Rasse, Evolution und Verhalten: Eine Theorie der Entwicklungsgeschichte
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Rasse, Evolution und Verhalten : eine Theorie der Entwicklungsgeschichte. Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Rainer Walter. (2005)
~DE US FE
ISBN: 9783902475084 bzw. 3902475080, vermutlich in Deutsch, Graz : Ares-Verlag, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Chiemgauer Internet Antiquariat GbR [51722192], Altenmarkt, BAY, Germany.
416 S. : graphische Darstellungen, Karten, Kt. ; 24 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.A. : Rasse und Rassismus in der Geschichte. Rasse, Gehirngröße und Intelligenz. Sexuelle Potenz, Hormone und AIDS. Out of Africa. Nachwort zur 3. Auflage: Muß eine Rassentheorie rassistisch sein? Glossar. Sachregister. - In seinem Werk liefert Philippe Rushton von der University of Western Ontario einerseits eine Beschreibung der wichtigsten Unterschiede zwischen den drei menschlichen Großrassen und andererseits eine kohärente, gut untermauerte Theorie über die möglichen Entstehungsursachen dieser Unterschiede, die er in der Jahrzehntausende alten Evolutionsgeschichte des modernen Menschen zu finden meint. Rushton analysiert die Literatur zum Thema und schöpft dabei aus dem Fundus der verschiedensten Disziplinen von der Psychologie, Soziologie und Verhaltensforschung bis zur Genetik (mit über 1.000 Verweisen auf die Fachliteratur). Er beschreibt auch die eigenen Forschungen und kommt zum Schluß, daß sich Schwarze, Weiße und Asiaten in bezug auf mindestens 60 verschiedene Variablen unterscheiden. Diese Unterschiede sind keine zufälligen, sondern bilden ein Muster. Weit davon entfernt, alles auf die Biologie" zu reduzieren, argumentiert Rushton, daß man erstens durch ausschließliche Umwelttheorien nicht alle Rassenunterschiede erklären kann, daß zweitens das oben beschriebene dreigliedrige Muster mit seinen wechselseitigen Ausgleichen durch Umwelttheorien nicht plausibel gerechtfertigt werden kann, durch evolutionsbiologische Theorien aber logisch erklärbar ist, und daß drittens scheinbare Umwelteffekte auch durch genetische Effekte verursacht werden können ( genetisch-kulturelle Koevolution"). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750, Books.
416 S. : graphische Darstellungen, Karten, Kt. ; 24 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.A. : Rasse und Rassismus in der Geschichte. Rasse, Gehirngröße und Intelligenz. Sexuelle Potenz, Hormone und AIDS. Out of Africa. Nachwort zur 3. Auflage: Muß eine Rassentheorie rassistisch sein? Glossar. Sachregister. - In seinem Werk liefert Philippe Rushton von der University of Western Ontario einerseits eine Beschreibung der wichtigsten Unterschiede zwischen den drei menschlichen Großrassen und andererseits eine kohärente, gut untermauerte Theorie über die möglichen Entstehungsursachen dieser Unterschiede, die er in der Jahrzehntausende alten Evolutionsgeschichte des modernen Menschen zu finden meint. Rushton analysiert die Literatur zum Thema und schöpft dabei aus dem Fundus der verschiedensten Disziplinen von der Psychologie, Soziologie und Verhaltensforschung bis zur Genetik (mit über 1.000 Verweisen auf die Fachliteratur). Er beschreibt auch die eigenen Forschungen und kommt zum Schluß, daß sich Schwarze, Weiße und Asiaten in bezug auf mindestens 60 verschiedene Variablen unterscheiden. Diese Unterschiede sind keine zufälligen, sondern bilden ein Muster. Weit davon entfernt, alles auf die Biologie" zu reduzieren, argumentiert Rushton, daß man erstens durch ausschließliche Umwelttheorien nicht alle Rassenunterschiede erklären kann, daß zweitens das oben beschriebene dreigliedrige Muster mit seinen wechselseitigen Ausgleichen durch Umwelttheorien nicht plausibel gerechtfertigt werden kann, durch evolutionsbiologische Theorien aber logisch erklärbar ist, und daß drittens scheinbare Umwelteffekte auch durch genetische Effekte verursacht werden können ( genetisch-kulturelle Koevolution"). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750, Books.
