Der Flickschuster. Nachwort von Ludwig Hartinger. - 2 Angebote vergleichen
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Der Flickschuster. Nachwort von Ludwig Hartinger.
DE US
ISBN: 9783902163196 bzw. 3902163194, in Deutsch, Salzburg - Paris, Tartin Editionen, 2004. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Weinek, [3297913].
36 S. OBrosch. Reihe: UntenDurch 7. - "... Manchmal widmen sich die Herausgeber [der Tartin Editionen] auch Autoren oder Künstlern, die das Mahlwerk des Kunstbetriebs ausgespuckt hat, weil sie aus hundertundeins Gründen nicht kompatibel genug für irgendwelche 'Szenen' sind. Franz Innerhofer wurde vor 30 Jahren für die Revolutionierung des Heimatromans geradezu hymnisch bejubelt. An die Berliner Norm alle drei Jahre ein durchschnittliches Buch hat er sich nicht gehalten und wurde irgendwann von den Türstehern des Literaturbetriebs geradezu hinauskomplimentiert. Ludwig Hartinger kontert im Nachwort zu Innerhofers Fragment Der Flickschuster: Er paraphrasiert die grandiose Urteilskraft eines Großkritikers, der Autor habe sich 'aus der Literatur hinausgeschrieben', mit dem dezenten Vermerk, 'dafür eingeschrieben in die österreichische Literatur, so markant wie wenige vor ihm' ..." (Balduin Winter, Freitag 19).
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Weinek, [3297913].
36 S. OBrosch. Reihe: UntenDurch 7. - "... Manchmal widmen sich die Herausgeber [der Tartin Editionen] auch Autoren oder Künstlern, die das Mahlwerk des Kunstbetriebs ausgespuckt hat, weil sie aus hundertundeins Gründen nicht kompatibel genug für irgendwelche 'Szenen' sind. Franz Innerhofer wurde vor 30 Jahren für die Revolutionierung des Heimatromans geradezu hymnisch bejubelt. An die Berliner Norm alle drei Jahre ein durchschnittliches Buch hat er sich nicht gehalten und wurde irgendwann von den Türstehern des Literaturbetriebs geradezu hinauskomplimentiert. Ludwig Hartinger kontert im Nachwort zu Innerhofers Fragment Der Flickschuster: Er paraphrasiert die grandiose Urteilskraft eines Großkritikers, der Autor habe sich 'aus der Literatur hinausgeschrieben', mit dem dezenten Vermerk, 'dafür eingeschrieben in die österreichische Literatur, so markant wie wenige vor ihm' ..." (Balduin Winter, Freitag 19).
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Der Flickschuster. Nachwort von Ludwig Hartinger. (2004)
DE PB
ISBN: 9783902163196 bzw. 3902163194, in Deutsch, Tartin Editionen,, Salzburg - Paris, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Weinek [1047844], Salzburg, Austria.
Salzburg - Paris, Tartin Editionen, 2004. 36 S. OBrosch. Reihe: UntenDurch 7. - ". Manchmal widmen sich die Herausgeber [der Tartin Editionen] auch Autoren oder Künstlern, die das Mahlwerk des Kunstbetriebs ausgespuckt hat, weil sie aus hundertundeins Gründen nicht kompatibel genug für irgendwelche 'Szenen' sind. Franz Innerhofer wurde vor 30 Jahren für die Revolutionierung des Heimatromans geradezu hymnisch bejubelt. An die Berliner Norm – alle drei Jahre ein durchschnittliches Buch – hat er sich nicht gehalten und wurde irgendwann von den Türstehern des Literaturbetriebs geradezu hinauskomplimentiert. Ludwig Hartinger kontert im Nachwort zu Innerhofers Fragment Der Flickschuster: Er paraphrasiert die grandiose Urteilskraft eines Großkritikers, der Autor habe sich 'aus der Literatur hinausgeschrieben', mit dem dezenten Vermerk, 'dafür eingeschrieben in die österreichische Literatur, so markant wie wenige vor ihm' ." (Balduin Winter, Freitag 19) Deutsch.
Salzburg - Paris, Tartin Editionen, 2004. 36 S. OBrosch. Reihe: UntenDurch 7. - ". Manchmal widmen sich die Herausgeber [der Tartin Editionen] auch Autoren oder Künstlern, die das Mahlwerk des Kunstbetriebs ausgespuckt hat, weil sie aus hundertundeins Gründen nicht kompatibel genug für irgendwelche 'Szenen' sind. Franz Innerhofer wurde vor 30 Jahren für die Revolutionierung des Heimatromans geradezu hymnisch bejubelt. An die Berliner Norm – alle drei Jahre ein durchschnittliches Buch – hat er sich nicht gehalten und wurde irgendwann von den Türstehern des Literaturbetriebs geradezu hinauskomplimentiert. Ludwig Hartinger kontert im Nachwort zu Innerhofers Fragment Der Flickschuster: Er paraphrasiert die grandiose Urteilskraft eines Großkritikers, der Autor habe sich 'aus der Literatur hinausgeschrieben', mit dem dezenten Vermerk, 'dafür eingeschrieben in die österreichische Literatur, so markant wie wenige vor ihm' ." (Balduin Winter, Freitag 19) Deutsch.
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