Wir sind keine Tanten! Die Kindergärtnerin: Zur Geschichte eines Frauenberufs in Österreich
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Zustand: einwandfrei. Klappentext: Eine gute Frau sah ein kleines Kind, das mit einem Stück Brot und einer Puppe in einem Fasse saß. Die Mutter hatte es dort hineingesetzt, bevor sie zur Arbeit ging, um das Stück Brot zu verdienen. Die gute Frau ging der Sache nach, erfuhr, dass dies kein Einzelfall war und gründete einen Kindergarten." Inhalt: "Zum Geleit5 Vorwort11 Die Entstehungsgeschichte eines Berufs13 1. Die Vorformen des Kindergartens13 1.1. Das Kinderasyl und die Kleinkinderschulen16 1.2. Die Fabrikkindergärten18 1.3. Die Bewahranstalten20 2. Private und öffentliche Bewahranstalten in Österreich27 2.1. Kirchliche Bewahranstalten29 3. Die Organisation und die Gründerinnen und Gründer der Anstalten31 3.1. Die Vereine37 4. Das Personal in den Anstalten41 4.1. Religiosität47 5. Die ersten Kindergärten und deren pädagogischer Auftrag51 5.1. Volkskindergarten60 6. Gesetzliche Regelungen für Kindergärtnerinnen63 6.1. Gehalt und Sozialleistungen für die Kindergärtnerin64 7. Die ersten Alternativen zum Fröbelschen Konzept - Maria Montessori und Rudolf Steiner69 8. Ausbildung für Kindergärtnerinnen bis 191871 8.1. Die Privat-Bildungsanstalten der Gemeinde Wien81 8.2. Fortbildungsmöglichkeiten für Kindergärtnerinnen81 9. Die Kindergärtnerin - ihre Stellung als Frau83 1918 bis 194587 1. Die Lage der Frauen" - Frauenberufe und Frauenarbeit - politische Aspekte87 1.1. Mütterlichkeit als Beruf89 1.2. Die Angst vor der Verwahrlosung der Jugend97 2. Kindergärten: Diskussion - Theorie - Praxis. 1918-1938105 2.1. Politische Aspekte - Einfluss auf die Entwicklung der Kindergärten - Diskussion105 2.2. Über die Entwicklung der Kindergärten in Österreich112 2.3. Gesetze und Verordnungen für Kindergärten120 2.4. Wien: Versorgung mit öffentlichen Kindergärten123 2.5. Wien und die Bundesländer: Konfessionelle Kindergärten - Religion im Kindergarten129 2.6. Neue pädagogische Ansätze: Maria Montessori und Anna Freud135 3. Kindergärtnerin als Beruf(ung)141 3.1. Kindergärtnerinnenausbildung - eine Frauenbildung?142 3.1.1. Die Lehrpläne an den Bildungsanstalten149 3.1.2. Befähigt zur Kindergärtnerin"154 3.2. Die Arbeitsbedingungen als Kindergärtnerin155 3.2.1. Rahmenbedingungen und Gesetze für die Arbeit von Kindergärtnerinnen155 3.2.2. Der Arbeitsplatz der Kindergärtnerin157 3.2.3. Die Berufsvereinigung für Kindergärtnerinnen163 3.3. Kindergärtnerin und (Ehe-)Frau-Sein - zwei unvereinbare Positionen?165 3.3.1. Frau oder Fräulein173 4. Die nationalsozialistische Zeit177 4.1. Die Situation der Frauen und die Bewertung der Frauenarbeit177 4.2. Die Nationalsozialistischen-Volkswohlfahrt- Kindergärten180 4.3. Diegleichgeschaltene" Kindergärtnerin189 4.3.1. Die Ausbildung der nationalsozialistischen Kindergärtnerin195 4.3.2. Die pädagogische Arbeit im Kindergarten 189 Die Entwicklung des Berufes von 1945 bis 1998 209 1. Die Situation der Frauen - ihre Arbeits- und Lebenswelten ab 1945209 2. Der Wiederaufbau des österreichischen Kindergartensystems215 2.1. Der Ausbau der Kindergärten218 2.2. Die Kindergärten der Gemeinde Wien230 2.3. Die Erhalter der Kindergärten236 2.3.1. Kirchliche Kindergärten 239 3. Ausgebildet aber nicht gebildet?241 3.1. Die Entscheidung für den Beruf Kindergärtnerin241 3.2. Die zweijährige Ausbildung (1945 bis 1957)246 3.3. Die dreijährige Ausbildung (1957 bis 1962)253 3.4. Von der vierjährigen zur fünfjährigen Ausbildung255 3.4.1. Weiterbildung267 4. Die Arbeitsplatzsituation von Kindergärtnerinnen271 4.1. Arbeitszeit281 4.1.1. Freizeit 282 4.2. Kindergärtnerinnen bei der Stadt Wien282 5. Altersstruktur und Familienstand von Kindergärtnerinnen289 6. Auf dem Weg zur Professionalität293 7. Die Kindergärtnerin - ein typischer Frauenberuf?299 Eine Schlussbetrachtung, die weiterführen soll 299 Abkürzungen303 Literatur 305" K455 *, 2006, Paperback, wie neu, 523g, 316, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