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Rasse, Evolution und Verhalten : eine Theorie der Entwicklungsgeschichte. Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Rainer Walter. (2005)
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416 S. : graphische Darstellungen, Karten, Kt. ; 24 cm Originalpappband. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.A. : Rasse und Rassismus in der Geschichte. Rasse, Gehirngröße und Intelligenz. Sexuelle Potenz, Hormone und AIDS. Out of Africa. Nachwort zur 3. Auflage: Muß eine Rassentheorie rassistisch sein? Glossar. Sachregister. - In seinem Werk liefert Philippe Rushton von der University of Western Ontario einerseits eine Beschreibung der wichtigsten Unterschiede zwischen den drei menschlichen Großrassen und andererseits eine kohärente, gut untermauerte Theorie über die möglichen Entstehungsursachen dieser Unterschiede, die er in der Jahrzehntausende alten Evolutionsgeschichte des modernen Menschen zu finden meint. Rushton analysiert die Literatur zum Thema und schöpft dabei aus dem Fundus der verschiedensten Disziplinen von der Psychologie, Soziologie und Verhaltensforschung bis zur Genetik (mit über 1.000 Verweisen auf die Fachliteratur). Er beschreibt auch die eigenen Forschungen und kommt zum Schluß, daß sich Schwarze, Weiße und Asiaten in bezug auf mindestens 60 verschiedene Variablen unterscheiden. Diese Unterschiede sind keine zufälligen, sondern bilden ein Muster. Weit davon entfernt, alles auf die Biologie" zu reduzieren, argumentiert Rushton, daß man erstens durch ausschließliche Umwelttheorien nicht alle Rassenunterschiede erklären kann, daß zweitens das oben beschriebene dreigliedrige Muster mit seinen wechselseitigen Ausgleichen durch Umwelttheorien nicht plausibel gerechtfertigt werden kann, durch evolutionsbiologische Theorien aber logisch erklärbar ist, und daß drittens scheinbare Umwelteffekte auch durch genetische Effekte verursacht werden können ( genetisch-kulturelle Koevolution"). 2005. gebraucht; wie neu, 750g, Deutsche ERSTAUSGABE. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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416 S. : graphische Darstellungen, Karten, Kt. ; 24 cm Originalpappband. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.A. : Rasse und Rassismus in der Geschichte. Rasse, Gehirngröße und Intelligenz. Sexuelle Potenz, Hormone und AIDS. Out of Africa. Nachwort zur 3. Auflage: Muß eine Rassentheorie rassistisch sein? Glossar. Sachregister. - In seinem Werk liefert Philippe Rushton von der University of Western Ontario einerseits eine Beschreibung der wichtigsten Unterschiede zwischen den drei menschlichen Großrassen und andererseits eine kohärente, gut untermauerte Theorie über die möglichen Entstehungsursachen dieser Unterschiede, die er in der Jahrzehntausende alten Evolutionsgeschichte des modernen Menschen zu finden meint. Rushton analysiert die Literatur zum Thema und schöpft dabei aus dem Fundus der verschiedensten Disziplinen von der Psychologie, Soziologie und Verhaltensforschung bis zur Genetik (mit über 1.000 Verweisen auf die Fachliteratur). Er beschreibt auch die eigenen Forschungen und kommt zum Schluß, daß sich Schwarze, Weiße und Asiaten in bezug auf mindestens 60 verschiedene Variablen unterscheiden. Diese Unterschiede sind keine zufälligen, sondern bilden ein Muster. Weit davon entfernt, alles auf die Biologie" zu reduzieren, argumentiert Rushton, daß man erstens durch ausschließliche Umwelttheorien nicht alle Rassenunterschiede erklären kann, daß zweitens das oben beschriebene dreigliedrige Muster mit seinen wechselseitigen Ausgleichen durch Umwelttheorien nicht plausibel gerechtfertigt werden kann, durch evolutionsbiologische Theorien aber logisch erklärbar ist, und daß drittens scheinbare Umwelteffekte auch durch genetische Effekte verursacht werden können ( genetisch-kulturelle Koevolution"). 2005. gebraucht; wie neu, 750g, Deutsche ERSTAUSGABE. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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Graz, Ares-Verlag, 416 S. : graphische Darstellungen, Karten, Kt. ; 24 cm Originalpappband. