundet war - lernt Adam das Projekt der proletarischen Revolution kennen. Seinen Weg findet er aber schließlich in der Entscheidung für einen radikal individualistischen Humanismus. 2005, Paperback, 2 Sehr gut, 13x21cm leichte Gebrauchsspuren am Einband, 782, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.

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Gebraucht - Gut Mängelexemplar - UNGELESEN! Kleinere Knickstelle am Einband, etwas Abrieb und weitere minimale Lagerspuren am Einband und Schnitt. -, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren.