Ich brauch einen Wintermantel etz. : Briefe an Herbert Wochinz. Hrsg. und mit einem von Alois
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9783902144928 - Artmann, H. C.: Ich brauch einen Wintermantel etz. - Briefe an Herbert Wochinz.
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Artmann, H. C.

Ich brauch einen Wintermantel etz. - Briefe an Herbert Wochinz. (2005)

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93 Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag, 19 x 12 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren und am Buchblock unten gestrichen. Erstauflage, EA. Herausgegeben und mit einem Vorwort von Alois Brandstetter. Autorenporträt : Hans Carl Artmann (geboren am 12. Juni 1921 in Wien-Breitensee; gestorben am 4. Dezember 2000 in Wien) war ein österreichischer Poet, Schriftsteller und Übersetzer. H. C. Artmann war der Sohn des Schuhmachers Johann Artmann und seiner Frau Marie, geborene Schneider. Er wuchs in Wien auf und besuchte dort die Volks- und Hauptschule. Danach war er drei Jahre lang als Büropraktikant tätig und begann im Anschluss eine Schuhmacherlehre. 1940 wurde er zur Wehrmacht eingezogen, kämpfte im Zweiten Weltkrieg und wurde an der Ostfront mehrfach verwundet. Er desertierte zwei Mal. Nach dem ersten Versuch 1942 wurde er zu zwölf Jahren Zuchthaus verurteilt und in ein Strafbataillon der Wehrmacht überstellt. Bei Kämpfen im Elsass 1944 konnte er ein weiteres Mal fliehen und hielt sich bis Kriegsende in Wien versteckt. 1945 geriet er in amerikanische Kriegsgefangenschaft, wo er als Dolmetscher tätig war und seine ersten Texte schrieb. Der Dichter war seit 1972 mit der Schriftstellerin Rosa Pock verheiratet und lebte mit ihr bis 1995 in Salzburg, bevor er nach Wien zog. Dort starb er am 4. Dezember 2000 an Herzversagen und wurde in der Feuerhalle Simmering (Abt. 1, Ring 1, Gruppe 2, Nummer 3) bestattet. Sein Grab zählt zu den ehrenhalber gewidmeten bzw. ehrenhalber in Obhut genommenen Grabstellen der Stadt Wien. Artmann lebte nach 1945 wieder in Wien und veröffentlichte ab 1947 erste literarische Texte im Hörfunk und in der Zeitschrift Neue Wege. Seit 1952 arbeitete er mit Gerhard Rühm, Konrad Bayer, Friedrich Achleitner und Oswald Wiener zusammen in der Wiener Gruppe, von der er sich aber 1958 distanzierte. In dieses Jahr, 1958, fällt auch sein größter Publikumserfolg – der Gedichtband med ana schwoazzn dintn, mit dem er dem Genre des Dialektgedichts zum Durchbruch verhalf, das er allerdings als ein Experiment unter vielen ansah. Tatsächlich ist die Verwendung des Wienerischen nicht typisch für sein gesamtes Werk. Artmanns Romane, seine Lyrik und seine Erzählungen sind geprägt von einem spielerischen Surrealismus und einem vom Dadaismus beeinflussten Spiel mit der Sprache. Als Theoretiker trat Artmann 1953 mit seiner „Acht-Punkte-Proklamation des poetischen Actes“ hervor, die proklamierte, „dass man Dichter sein kann, ohne auch irgendjemals ein Wort geschrieben oder gesprochen zu haben“. Ab 1954 unternahm Artmann ausgedehnte Reisen durch Europa, lebte 1961–1965 in Schweden, danach bis 1969 in Berlin und ab 1972 in Salzburg. Er war Präsident und Gründungsmitglied der Grazer Autorenversammlung, aus der er 1978 austrat. Er erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen, unter anderem den Großen Österreichischen Staatspreis (1974), die Ehrendoktorwürde der Universität Salzburg (1991) und den Georg-Büchner-Preis (1997). Artmann arbeitete auch als Übersetzer, unter anderem aus dem Englischen für so unterschiedliche Schriftsteller wie H. P. Lovecraft oder Cyril Tourneur. Er legte eine sehr freie Übertragung der Gedichte François Villons ins Wienerische vor, die von Helmut Qualtinger auf Schallplatte aufgenommen wurde. 1999 erschien Asterix oes Legionäa, ein Asterix-Band auf Wienerisch.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR, Angelegt am: 24.07.2019.