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.A. : Rasse und Rassismus in der Geschichte. Rasse, Gehirngröße und Intelligenz. Sexuelle Potenz, Hormone und AIDS. Out of Africa. Nachwort zur 3. Auflage: Muß eine Rassentheorie rassistisch sein? Glossar. Sachregister. - In seinem Werk liefert Philippe Rushton von der University of Western Ontario einerseits eine Beschreibung der wichtigsten Unterschiede zwischen den drei menschlichen Großrassen und andererseits eine kohärente, gut untermauerte Theorie über die möglichen Entstehungsursachen dieser Unterschiede, die er in der Jahrzehntausende alten Evolutionsgeschichte des modernen Menschen zu finden meint. Rushton analysiert die Literatur zum Thema und schöpft dabei aus dem Fundus der verschiedensten Disziplinen von der Psychologie, Soziologie und Verhaltensforschung bis zur Genetik (mit über 1.000 Verweisen auf die Fachliteratur). Er beschreibt auch die eigenen Forschungen und kommt zum Schluß, daß sich Schwarze, Weiße und Asiaten in bezug auf mindestens 60 verschiedene Variablen unterscheiden. Diese Unterschiede sind keine zufälligen, sondern bilden ein Muster. Weit davon entfernt, alles auf die Biologie" zu reduzieren, argumentiert Rushton, daß man erstens durch ausschließliche Umwelttheorien nicht alle Rassenunterschiede erklären kann, daß zweitens das oben beschriebene dreigliedrige Muster mit seinen wechselseitigen Ausgleichen durch Umwelttheorien nicht plausibel gerechtfertigt werden kann, durch evolutionsbiologische Theorien aber logisch erklärbar ist, und daß drittens scheinbare Umwelteffekte auch durch genetische Effekte verursacht werden können ( genetisch-kulturelle Koevolution").Völkerkunde / Ethnologie [Rasse; Evolution; Verhaltensforschung, Biowissenschaften, Biologie] 2005.
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Rasse, Evolution und Verhalten
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ISBN: 9783902475084 bzw. 3902475080, in Deutsch, neu.
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Von "Rassen" zu sprechen, gilt heute als anstößig, doch macht nicht nur der Blick auf die Ergebnisse in manchen Leistungssportarten deutlich, daß es genetische Unterschiede zwischen verschiedenen Großgruppen der Menschheit gibt: Auch die Medizin kommt nicht mehr umhin, solche Unterschiede zu berücksichtigen. So wurden in den USA kürzlich die ersten, speziell für Afro-Amerikaner geeigneten Medikamente zugelassen. Brisant aber ist freilich die Frage, in welchen Bereichen menschlichen Lebens solche statistischen Unterschiede wissenschaftlich fundiert festgestellt werden können und welche Ursachen - kulturelle oder biologische - sie haben. Sind sie zufällig entstanden oder erfüllen sie eine sinnvolle Aufgabe? Letztlich und vor allem muß die Frage beantwortet werden, welche möglichen Schlußfolgerungen aus diesen Erkenntnissen zu ziehen sind. In seinem Werk liefert Philippe Rushton von der University of Western Ontario einerseits eine Beschreibung der wichtigsten Unterschiede zwischen den drei menschlichen Großrassen und andererseits eine kohärente, gut untermauerte Theorie über die möglichen Entstehungsursachen dieser Unterschiede, die er in der Jahrzehntausende alten Evolutionsgeschichte des modernen Menschen zu finden meint. Rushton analysiert die Literatur zum Thema und schöpft dabei aus dem Fundus der verschiedensten Disziplinen - von der Psychologie, Soziologie und Verhaltensforschung bis zur Genetik (mit über 1.000 Verweisen auf die Fachliteratur). Er beschreibt auch die eigenen Forschungen und kommt zum Schluß, daß sich Schwarze, Weiße und Asiaten in bezug auf mindestens 60 verschiedene Variablen unterscheiden. Diese Unterschiede sind keine zufälligen, sondern bilden ein Muster. Weit davon entfernt, "alles auf die Biologie" zu reduzieren, argumentiert Rushton, daß man erstens durch ausschließliche Umwelttheorien nicht alle Rassenunterschiede erklären kann, daß zweitens das oben beschriebene dreigliedrige Muster mit seinen wechselseitigen Ausgleichen durch Umwelttheorien nicht plausibel gerechtfertigt werden kann, durch evolutionsbiologische Theorien aber logisch erklärbar ist, und daß drittens scheinbare Umwelteffekte auch durch genetische Effekte verursacht werden können ("genetisch-kulturelle Koevolution"). Brisant und hochaktuell: Ein wissenschaftliches Sachbuch, das Kontroversen auslösen wird!
