Jakobus, Stiefsohn Gottes [Gebundene Ausgabe] - 7 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Sie haben ihn geholt, kurz vor Sonnenuntergang, die Anklage lautet auf Hochverrat und Sabbatschändung, das Urteil Tod durch Steinigung. Im Krebsgang zieht sein Leben an ihm vorbei. Immer ist er im Schatten Jesu gestanden - seines Bruders. Er hat ihn geliebt und gegen ihn angekämpft, er hat ihn verspottet und um ihn geweint. Sehr spät erst ist er ihm gefolgt. Die Nachwelt hat Jakobus vergessen, wohl auch, weil er zu Lebzeiten Jesu nicht zu dessen Anhängern gehörte, nicht einmal die Kreuzigung seines Bruders hat er miterlebt. Doch dann, vierzehn Jahre später, zieht er nach Jerusalem und wird, so Paulus, neben Simon Petrus und Johannes zu einer der drei "Säulen" der Urchristengemeinde. Suggestiv und sensibel erzählt Nikolaus Glattauer von Freundschaft, Verrat, Liebe; von Macht und Opfer der Frauen, wie Maria und Maria Magdalena, und den gewaltsamen Toden jener, ohne die es das Christentum nicht gäbe. Im Zentrum aber steht die Rivalität der Brüder: um die Liebe der Mutter, erste Fragen, letzte Antworten. Und das Wissen darum, daß diese stets mehrdeutig sind. "Ich, Jakobus, hatte gegen Dürre, Wind und Krankheit kämpfen müssen, Jesus hingegen lebte allein von Mutters umsorgender Liebe. Ich ging Tag für Tag in Vaters Höhlen und schlug den Stein, bis mir die Hände schwielig wurden, er aber ging in die Synagogen und hielt die großen Reden." In deutscher Sprache. 256 pages. 18,6 x 12,4 x 2,4 cm.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Jung und Jung, 2002. 2002. Hardcover. 18,6 x 12,4 x 2,4 cm. Sie haben ihn geholt, kurz vor Sonnenuntergang, die Anklage lautet auf Hochverrat und Sabbatschändung, das Urteil Tod durch Steinigung. Im Krebsgang zieht sein Leben an ihm vorbei. Immer ist er im Schatten Jesu gestanden - seines Bruders. Er hat ihn geliebt und gegen ihn angekämpft, er hat ihn verspottet und um ihn geweint. Sehr spät erst ist er ihm gefolgt. Die Nachwelt hat Jakobus vergessen, wohl auch, weil er zu Lebzeiten Jesu nicht zu dessen Anhängern gehörte, nicht einmal die Kreuzigung seines Bruders hat er miterlebt. Doch dann, vierzehn Jahre später, zieht er nach Jerusalem und wird, so Paulus, neben Simon Petrus und Johannes zu einer der drei "Säulen" der Urchristengemeinde. Suggestiv und sensibel erzählt Nikolaus Glattauer von Freundschaft, Verrat, Liebe; von Macht und Opfer der Frauen, wie Maria und Maria Magdalena, und den gewaltsamen Toden jener, ohne die es das Christentum nicht gäbe. Im Zentrum aber steht die Rivalität der Brüder: um die Liebe der Mutter, erste Fragen, letzte Antworten. Und das Wissen darum, daß diese stets mehrdeutig sind. "Ich, Jakobus, hatte gegen Dürre, Wind und Krankheit kämpfen müssen, Jesus hingegen lebte allein von Mutters umsorgender Liebe. Ich ging Tag für Tag in Vaters Höhlen und schlug den Stein, bis mir die Hände schwielig wurden, er aber ging in die Synagogen und hielt die großen Reden." Sie haben ihn geholt, kurz vor Sonnenuntergang, die Anklage lautet auf Hochverrat und Sabbatschändung, das Urteil Tod durch Steinigung. Im Krebsgang zieht sein Leben an ihm vorbei. Immer ist er im Schatten Jesu gestanden - seines Bruders. Er hat ihn geliebt und gegen ihn angekämpft, er hat ihn verspottet und um ihn geweint. Sehr spät erst ist er ihm gefolgt. Die Nachwelt hat Jakobus vergessen, wohl auch, weil er zu Lebzeiten Jesu nicht zu dessen Anhängern gehörte, nicht einmal die Kreuzigung seines Bruders hat er miterlebt. Doch dann, vierzehn Jahre später, zieht er nach Jerusalem und wird, so Paulus, neben Simon Petrus und Johannes zu einer der drei "Säulen" der Urchristengemeinde. Suggestiv und sensibel erzählt Nikolaus Glattauer von Freundschaft, Verrat, Liebe; von Macht und Opfer der Frauen, wie Maria und Maria Magdalena, und den gewaltsamen Toden jener, ohne die es das Christentum nicht gäbe. Im Zentrum aber steht die Rivalität der Brüder: um die Liebe der Mutter, erste Fragen, letzte Antworten. Und das Wissen darum, daß diese stets mehrdeutig sind. "Ich, Jakobus, hatte gegen Dürre, Wind und Krankheit kämpfen müssen, Jesus hingegen lebte allein von Mutters umsorgender Liebe. Ich ging Tag für Tag in Vaters Höhlen und schlug den Stein, bis mir die Hände schwielig wurden, er aber ging in die Synagogen und hielt die großen Reden.".

