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ISBN: 9783902404640
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Nachrichten aus dem 4. Reich - Mit e. Vorwort v. Peter Marboe (1938)
DE HC NWISBN: 9783902404640 bzw. 3902404647, in Deutsch, Ecowin Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Nachrichten aus dem 4. Reich: Auch große geschichtliche Ereignisse bestehen aus ungezählten kleinen Mosaiksteinen. Jede Lebensgeschichte ist so ein Stein, viele ergeben zusammengefügt ein historisches Gesamtbild. Nur aus den Einzelschicksalen wird das Ausmaß der Tragödie des Anschlussjahres 1938 begreifbar. Gerhard Jelinek holt in den vorliegenden Gesprächen mit österreichischen Emigranten in New York das Wien der späten Dreißiger Jahre zurück. Mit Prälat Johannes Oesterreicher erzählt ein enger Mitarbeiter von Kardinal Innitzer über die politischen Fehleinschätzungen des Erzbischofs. Es war kein Mangel an Charakter, eher ein Manko der Intelligenz. Fritz Spielmann, Schöpfer des Gassenhauers Schinkenfleckerln , in dem ollweil des Fleisch Versteckerln spielt , schildert die harte Zeit in der Emigration, die auch Verlust der Sprache bedeutet hat. Der Vaterländische Hans Walter Hannau zeichnet ein ungewöhnliches Bild der Rolle von Seyß-Inquart in den Märztagen 1938. Zwei Dutzend Lebensberichte leidenschaftlicher Österreicher, die wie in einem fernen Spiegel aus Manhattan die Zeit der Emigration und die (Selbst-)Zweifel an Heimkehr und Heimat nach dem Ende des Kriegs aufleben lassen. Betroffen. Berührend. Beschämend. Buch.
Nachrichten aus dem 4. Reich: Auch große geschichtliche Ereignisse bestehen aus ungezählten kleinen Mosaiksteinen. Jede Lebensgeschichte ist so ein Stein, viele ergeben zusammengefügt ein historisches Gesamtbild. Nur aus den Einzelschicksalen wird das Ausmaß der Tragödie des Anschlussjahres 1938 begreifbar. Gerhard Jelinek holt in den vorliegenden Gesprächen mit österreichischen Emigranten in New York das Wien der späten Dreißiger Jahre zurück. Mit Prälat Johannes Oesterreicher erzählt ein enger Mitarbeiter von Kardinal Innitzer über die politischen Fehleinschätzungen des Erzbischofs. Es war kein Mangel an Charakter, eher ein Manko der Intelligenz. Fritz Spielmann, Schöpfer des Gassenhauers Schinkenfleckerln , in dem ollweil des Fleisch Versteckerln spielt , schildert die harte Zeit in der Emigration, die auch Verlust der Sprache bedeutet hat. Der Vaterländische Hans Walter Hannau zeichnet ein ungewöhnliches Bild der Rolle von Seyß-Inquart in den Märztagen 1938. Zwei Dutzend Lebensberichte leidenschaftlicher Österreicher, die wie in einem fernen Spiegel aus Manhattan die Zeit der Emigration und die (Selbst-)Zweifel an Heimkehr und Heimat nach dem Ende des Kriegs aufleben lassen. Betroffen. Berührend. Beschämend. Buch.
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Nachrichten aus dem 4. Reich (2008)
DE NWISBN: 9783902404640 bzw. 3902404647, in Deutsch, Ecowin Sep 2008, neu.
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Neuware - Auch große geschichtliche Ereignisse bestehen aus ungezählten kleinen Mosaiksteinen. Jede Lebensgeschichte ist so ein Stein, viele ergeben zusammengefügt ein historisches Gesamtbild. Nur aus den Einzelschicksalen wird das Ausmaß der Tragödie des Anschlussjahres 1938 begreifbar. Gerhard Jelinek holt in den vorliegenden Gesprächen mit österreichischen Emigranten in New York das Wien der späten Dreißiger Jahre zurück. Mit Prälat Johannes Oesterreicher erzählt ein enger Mitarbeiter von Kardinal Innitzer über die politischen Fehleinschätzungen des Erzbischofs. Es war kein Mangel an Charakter, eher ein Manko der Intelligenz. Fritz Spielmann, Schöpfer des Gassenhauers Schinkenfleckerln , in dem ollweil des Fleisch Versteckerln spielt , schildert die harte Zeit in der Emigration, die auch Verlust der Sprache bedeutet hat. Der Vaterländische Hans Walter Hannau zeichnet ein ungewöhnliches Bild der Rolle von Seyß-Inquart in den Märztagen 1938. Zwei Dutzend Lebensberichte leidenschaftlicher Österreicher, die wie in einem fernen Spiegel aus Manhattan die Zeit der Emigration und die (Selbst-)Zweifel an Heimkehr und Heimat nach dem Ende des Kriegs aufleben lassen. Betroffen. Berührend. Beschämend. 216 pp. Deutsch.
