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9783902406491 - Padhi Frieberger: Wer hat das letzte Wort?
Padhi Frieberger

Wer hat das letzte Wort?

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Eine Sammlung von Aphorismen und Bildern, in der Padhi Frieberger, Bahnbrecher unter Österreichs Künstlern, umfassende Einblicke in sein Schaffen gewährt. Seit seiner ersten Aktion an der Adria, als er auf einer Länge von einem Kilometer Ufersteine blau, rot und weiß bemalte, um Reaktionen der Neurotiker zu testen, ist Padhi Frieberger ein Bahnbrecher geblieben. Ähnlich wie die großen Einzelgänger und Unruhestifter der Vergangenheit, Vincent van Gogh, Friedrich Nietzsche oder auch Boris Vian, ist er stets nur sich selbst verpflichtet. Er hat in den 1950er Jahren inszenierte Fotografie gemacht, 20 Jahre bevor sie die sogenannte Kunstszene eroberte. Er hat MAIL ART verschickt, als die sogenannten Kunstkenner noch keinen Begriff dafür hatten. Er hat in seinen Aphorismen das Alamode-Wesen, die Spießer, Philister und Geldmacher mit Spott und Verachtung gestraft und Gesellschaftskritik zu einem so radikalen und pointierten Ausdruck gebracht, wie wir es unter den Zeitgenossen selten finden. Eine Sammlung von Aphorismen und Bildern, in der Padhi Frieberger, Bahnbrecher unter Österreichs Künstlern, umfassende Einblicke in sein Schaffen gewährt. "Padhi ist Poesie. (Jan Tabor, KURIER)) wäre er messbar, würde er absolute Maßstäbe setzen. (Friedrich Achleitner, Architekt und Autor) ... PADHIS Kunst gibt dem sprachlichen Universum unabsehbare Interpretationen ... und multiple Kontexte zurück. (Peter Noever, Direktor des MAK, Wien).
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Padhi Frieberger

Wer hat das letzte Wort?

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Eine Sammlung von Aphorismen und Bildern, in der Padhi Frieberger, Bahnbrecher unter Österreichs Künstlern, umfassende Einblicke in sein Schaffen gewährt. Seit seiner ersten Aktion an der Adria, als er auf einer Länge von einem Kilometer Ufersteine blau, rot und weiss bemalte, um Reaktionen der Neurotiker zu testen, ist Padhi Frieberger ein Bahnbrecher geblieben. Ähnlich wie die grossen Einzelgänger und Unruhestifter der Vergangenheit, Vincent van Gogh, Friedrich Nietzsche oder auch Boris Vian, ist er stets nur sich selbst verpflichtet. Er hat in den 1950er Jahren inszenierte Fotografie gemacht, 20 Jahre bevor sie die sogenannte Kunstszene eroberte. Er hat MAIL ART verschickt, als die sogenannten Kunstkenner noch keinen Begriff dafür hatten. Er hat in seinen Aphorismen das Alamode-Wesen, die Spiesser, Philister und Geldmacher mit Spott und Verachtung gestraft und Gesellschaftskritik zu einem so radikalen und pointierten Ausdruck gebracht, wie wir es unter den Zeitgenossen selten finden. Eine Sammlung von Aphorismen und Bildern, in der Padhi Frieberger, Bahnbrecher unter Österreichs Künstlern, umfassende Einblicke in sein Schaffen gewährt. "Padhi ist Poesie. (Jan Tabor, KURIER)) wäre er messbar, würde er absolute Massstäbe setzen. (Friedrich Achleitner, Architekt und Autor) ... PADHIS Kunst gibt dem sprachlichen Universum unabsehbare Interpretationen ... und multiple Kontexte zurück. (Peter Noever, Direktor des MAK, Wien).
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Padhi Frieberger

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Eine Sammlung von Aphorismen und Bildern, in der Padhi Frieberger, Bahnbrecher unter Österreichs Künstlern, umfassende Einblicke in sein Schaffen gewährt. Seit seiner ersten Aktion an der Adria, als er auf einer Länge von einem Kilometer Ufersteine blau, rot und weiss bemalte, um Reaktionen der Neurotiker zu testen, ist Padhi Frieberger ein Bahnbrecher geblieben. Ähnlich wie die grossen Einzelgänger und Unruhestifter der Vergangenheit, Vincent van Gogh, Friedrich Nietzsche oder auch Boris Vian, ist er stets nur sich selbst verpflichtet. Er hat in den 1950er Jahren inszenierte Fotografie gemacht, 20 Jahre bevor sie die sogenannte Kunstszene eroberte. Er hat MAIL ART verschickt, als die sogenannten Kunstkenner noch keinen Begriff dafür hatten. Er hat in seinen Aphorismen das Alamode-Wesen, die Spiesser, Philister und Geldmacher mit Spott und Verachtung gestraft und Gesellschaftskritik zu einem so radikalen und pointierten Ausdruck gebracht, wie wir es unter den Zeitgenossen selten finden. Eine Sammlung von Aphorismen und Bildern, in der Padhi Frieberger, Bahnbrecher unter Österreichs Künstlern, umfassende Einblicke in sein Schaffen gewährt. "Padhi ist Poesie. (Jan Tabor, KURIER))wäre er messbar, würde er absolute Massstäbe setzen. (Friedrich Achleitner, Architekt und Autor)... PADHIS Kunst gibt dem sprachlichen Universum unabsehbare Interpretationen ... und multiple Kontexte zurück. (Peter Noever, Direktor des MAK, Wien).
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Eine Sammlung von Aphorismen und Bildern, in der Padhi Frieberger, Bahnbrecher unter Österreichs Künstlern, umfassende Einblicke in sein Schaffen gewährt. Seit seiner ersten Aktion an der Adria, als er auf einer Länge von einem Kilometer Ufersteine blau, rot und weiss bemalte, um Reaktionen der Neurotiker zu testen, ist Padhi Frieberger ein Bahnbrecher geblieben. Ähnlich wie die grossen Einzelgänger und Unruhestifter der Vergangenheit, Vincent van Gogh, Friedrich Nietzsche oder auch Boris Vian, ist er stets nur sich selbst verpflichtet. Er hat in den 1950er Jahren inszenierte Fotografie gemacht, 20 Jahre bevor sie die sogenannte Kunstszene eroberte. Er hat MAIL ART verschickt, als die sogenannten Kunstkenner noch keinen Begriff dafür hatten. Er hat in seinen Aphorismen das Alamode-Wesen, die Spiesser, Philister und Geldmacher mit Spott und Verachtung gestraft und Gesellschaftskritik zu einem so radikalen und pointierten Ausdruck gebracht, wie wir es unter den Zeitgenossen selten finden. Eine Sammlung von Aphorismen und Bildern, in der Padhi Frieberger, Bahnbrecher unter Österreichs Künstlern, umfassende Einblicke in sein Schaffen gewährt. ´´Padhi ist Poesie. (Jan Tabor, KURIER)) wäre er messbar, würde er absolute Massstäbe setzen. (Friedrich Achleitner, Architekt und Autor) ... PADHIS Kunst gibt dem sprachlichen Universum unabsehbare Interpretationen ... und multiple Kontexte zurück. (Peter Noever, Direktor des MAK, Wien), gebundene Ausgabe.
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9783902406491 - Padhi Frieberger: Wer hat das letzte Wort?: P-phorismen
Padhi Frieberger

Wer hat das letzte Wort?: P-phorismen (2012)

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ISBN: 9783902406491 bzw. 3902406496, in Deutsch, 200 Seiten, Seifert-Verlag, neu.

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