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Schlagwörter: Kindergarten, Erziehung, Kita Zustand: minimale Falte im vorderen Buchdeckel, ansonsten einwandfrei. Inhaltsauszug: "Zum Geleit Vorwort 11 Die Entstehungsgeschichte eines Berufs 13 1. Die Vorformen des Kindergartens 13 1.1. Das Kinderasyl und die Kleinkinderschulen 16 1.2. Die Fabrikkindergärten 18 1.3. Die Bewahranstalten 20 2. Private und öffentliche Bewahranstalten in Österreich 27 2.1. Kirchliche Bewahranstalten 29 3. Die Organisation und die Gründerinnen und Gründer der Anstalten 3.1 3.1. Die Vereine 37 4. Das Personal in den Anstalten 41 4. I.Religiosität 47 5. Die ersten Kindergärten und deren pädagogischer Auftrag 51 5.1. Volkskindergarten 60 6. Gesetzliche Regelungen für Kindergärtnerinnen 63 6.1. Gehalt und Sozialleistungen für die Kindergärtnerin 64 7. Die ersten Alternativen zum Fröbelschen Konzept -Maria Montessori und Rudolf Steiner 69 8. Ausbildung für Kindergärtnerinnen bis 1918 71 8.1. Die Privat-Bildungsanstalten der Gemeinde Wien 81 8.2. Fortbildungsmöglichkeiten für Kindergärtnerinnen 81 9. Die Kindergärtnerin - ihre Stellung als Frau 83 1918 bis 1945 87 1. „Die Lage der Frauen" - Frauenberufe und Frauenarbeit - politische Aspekte 87 1.1. Mütterlichkeit als Beruf ' 89 1.2. Die Angst vor der Verwahrlosung der Jugend 97 2. Kindergärten: Diskussion - Theorie - Praxis. 1918-1938 105 2.1. Politische Aspekte - Einfluss auf die Entwicklung der Kindergärten - Diskussion 105 2.2. Über die Entwicklung der Kindergärten in Österreich 112 2.3. Gesetze und Verordnungen für Kindergärten 120 2.4. Wien: Versorgung mit öffentlichen Kindergärten 123 2.5. Wien und die Bundesländer: Konfessionelle Kindergärten - Religion im Kindergarten 129 2.6. Neue pädagogische Ansätze: Maria Montessori und Anna Freud 135 3. Kindergärtnerin als Beruf(ung) 141 3.1. Kindergärtnerinnenausbildung - eine Frauenbildung? 142 3.1.1. Die Lehrpläne an den Bildungsanstalten 149 3.1.2. „Befähigt zur Kindergärtnerin" 154 3.2. Die Arbeitsbedingungen als Kindergärtnerin 155 3.2.1. Rahmenbedingungen und Gesetze für die Arbeit von Kindergärtnerinnen 155 3.2.2. Der Arbeitsplatz der Kindergärtnerin 157 3.2.3. Die Berufsvereinigung für Kindergärtnerinnen 163 3.3. Kindergärtnerin und (Ehe-)Frau-Sein - zwei unvereinbare Positionen? 165 3.3.1. Frau oder Fräulein 173 4. Die nationalsozialistische Zeit 177 4.1. Die Situation der Frauen und die Bewertung der Frauenarbeit 177 4.2. Die Nationalsozialistischen-Volkswohlfahrt- Kindergärten 180 4.3. Die„gleichgeschaltene" Kindergärtnerin 189 4.3.1. Die Ausbildung der nationalsozialistischen Kindergärtnerin 195 4.3.2. Die pädagogische Arbeit im Kindergarten 189 Die Entwicklung des Berufes von 1945 bis 1998 209 1. Die Situation der Frauen - ihre Arbeits- und Lebenswelten ab 1945 209 2. Der Wiederaufbau des österreichischen Kindergartensystems 215 2.1. Der Ausbau der Kindergärten 218 2.2. Die Kindergärten der Gemeinde Wien 230 2.3. Die Erhalter der Kindergärten 236 2.3.1. Kirchliche Kindergärten 239 3. Ausgebildet aber nicht gebildet? 241 3.1. Die Entscheidung für den Beruf Kindergärtnerin 241 3.2. Die zweijährige Ausbildung (1945 bis 1957) 246 3.3. Die dreijährige Ausbildung (1957 bis 1962) 253 3.4. Von der vierjährigen zur fünfjährigen Ausbildung 255 3.4.1. Weiterbildung 267 4. Die Arbeitsplatzsituation von Kindergärtnerinnen 271 4.1. Arbeitszeit 281 4.1.1. Freizeit 282 4.2. Kindergärtnerinnen bei der Stadt Wien 282 5. Altersstruktur und Familienstand von Kindergärtnerinnen 289", 2006, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 14,7x20,9x2 cm, 1001g, 316, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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