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Multikulturalismus und die Politik der Schuld - 13 Angebote vergleichen
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Multikulturalismus und die Politik der Schuld - Unterwegs zum manipulativen Staat?
ISBN: 9783902475008 bzw. 3902475005, in Deutsch, ARES Verlag, gebundenes Buch, neu.
Multikulturalismus und die Politik der Schuld: Multikulturalismus ist eines der hervorstechenden Merkmale der neueren westlichen Zivilisation. Paul Gottfried stellt dieses Phänomen in einen politischen und religiösen Zusammenhang. Für die neue politische Elite sind staatliche Wirtschaftslenkung und sozialpolitische Umverteilungen inzwischen weniger wichtig geworden als die Kontrolle über Meinungen, Gedanken und Redefreiheit. Eine auch von den Medien geförderte und stetig steigende unterschwellige Feindschaft gegenüber tradierten christlichen Werten ist das Kennzeichen dessen, was Gottfried den `therapeutischen Staat` nennt. Für Paul Gottfried hat eine immer aufdringlicher werdende political correctness insbesondere in den protestantisch geprägten westlichen Gesellschaften das traditionelle Christentum in eine Form der aggressiven Zivilreligion verwandelt. Religion reduziert sich immer mehr auf Sozialarbeit, darüber hinaus spielt das liberale Christentum des ausgehenden 20. Jhdts eine bedeutende Rolle als Verfechter der `Politik der Schuld`. Die etablierten weißen Kirchen wandeln die ursprünglich rein metaphysisch verstandene Schuld um in eine freiwillige politische Selbsterniedrigung die ungerecht leidenden Opfer werden identifiziert mit rassischen, kulturellen und lifestyle-Minderheiten. Diese Stilisierung gesellschaftlicher Opferrollen ist eines der Kennzeichen des sich in der Folge entwickelnden therapeutischen Staates. Gleichzeitig aber sorgt sich der Autor auch um das Anwachsen eines amerikanischen `Empire`, das versucht, europäische Werte und Überlieferungen maßgeblich zu beeinflussen und zu ändern. Die Europäer, so der Autor, haben begonnen, die aus dem amerikanischen Protestantismus entstandene multikulturelle Bewegung als essentiell notwendig für eine demokratische Entwicklung hinzustellen. Damit hätten sie, bei aller sonstigen Kritik, auf diesem Gebiet in geradezu autoritätshöriger Weise amerikanische Vorstellungen übernommen. Eine vernünftige Entwicklung weg von diesen für die europäischen Kulturen und Nationalstaaten verderblichen `Politik der Schuld` wird aber nach Gottfried so lange nicht stattfinden, wie die Menschen einer radikal verzerrten Karikatur ihrer eigenen Geschichte hinterherlaufen. Buch.
Multikulturalismus und die Politik der Schuld (1949)
ISBN: 9783902475008 bzw. 3902475005, in Deutsch, ARES Verlag / ARES Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
Multikulturalismus ist eines der hervorstechenden Merkmale der neueren westlichen Zivilisation. Paul Gottfried stellt dieses Phänomen in einen politischen und religiösen Zusammenhang. Für die neue politische Elite sind staatliche Wirtschaftslenkung und sozialpolitische Umverteilungen inzwischen weniger wichtig geworden als die Kontrolle über Meinungen, Gedanken und Redefreiheit. Eine auch von den Medien geförderte und stetig steigende unterschwellige Feindschaft gegenüber tradierten christlichen Multikulturalismus ist eines der hervorstechenden Merkmale der neueren westlichen Zivilisation. Paul Gottfried stellt dieses Phänomen in einen politischen und religiösen Zusammenhang. Für die neue politische Elite sind staatliche Wirtschaftslenkung und sozialpolitische Umverteilungen inzwischen weniger wichtig geworden als die Kontrolle über Meinungen, Gedanken und Redefreiheit. Eine auch von den Medien geförderte und stetig steigende unterschwellige Feindschaft gegenüber tradierten christlichen Werten ist das Kennzeichen dessen, was Gottfried den ´´therapeutischen Staat´´ nennt. Für Paul Gottfried hat eine immer aufdringlicher werdende political correctness insbesondere in den protestantisch geprägten westlichen Gesellschaften das traditionelle Christentum in eine Form der aggressiven Zivilreligion verwandelt. Religion reduziert sich immer mehr auf Sozialarbeit, darüber hinaus spielt das liberale Christentum des ausgehenden 20. Jhdts eine bedeutende Rolle als Verfechter der ´´Politik der Schuld´´. Die etablierten weißen Kirchen wandeln die ursprünglich rein metaphysisch verstandene Schuld um in eine freiwillige politische Selbsterniedrigung; die ungerecht leidenden Opfer werden identifiziert mit rassischen, kulturellen und lifestyle-Minderheiten. Diese Stilisierung gesellschaftlicher Opferrollen ist eines der Kennzeichen des sich in der Folge entwickelnden therapeutischen Staates. Gleichzeitig aber sorgt sich der Autor auch um das Anwachsen eines amerikanischen ´´Empire´´, das versucht, europäische Werte und Überlieferungen maßgeblich zu beeinflussen und zu ändern. Die Europäer, so der Autor, haben begonnen, die aus dem amerikanischen Protestantismus entstandene multikulturelle Bewegung als essentiell notwendig für eine demokratische Entwicklung hinzustellen. Damit hätten sie, bei aller sonstigen Kritik, auf diesem Gebiet in geradezu autoritätshöriger Weise amerikanische Vorstellungen übernommen. Eine vernünftige Entwicklung weg von diesen für die europäischen Kulturen und Nationalstaaten verderblichen ´´Politik der Schuld´´ wird aber nach Gottfried so lange nicht stattfinden, wie die Menschen einer radikal verzerrten Karikatur ihrer eigenen Geschichte hinterherlaufen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Multikulturalismus und die Politik der Schuld