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Jung und Jung, 2002. 2002. Hardcover. 18,6 x 12,4 x 2,4 cm. Sie haben ihn geholt, kurz vor Sonnenuntergang, die Anklage lautet auf Hochverrat und Sabbatschändung, das Urteil Tod durch Steinigung. Im Krebsgang zieht sein Leben an ihm vorbei. Immer ist er im Schatten Jesu gestanden - seines Bruders. Er hat ihn geliebt und gegen ihn angekämpft, er hat ihn verspottet und um ihn geweint. Sehr spät erst ist er ihm gefolgt. Die Nachwelt hat Jakobus vergessen, wohl auch, weil er zu Lebzeiten Jesu nicht zu dessen Anhängern gehörte, nicht einmal die Kreuzigung seines Bruders hat er miterlebt. Doch dann, vierzehn Jahre später, zieht er nach Jerusalem und wird, so Paulus, neben Simon Petrus und Johannes zu einer der drei "Säulen" der Urchristengemeinde. Suggestiv und sensibel erzählt Nikolaus Glattauer von Freundschaft, Verrat, Liebe; von Macht und Opfer der Frauen, wie Maria und Maria Magdalena, und den gewaltsamen Toden jener, ohne die es das Christentum nicht gäbe. Im Zentrum aber steht die Rivalität der Brüder: um die Liebe der Mutter, erste Fragen, letzte Antworten. Und das Wissen darum, daß diese stets mehrdeutig sind. "Ich, Jakobus, hatte gegen Dürre, Wind und Krankheit kämpfen müssen, Jesus hingegen lebte allein von Mutters umsorgender Liebe. Ich ging Tag für Tag in Vaters Höhlen und schlug den Stein, bis mir die Hände schwielig wurden, er aber ging in die Synagogen und hielt die großen Reden." Sie haben ihn geholt, kurz vor Sonnenuntergang, die Anklage lautet auf Hochverrat und Sabbatschändung, das Urteil Tod durch Steinigung. Im Krebsgang zieht sein Leben an ihm vorbei. Immer ist er im Schatten Jesu gestanden - seines Bruders. Er hat ihn geliebt und gegen ihn angekämpft, er hat ihn verspottet und um ihn geweint. Sehr spät erst ist er ihm gefolgt. Die Nachwelt hat Jakobus vergessen, wohl auch, weil er zu Lebzeiten Jesu nicht zu dessen Anhängern gehörte, nicht einmal die Kreuzigung seines Bruders hat er miterlebt. Doch dann, vierzehn Jahre später, zieht er nach Jerusalem und wird, so Paulus, neben Simon Petrus und Johannes zu einer der drei "Säulen" der Urchristengemeinde. Suggestiv und sensibel erzählt Nikolaus Glattauer von Freundschaft, Verrat, Liebe; von Macht und Opfer der Frauen, wie Maria und Maria Magdalena, und den gewaltsamen Toden jener, ohne die es das Christentum nicht gäbe. Im Zentrum aber steht die Rivalität der Brüder: um die Liebe der Mutter, erste Fragen, letzte Antworten. Und das Wissen darum, daß diese stets mehrdeutig sind. "Ich, Jakobus, hatte gegen Dürre, Wind und Krankheit kämpfen müssen, Jesus hingegen lebte allein von Mutters umsorgender Liebe. Ich ging Tag für Tag in Vaters Höhlen und schlug den Stein, bis mir die Hände schwielig wurden, er aber ging in die Synagogen und hielt die großen Reden.".