Neuware - Auch große geschichtliche Ereignisse bestehen aus ungezählten kleinen Mosaiksteinen. Jede Lebensgeschichte ist so ein Stein, viele ergeben zusammengefügt ein historisches Gesamtbild. Nur aus den Einzelschicksalen wird das Ausmaß der Tragödie des Anschlussjahres 1938 begreifbar. Gerhard Jelinek holt in den vorliegenden Gesprächen mit österreichischen Emigranten in New York das Wien der späten Dreißiger Jahre zurück. Mit Prälat Johannes Oesterreicher erzählt ein enger Mitarbeiter von Kardinal Innitzer über die politischen Fehleinschätzungen des Erzbischofs. Es war kein Mangel an Charakter, eher ein Manko der Intelligenz. Fritz Spielmann, Schöpfer des Gassenhauers Schinkenfleckerln , in dem ollweil des Fleisch Versteckerln spielt , schildert die harte Zeit in der Emigration, die auch Verlust der Sprache bedeutet hat. Der Vaterländische Hans Walter Hannau zeichnet ein ungewöhnliches Bild der Rolle von Seyß-Inquart in den Märztagen 1938. Zwei Dutzend Lebensberichte leidenschaftlicher Österreicher, die wie in einem fernen Spiegel aus Manhattan die Zeit der Emigration und die (Selbst-)Zweifel an Heimkehr und Heimat nach dem Ende des Kriegs aufleben lassen. Betroffen. Berührend. Beschämend. 216 pp. Deutsch.
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Nachrichten aus dem 4. Reich (1938)
DE NW ABISBN: 9783902404640 bzw. 3902404647, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Auch große geschichtliche Ereignisse bestehen aus ungezählten kleinen Mosaiksteinen. Jede Lebensgeschichte ist so ein Stein, viele ergeben zusammengefügt ein historisches Gesamtbild. Nur aus den Einzelschicksalen wird das Ausmaß der Tragödie des Anschlussjahres 1938 begreifbar. Gerhard Jelinek holt in den vorliegenden Gesprächen mit österreichischen Emigranten in New York das Wien der späten Dreißiger Jahre zurück. Mit Prälat Johannes Oesterreicher erzählt ein enger Mitarbeiter von Kardinal Innitzer über die politischen Fehleinschätzungen des Erzbischofs. „Es war kein Mangel an Charakter, eher ein Manko der Intelligenz.“ Fritz Spielmann, Schöpfer des Gassenhauers „Schinkenfleckerln“, in dem „ollweil des Fleisch Versteckerln spielt“, schildert die harte Zeit in der Emigration, die auch Verlust der Sprache bedeutet hat. Der „Vaterländische“ Hans Walter Hannau zeichnet ein ungewöhnliches Bild der Rolle von Seyß-Inquart in den Märztagen 1938. Zwei Dutzend Lebensberichte leidenschaftlicher Österreicher, die wie in einem „fernen Spiegel“ aus Manhattan die Zeit der Emigration und die (Selbst-)Zweifel an Heimkehr und Heimat nach dem Ende des Kriegs aufleben lassen. Betroffen. Berührend. Beschämend.