ISBN: 9783902475008 bzw. 3902475005, in Deutsch, ARES Verlag / ARES Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Multikulturalismus ist eines der hervorstechenden Merkmale der neueren westlichen Zivilisation. Paul Gottfried stellt dieses Phänomen in einen politischen und religiösen Zusammenhang. Für die neue politische Elite sind staatliche Wirtschaftslenkung und sozialpolitische Umverteilungen inzwischen weniger wichtig geworden als die Kontrolle über Meinungen, Gedanken und Redefreiheit. Eine auch von den Medien geförderte und stetig steigende unterschwellige Feindschaft gegenüber tradierten christlichen Werten ist das Kennzeichen dessen, was Gottfried den "therapeutischen Staat" nennt. Für Paul Gottfried hat eine immer aufdringlicher werdende political correctness insbesondere in den protestantisch geprägten westlichen Gesellschaften das traditionelle Christentum in eine Form der aggressiven Zivilreligion verwandelt. Religion reduziert sich immer mehr auf Sozialarbeit, darüber hinaus spielt das liberale Christentum des ausgehenden 20. Jhdts eine bedeutende Rolle als Verfechter der "Politik der Schuld". Die etablierten weißen Kirchen wandeln die ursprünglich rein metaphysisch verstandene Schuld um in eine freiwillige politische Selbsterniedrigung die ungerecht leidenden Opfer werden identifiziert mit rassischen, kulturellen und lifestyle-Minderheiten. Diese Stilisierung gesellschaftlicher Opferrollen ist eines der Kennzeichen des sich in der Folge entwickelnden therapeutischen Staates. Gleichzeitig aber sorgt sich der Autor auch um das Anwachsen eines amerikanischen "Empire", das versucht, europäische Werte und Überlieferungen maßgeblich zu beeinflussen und zu ändern. Die Europäer, so der Autor, haben begonnen, die aus dem amerikanischen Protestantismus entstandene multikulturelle Bewegung als essentiell notwendig für eine demokratische Entwicklung hinzustellen. Damit hätten sie, bei aller sonstigen Kritik, auf diesem Gebiet in geradezu autoritätshöriger Weise amerikanische Vorstellungen übernommen. Eine vernünftige Entwicklung weg von diesen für die europäischen Kulturen und Nationalstaaten verderblichen "Politik der Schuld" wird aber nach Gottfried so lange nicht stattfinden, wie die Menschen einer radikal verzerrten Karikatur ihrer eigenen Geschichte hinterherlaufen. Sofort lieferbar, Hardcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Multikulturalismus und die Politik der Schuld
ISBN: 9783902475008 bzw. 3902475005, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Multikulturalismus ist eines der hervorstechenden Merkmale der neueren westlichen Zivilisation. Paul Gottfried stellt dieses Phänomen in einen politischen und religiösen Zusammenhang. Für die neue politische Elite sind staatliche Wirtschaftslenkung und sozialpolitische Umverteilungen inzwischen weniger wichtig geworden als die Kontrolle über Meinungen, Gedanken und Redefreiheit. Eine auch von den Medien geförderte und stetig steigende unterschwellige Feindschaft gegenüber tradierten christlichen Werten ist das Kennzeichen dessen, was Gottfried den „therapeutischen Staat“ nennt. Für Paul Gottfried hat eine immer aufdringlicher werdende political correctness insbesondere in den protestantisch geprägten westlichen Gesellschaften das traditionelle Christentum in eine Form der aggressiven Zivilreligion verwandelt. Religion reduziert sich immer mehr auf Sozialarbeit, darüber hinaus spielt das liberale Christentum des ausgehenden 20. Jhdts eine bedeutende Rolle als Verfechter der „Politik der Schuld“. Die etablierten weißen Kirchen wandeln die ursprünglich rein metaphysisch verstandene Schuld um in eine freiwillige politische Selbsterniedrigung, die ungerecht leidenden Opfer werden identifiziert mit rassischen, kulturellen und lifestyle-Minderheiten. Diese Stilisierung gesellschaftlicher Opferrollen ist eines der Kennzeichen des sich in der Folge entwickelnden therapeutischen Staates. Gleichzeitig aber sorgt sich der Autor auch um das Anwachsen eines amerikanischen „Empire“, das versucht, europäische Werte und Überlieferungen maßgeblich zu beeinflussen und zu ändern. Die Europäer, so der Autor, haben begonnen, die aus dem amerikanischen Protestantismus entstandene multikulturelle Bewegung als essentiell notwendig für eine demokratische Entwicklung hinzustellen. Damit hätten sie, bei aller sonstigen Kritik, auf diesem Gebiet in geradezu autoritätshöriger Weise amerikanische Vorstellungen übernommen. Eine vernünftige Entwicklung weg von diesen für die europäischen Kulturen und Nationalstaaten verderblichen „Politik der Schuld“ wird aber nach Gottfried so lange nicht stattfinden, wie die Menschen einer radikal verzerrten Karikatur ihrer eigenen Geschichte hinterherlaufen.