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2002 Hardcover 256 S. 18,6 x 12,4 x 2,4 cm Sie haben ihn geholt, kurz vor Sonnenuntergang, die Anklage lautet auf Hochverrat und Sabbatschändung, das Urteil Tod durch Steinigung. Im Krebsgang zieht sein Leben an ihm vorbei. Immer ist er im Schatten Jesu gestanden - seines Bruders. Er hat ihn geliebt und gegen ihn angekämpft, er hat ihn verspottet und um ihn geweint. Sehr spät erst ist er ihm gefolgt. Die Nachwelt hat Jakobus vergessen, wohl auch, weil er zu Lebzeiten Jesu nicht zu dessen Anhängern gehörte, nicht einmal die Kreuzigung seines Bruders hat er miterlebt. Doch dann, vierzehn Jahre später, zieht er nach Jerusalem und wird, so Paulus, neben Simon Petrus und Johannes zu einer der drei ""Säulen"" der Urchristengemeinde. Suggestiv und sensibel erzählt Nikolaus Glattauer von Freundschaft, Verrat, Liebe; von Macht und Opfer der Frauen, wie Maria und Maria Magdalena, und den gewaltsamen Toden jener, ohne die es das Christentum nicht gäbe. Im Zentrum aber steht die Rivalität der Brüder: um die Liebe der Mutter, erste Fragen, letzte Antworten. Und das Wissen darum, daß diese stets mehrdeutig sind. ""Ich, Jakobus, hatte gegen Dürre, Wind und Krankheit kämpfen müssen, Jesus hingegen lebte allein von Mutters umsorgender Liebe. Ich ging Tag für Tag in Vaters Höhlen und schlug den Stein, bis mir die Hände schwielig wurden, er aber ging in die Synagogen und hielt die großen Reden."" Versand D: 6,95 EUR Sie haben ihn geholt, kurz vor Sonnenuntergang, die Anklage lautet auf Hochverrat und Sabbatschändung, das Urteil Tod durch Steinigung. Im Krebsgang zieht sein Leben an ihm vorbei. Immer ist er im Schatten Jesu gestanden - seines Bruders. Er hat ihn geliebt und gegen ihn angekämpft, er hat ihn verspottet und um ihn geweint. Sehr spät erst ist er ihm gefolgt. Die Nachwelt hat Jakobus vergessen, wohl auch, weil er zu Lebzeiten Jesu nicht zu dessen Anhängern gehörte, nicht einmal die Kreuzigung seines Bruders hat er miterlebt. Doch dann, vierzehn Jahre später, zieht er nach Jerusalem und wird, so Paulus, neben Simon Petrus und Johannes zu einer der drei ""Säulen"" der Urchristengemeinde. Suggestiv und sensibel erzählt Nikolaus Glattauer von Freundschaft, Verrat, Liebe; von Macht und Opfer der Frauen, wie Maria und Maria Magdalena, und den gewaltsamen Toden jener, ohne die es das Christentum nicht gäbe. Im Zentrum aber steht die Rivalität der Brüder: um die Liebe der Mutter, erste Fragen, letzte Antworten. Und das Wissen darum, daß diese stets mehrdeutig sind. ""Ich, Jakobus, hatte gegen Dürre, Wind und Krankheit kämpfen müssen, Jesus hingegen lebte allein von Mutters umsorgender Liebe. Ich ging Tag für Tag in Vaters Höhlen und schlug den Stein, bis mir die Hände schwielig wurden, er aber ging in die Synagogen und hielt die großen Reden."".

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2002 Hardcover 256 S. 18,6 x 12,4 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Sie haben ihn geholt, kurz vor Sonnenuntergang, die Anklage lautet auf Hochverrat und Sabbatschändung, das Urteil Tod durch Steinigung. Im Krebsgang zieht sein Leben an ihm vorbei. Immer ist er im Schatten Jesu gestanden - seines Bruders. Er hat ihn geliebt und gegen ihn angekämpft, er hat ihn verspottet und um ihn geweint. Sehr spät erst ist er ihm gefolgt. Die Nachwelt hat Jakobus vergessen, wohl auch, weil er zu Lebzeiten Jesu nicht zu dessen Anhängern gehörte, nicht einmal die Kreuzigung seines Bruders hat er miterlebt. Doch dann, vierzehn Jahre später, zieht er nach Jerusalem und wird, so Paulus, neben Simon Petrus und Johannes zu einer der drei "Säulen" der Urchristengemeinde. Suggestiv und sensibel erzählt Nikolaus Glattauer von Freundschaft, Verrat, Liebe; von Macht und Opfer der Frauen, wie Maria und Maria Magdalena, und den gewaltsamen Toden jener, ohne die es das Christentum nicht gäbe. Im Zentrum aber steht die Rivalität der Brüder: um die Liebe der Mutter, erste Fragen, letzte Antworten. Und das Wissen darum, daß diese stets mehrdeutig