Auch große geschichtliche Ereignisse bestehen aus ungezählten kleinen Mosaiksteinen. Jede Lebensgeschichte ist so ein Stein, viele ergeben zusammengefügt ein historisches Gesamtbild. Nur aus den Einzelschicksalen wird das Ausmaß der Tragödie des Anschlussjahres 1938 begreifbar. Gerhard Jelinek holt in den vorliegenden Gesprächen mit österreichischen Emigranten in New York das Wien der späten Dreißiger Jahre zurück. Mit Prälat Johannes Oesterreicher erzählt ein enger Mitarbeiter von Kardinal Innitzer über die politischen Fehleinschätzungen des Erzbischofs. „Es war kein Mangel an Charakter, eher ein Manko der Intelligenz.“ Fritz Spielmann, Schöpfer des Gassenhauers „Schinkenfleckerln“, in dem „ollweil des Fleisch Versteckerln spielt“, schildert die harte Zeit in der Emigration, die auch Verlust der Sprache bedeutet hat. Der „Vaterländische“ Hans Walter Hannau zeichnet ein ungewöhnliches Bild der Rolle von Seyß-Inquart in den Märztagen 1938. Zwei Dutzend Lebensberichte leidenschaftlicher Österreicher, die wie in einem „fernen Spiegel“ aus Manhattan die Zeit der Emigration und die (Selbst-)Zweifel an Heimkehr und Heimat nach dem Ende des Kriegs aufleben lassen. Betroffen. Berührend. Beschämend.
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Nachrichten aus dem 4. Reich
DE NWISBN: 9783902404640 bzw. 3902404647, in Deutsch, Ecowin, neu.
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Auch große geschichtliche Ereignisse bestehen aus ungezählten kleinen Mosaiksteinen. Jede Lebensgeschichte ist so ein Stein, viele ergeben zusammengefügt ein historisches Gesamtbild. Nur aus den Einzelschicksalen wird das Ausmaß der Tragödie des Anschlussjahres 1938 begreifbar. Gerhard Jelinek holt in den vorliegenden Gesprächen mit österreichischen Emigranten in New York das Wien der späten Dreißiger Jahre zurück. Mit Prälat Johannes Oesterreicher erzählt ein enger Mitarbeiter von Kardinal Innitzer über die politischen Fehleinschätzungen des Erzbischofs. Es war kein Mangel an Charakter, eher ein Manko der Intelligenz. Fritz Spielmann, Schöpfer des Gassenhauers Schinkenfleckerln, in dem ollweil des Fleisch Versteckerln spielt, schildert die harte Zeit in der Emigration, die auch Verlust der Sprache bedeutet hat.Der Vaterländische Hans Walter Hannau zeichnet ein ungewöhnliches Bild der Rolle von Seyß-Inquart in den Märztagen 1938.Zwei Dutzend Lebensberichte leidenschaftlicher Österreicher, die wie in einem fernen Spiegel aus Manhattan die Zeit der Emigration und die (Selbst-)Zweifel an Heimkehr und Heimat nach dem Ende des Kriegs aufleben lassen. Betroffen. Berührend. Beschämend.
Auch große geschichtliche Ereignisse bestehen aus ungezählten kleinen Mosaiksteinen. Jede Lebensgeschichte ist so ein Stein, viele ergeben zusammengefügt ein historisches Gesamtbild. Nur aus den Einzelschicksalen wird das Ausmaß der Tragödie des Anschlussjahres 1938 begreifbar. Gerhard Jelinek holt in den vorliegenden Gesprächen mit österreichischen Emigranten in New York das Wien der späten Dreißiger Jahre zurück. Mit Prälat Johannes Oesterreicher erzählt ein enger Mitarbeiter von Kardinal Innitzer über die politischen Fehleinschätzungen des Erzbischofs. Es war kein Mangel an Charakter, eher ein Manko der Intelligenz. Fritz Spielmann, Schöpfer des Gassenhauers Schinkenfleckerln, in dem ollweil des Fleisch Versteckerln spielt, schildert die harte Zeit in der Emigration, die auch Verlust der Sprache bedeutet hat.Der Vaterländische Hans Walter Hannau zeichnet ein ungewöhnliches Bild der Rolle von Seyß-Inquart in den Märztagen 1938.Zwei Dutzend Lebensberichte leidenschaftlicher Österreicher, die wie in einem fernen Spiegel aus Manhattan die Zeit der Emigration und die (Selbst-)Zweifel an Heimkehr und Heimat nach dem Ende des Kriegs aufleben lassen. Betroffen. Berührend. Beschämend.