Multikulturalismus und die Politik der Schuld
ISBN: 9783902475008 bzw. 3902475005, vermutlich in Deutsch, Ares Verlag, neu.
Multikulturalismus ist eines der hervorstechenden Merkmale der neueren westlichen Zivilisation. Paul Gottfried stellt dieses Phänomen in einen politischen und religiösen Zusammenhang. Für die neue politische Elite sind staatliche Wirtschaftslenkung und sozialpolitische Umverteilungen inzwischen weniger wichtig geworden als die Kontrolle über Meinungen, Gedanken und Redefreiheit. Eine auch von den Medien geförderte und stetig steigende unterschwellige Feindschaft gegenüber tradierten christlichen Werten ist das Kennzeichen dessen, was Gottfried den "therapeutischen Staat" nennt. Für Paul Gottfried hat eine immer aufdringlicher werdende political correctness insbesondere in den protestantisch geprägten westlichen Gesellschaften das traditionelle Christentum in eine Form der aggressiven Zivilreligion verwandelt. Religion reduziert sich immer mehr auf Sozialarbeit, darüber hinaus spielt das liberale Christentum des ausgehenden 20. Jhdts eine bedeutende Rolle als Verfechter der "Politik der Schuld". Die etablierten weißen Kirchen wandeln die ursprünglich rein metaphysisch verstandene Schuld um in eine freiwillige politische Selbsterniedrigung; die ungerecht leidenden Opfer werden identifiziert mit rassischen, kulturellen und lifestyle-Minderheiten. Diese Stilisierung gesellschaftlicher Opferrollen ist eines der Kennzeichen des sich in der Folge entwickelnden therapeutischen Staates. Gleichzeitig aber sorgt sich der Autor auch um das Anwachsen eines amerikanischen "Empire", das versucht, europäische Werte und Überlieferungen maßgeblich zu beeinflussen und zu ändern. Die Europäer, so der Autor, haben begonnen, die aus dem amerikanischen Protestantismus entstandene multikulturelle Bewegung als essentiell notwendig für eine demokratische Entwicklung hinzustellen. Damit hätten sie, bei aller sonstigen Kritik, auf diesem Gebiet in geradezu autoritätshöriger Weise amerikanische Vorstellungen übernommen. Eine vernünftige Entwicklung weg von diesen für die europäischenKulturen und Nationalstaaten verderblichen "Politik der Schuld" wird aber nach Gottfried so lange nicht stattfinden, wie die Menschen einer radikal verzerrten Karikatur ihrer eigenen Geschichte hinterherlaufen.
Multikulturalismus und die Politik der Schuld (2004)
ISBN: 9783902475008 bzw. 3902475005, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Erscheinungsdatum: 10/2004, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Multikulturalismus und die Politik der Schuld, Titelzusatz: Unterwegs zum manipulativen Staat?, Autor: Gottfried, Paul Edward, Verlag: ARES Verlag // ARES Verlag GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Geschichte, Rubrik: Zeitgeschichte // Politik (ab 1949), Seiten: 222, Gewicht: 331 gr, Verkäufer: averdo.
Multikulturalismus und die Politik der Schuld: Unterwegs zum manipulativen Staat? (2004)
ISBN: 3902475005 bzw. 9783902475008, vermutlich in Deutsch, gebraucht.
Multikulturalismus und die Politik der Schuld. Unterwegs zum manipulativen Staat? (Livre en allemand) (2004)
ISBN: 9783702010454 bzw. 3702010459, in Deutsch, Stocker, neu.
Von Händler/Antiquariat, SophiaSchuster.
Relié, Label: Stocker, Stocker, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-12-01, Freigegeben: 2004-12-01, Studio: Stocker.
Multikulturalismus und die Politik der Schuld. Unterwegs zum manipulativen Staat?
ISBN: 9783702010454 bzw. 3702010459, in Deutsch, Stocker, Graz, Österreich, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, buchdienst-kaden.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 4943623.
Multikulturalismus und die Politik der Schuld. Unterwegs zum manipulativen Staat?
ISBN: 9783702010454 bzw. 3702010459, in Deutsch, Stocker, Graz, Österreich, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buchdienst-kaden.
Gebundene Ausgabe, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 5654206.