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93 Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag, 19 x 12 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Erstauflage, EA. Herausgegeben und mit einem Vorwort von Alois Brandstetter. Autorenporträt : Hans Carl Artmann (geboren am 12. Juni 1921 in Wien-Breitensee gestorben am 4. Dezember 2000 in Wien) war ein österreichischer Poet, Schriftsteller und Übersetzer. H. C. Artmann war der Sohn des Schuhmachers Johann Artmann und seiner Frau Marie, geborene Schneider. Er wuchs in Wien auf und besuchte dort die Volks- und Hauptschule. Danach war er drei Jahre lang als Büropraktikant tätig und begann im Anschluss eine Schuhmacherlehre. 1940 wurde er zur Wehrmacht eingezogen, kämpfte im Zweiten Weltkrieg und wurde an der Ostfront mehrfach verwundet. Er desertierte zwei Mal. Nach dem ersten Versuch 1942 wurde er zu zwölf Jahren Zuchthaus verurteilt und in ein Strafbataillon der Wehrmacht überstellt. Bei Kämpfen im Elsass 1944 konnte er ein weiteres Mal fliehen und hielt sich bis Kriegsende in Wien versteckt. 1945 geriet er in amerikanische Kriegsgefangenschaft, wo er als Dolmetscher tätig war und seine ersten Texte schrieb. Der Dichter war seit 1972 mit der Schriftstellerin Rosa Pock verheiratet und lebte mit ihr bis 1995 in Salzburg, bevor er nach Wien zog. Dort starb er am 4. Dezember 2000 an Herzversagen und wurde in der Feuerhalle Simmering (Abt. 1, Ring 1, Gruppe 2, Nummer 3) bestattet. Sein Grab zählt zu den ehrenhalber gewidmeten bzw. ehrenhalber in Obhut genommenen Grabstellen der Stadt Wien. Artmann lebte nach 1945 wieder in Wien und veröffentlichte ab 1947 erste literarische Texte im Hörfunk und in der Zeitschrift Neue Wege. Seit 1952 arbeitete er mit Gerhard Rühm, Konrad Bayer, Friedrich Achleitner und Oswald Wiener zusammen in der Wiener Gruppe, von der er sich aber 1958 distanzierte. In dieses Jahr, 1958, fällt auch sein größter Publikumserfolg der Gedichtband med ana schwoazzn dintn, mit dem er dem Genre des Dialektgedichts zum Durchbruch verhalf, das er allerdings als ein Experiment unter vielen ansah. Tatsächlich ist die Verwendung des Wienerischen nicht typisch für sein gesamtes Werk. Artmanns Romane, seine Lyrik und seine Erzählungen sind geprägt von einem spielerischen Surrealismus und einem vom Dadaismus beeinflussten Spiel mit der Sprache. Als Theoretiker trat Artmann 1953 mit seiner Acht-Punkte-Proklamation des poetischen Actes hervor, die proklamierte, dass man Dichter sein kann, ohne auch irgendjemals ein Wort geschrieben oder gesprochen zu haben. Ab 1954 unternahm Artmann ausgedehnte Reisen durch Europa, lebte 19611965 in Schweden, danach bis 1969 in Berlin und ab 1972 in Salzburg. Er war Präsident und Gründungsmitglied der Grazer Autorenversammlung, aus der er 1978 austrat. Er erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen, unter anderem den Großen Österreichischen Staatspreis (1974), die Ehrendoktorwürde der Universität Salzburg (1991) und den Georg-Büchner-Preis (1997). Artmann arbeitete auch als Übersetzer, unter anderem aus dem Englischen für so unterschiedliche Schriftsteller wie H. P. Lovecraft oder Cyril Tourneur. Er legte eine sehr freie Übertragung der Gedichte François Villons ins Wienerische vor, die von Helmut Qualtinger auf Schallplatte aufgenommen wurde. 1999 erschien Asterix oes Legionäa, ein Asterix-Band auf Wienerisch.(aus Wikipedia). 2005. gebraucht sehr gut, 162g, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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