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Nachrichten aus dem 4. Reich
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Mit e. Vorwort v. Peter Marboe, Auch grosse geschichtliche Ereignisse bestehen aus ungezählten kleinen Mosaiksteinen. Jede Lebensgeschichte ist so ein Stein, viele ergeben zusammengefügt ein historisches Gesamtbild. Nur aus den Einzelschicksalen wird das Ausmass der Tragödie des Anschlussjahres 1938 begreifbar. Gerhard Jelinek holt in den vorliegenden Gesprächen mit österreichischen Emigranten in New York das Wien der späten Dreissiger Jahre zurück. Mit Prälat Johannes Oesterreicher erzählt ein enger Mitarbeiter von Kardinal Innitzer über die politischen Fehleinschätzungen des Erzbischofs. Es war kein Mangel an Charakter, eher ein Manko der Intelligenz. Fritz Spielmann, Schöpfer des Gassenhauers Schinkenfleckerln, in dem ollweil des Fleisch Versteckerln spielt, schildert die harte Zeit in der Emigration, die auch Verlust der Sprache bedeutet hat.Der Vaterländische Hans Walter Hannau zeichnet ein ungewöhnliches Bild der Rolle von Seyss-Inquart in den Märztagen 1938.Zwei Dutzend Lebensberichte leidenschaftlicher Österreicher, die wie in einem fernen Spiegel aus Manhattan die Zeit der Emigration und die (Selbst-)Zweifel an Heimkehr und Heimat nach dem Ende des Kriegs aufleben lassen. Betroffen. Berührend. Beschämend.
Mit e. Vorwort v. Peter Marboe, Auch grosse geschichtliche Ereignisse bestehen aus ungezählten kleinen Mosaiksteinen. Jede Lebensgeschichte ist so ein Stein, viele ergeben zusammengefügt ein historisches Gesamtbild. Nur aus den Einzelschicksalen wird das Ausmass der Tragödie des Anschlussjahres 1938 begreifbar. Gerhard Jelinek holt in den vorliegenden Gesprächen mit österreichischen Emigranten in New York das Wien der späten Dreissiger Jahre zurück. Mit Prälat Johannes Oesterreicher erzählt ein enger Mitarbeiter von Kardinal Innitzer über die politischen Fehleinschätzungen des Erzbischofs. Es war kein Mangel an Charakter, eher ein Manko der Intelligenz. Fritz Spielmann, Schöpfer des Gassenhauers Schinkenfleckerln, in dem ollweil des Fleisch Versteckerln spielt, schildert die harte Zeit in der Emigration, die auch Verlust der Sprache bedeutet hat.Der Vaterländische Hans Walter Hannau zeichnet ein ungewöhnliches Bild der Rolle von Seyss-Inquart in den Märztagen 1938.Zwei Dutzend Lebensberichte leidenschaftlicher Österreicher, die wie in einem fernen Spiegel aus Manhattan die Zeit der Emigration und die (Selbst-)Zweifel an Heimkehr und Heimat nach dem Ende des Kriegs aufleben lassen. Betroffen. Berührend. Beschämend.
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Nachrichten aus dem 4. Reich (2008)
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Erscheinungsdatum: 09/2008, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Nachrichten aus dem 4. Reich, Autor: Jelinek, Gerhard, Verlag: Ecowin, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Österreich // Geschichte // Europa // Kulturgeschichte // Tradition // Überlieferung // Politik und Staat // Deutschland: Nationalsozialismus // 1933 // 1945 // Biografien: allgemein // Memoiren // Berichte // Erinnerungen // Tagebücher // Briefe // Notizbücher // Europäische Geschichte, Rubrik: Politikwissenschaft // Soziologie, Populäre Darst., Seiten: 213, Abbildungen: zahlr. farb. Abb., Gewicht: 471 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 09/2008, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Nachrichten aus dem 4. Reich, Autor: Jelinek, Gerhard, Verlag: Ecowin, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Österreich // Geschichte // Europa // Kulturgeschichte // Tradition // Überlieferung // Politik und Staat // Deutschland: Nationalsozialismus // 1933 // 1945 // Biografien: allgemein // Memoiren // Berichte // Erinnerungen // Tagebücher // Briefe // Notizbücher // Europäische Geschichte, Rubrik: Politikwissenschaft // Soziologie, Populäre Darst., Seiten: 213, Abbildungen: zahlr. farb. Abb., Gewicht: 471 gr, Verkäufer: averdo.
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