sind. "Ich, Jakobus, hatte gegen Dürre, Wind und Krankheit kämpfen müssen, Jesus hingegen lebte allein von Mutters umsorgender Liebe. Ich ging Tag für Tag in Vaters Höhlen und schlug den Stein, bis mir die Hände schwielig wurden, er aber ging in die Synagogen und hielt die großen Reden. Sie haben ihn geholt, kurz vor Sonnenuntergang, die Anklage lautet auf Hochverrat und Sabbatschändung, das Urteil Tod durch Steinigung. Im Krebsgang zieht sein Leben an ihm vorbei. Immer ist er im Schatten Jesu gestanden - seines Bruders. Er hat ihn geliebt und gegen ihn angekämpft, er hat ihn verspottet und um ihn geweint. Sehr spät erst ist er ihm gefolgt. Die Nachwelt hat Jakobus vergessen, wohl auch, weil er zu Lebzeiten Jesu nicht zu dessen Anhängern gehörte, nicht einmal die Kreuzigung seines Bruders hat er miterlebt. Doch dann, vierzehn Jahre später, zieht er nach Jerusalem und wird, so Paulus, neben Simon Petrus und Johannes zu einer der drei "Säulen" der Urchristengemeinde. Suggestiv und sensibel erzählt Nikolaus Glattauer von Freundschaft, Verrat, Liebe; von Macht und Opfer der Frauen, wie Maria und Maria Magdalena, und den gewaltsamen Toden jener, ohne die es das Christentum nicht gäbe. Im Zentrum aber steht die Rivalität der Brüder: um die Liebe der Mutter, erste Fragen, letzte Antworten. Und das Wissen darum, daß diese stets mehrdeutig sind. "Ich, Jakobus, hatte gegen Dürre, Wind und Krankheit kämpfen müssen, Jesus hingegen lebte allein von Mutters umsorgender Liebe. Ich ging Tag für Tag in Vaters Höhlen und schlug den Stein, bis mir die Hände schwielig wurden, er aber ging in die Synagogen und hielt die großen Reden. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, Dombey & Daughters, [4261829].
Nikolaus Glattauer. Jakobus, Stiefsohn Gottes. Salzburg: Jung und Jung - 2002 - 255 Seiten Hardcover - Gebunden - Schutzumschlag Zustand Das Buch ist in sehr gutem Zustand. Innen sehr sauber und auch sehr frisch. Die Seiten sind ohne Eintragungen oder Anstreichungen, kein Besitzervermerk. Das Papier ist ohne aufdringliche Nachdunklungen, leichte Originaltönung. Keine Eselsohren oder sonstige Beschädigungen. Geruchsfrei. Die Bindung ist völlig intakt. Außen ebenso in sehr erfreulichem Zustand. Die Buchdeckel sind sauber und frisch (kein Anrieb, keine Druckstellen). Die Schriftprägungen am Buchrücken sind makellos. Ecken und Kanten sind überwiegend tadellos: die Unterkante des Buchrückens deutlich angedrückt, etwas auch die Oberkante des Rückens. Die Seitenecken sind nicht berieben, die beiden oberen Seitenecken geringfügig, auch nur minimal gedrückt. Die Buchschnitte sind sauber, frisch, auch neuwertig, der untere Buchschnitt vor allem auch ohne Regalspuren und ohne Entwertungsmarkierungen. Der Schutzumschlag ist in sehr gutem Zustand. Keine Beschädigungen (keine Einrisse, keine Läsionen). Vorder- und Rückseite sind sauber, etwas fingertappsig matt. Der Rücken im unteren blauen Drittel etwas aufgehellt. Ober- und Unterkanten sind sehr gut, an den oben beschriebenen Druckstellen der Kanten etwas knittrig. Die untere Seitenecke der Vorderseite etwas berieben. Insgesamt ein sehr überzeugendes Exemplar und beispielsweise innen auch neuwertig! Rechtliches Das ist leider in Deutschland mittlerweile nötig. Der Anwalt hat das Wort: Es handelt sich um eine Privatauktion - keine gewerblichen Zwecke. Der zum Gebot stehende Artikel ist in dem Zustand, wie er beschrieben ist. Der Artikel ist vom Umtausch ausgeschlossen. Nachverhandlungen bzgl. Preis, Zustand des Buches etc. sind nicht möglich. Der angegebene Versandpreis ist für den unversicherten Versand innerhalb Deutschlands. Für die Arbeit der Post übernimmt der Anbieter keine Gewährleistung. Für das Funktionieren des Briefkastens des Empfängers übernimmt der Anbieter auch keine Gewähr. Der Anbieter weist darauf hin, dass das angebotene Produkt nicht zum Verzehr geeignet ist! Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, Hardcover Gebunden Schutzumschlag.

Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
299 Gramm.