Von "Rassen" zu sprechen, gilt heute als anstößig, doch macht nicht nur der Blick auf die Ergebnisse in manchen Leistungssportarten deutlich, daß es genetische Unterschiede zwischen verschiedenen Großgruppen der Menschheit gibt: Auch die Medizin kommt nicht mehr umhin, solche Unterschiede zu berücksichtigen. So wurden in den USA kürzlich die ersten, speziell für Afro-Amerikaner geeigneten Medikamente zugelassen. Brisant aber ist freilich die Frage, in welchen Bereichen menschlichen Lebens solche statistischen Unterschiede wissenschaftlich fundiert festgestellt werden können und welche Ursachen - kulturelle oder biologische - sie haben. Sind sie zufällig entstanden oder erfüllen sie eine sinnvolle Aufgabe? Letztlich und vor allem muß die Frage beantwortet werden, welche möglichen Schlußfolgerungen aus diesen Erkenntnissen zu ziehen sind. In seinem Werk liefert Philippe Rushton von der University of Western Ontario einerseits eine Beschreibung der wichtigsten Unterschiede zwischen den drei menschlichen Großrassen und andererseits eine kohärente, gut untermauerte Theorie über die möglichen Entstehungsursachen dieser Unterschiede, die er in der Jahrzehntausende alten Evolutionsgeschichte des modernen Menschen zu finden meint. Rushton analysiert die Literatur zum Thema und schöpft dabei aus dem Fundus der verschiedensten Disziplinen - von der Psychologie, Soziologie und Verhaltensforschung bis zur Genetik (mit über 1.000 Verweisen auf die Fachliteratur). Er beschreibt auch die eigenen Forschungen und kommt zum Schluß, daß sich Schwarze, Weiße und Asiaten in bezug auf mindestens 60 verschiedene Variablen unterscheiden. Diese Unterschiede sind keine zufälligen, sondern bilden ein Muster. Weit davon entfernt, "alles auf die Biologie" zu reduzieren, argumentiert Rushton, daß man erstens durch ausschließliche Umwelttheorien nicht alle Rassenunterschiede erklären kann, daß zweitens das oben beschriebene dreigliedrige Muster mit seinen wechselseitigen Ausgleichen durch Umwelttheorien nicht plausibel gerechtfertigt werden kann, durch evolutionsbiologische Theorien aber logisch erklärbar ist, und daß drittens scheinbare Umwelteffekte auch durch genetische Effekte verursacht werden können ("genetisch-kulturelle Koevolution"). Brisant und hochaktuell: Ein wissenschaftliches Sachbuch, das Kontroversen auslösen wird!
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Eine Theorie der Entwicklungsgeschichte, Von Rassen zu sprechen, gilt heute als anstößig, doch macht nicht nur der Blick auf die Ergebnisse in manchen Leistungssportarten deutlich, daß es genetische Unterschiede zwischen verschiedenen Großgruppen der Menschheit gibt: Auch die Medizin kommt nicht mehr umhin, solche Unterschiede zu berücksichtigen. So wurden in den USA kürzlich die ersten, speziell für Afro-Amerikaner geeigneten Medikamente zugelassen. Brisant aber ist freilich die Frage, in welchen Bereichen menschlichen Lebens solche statistischen Unterschiede wissenschaftlich fundiert festgestellt werden können und welche Ursachen kulturelle oder biologische sie haben. Sind sie zufällig entstanden oder erfüllen sie eine sinnvolle Aufgabe? Letztlich und vor allem muß die Frage beantwortet werden, welche möglichen Schlußfolgerungen aus diesen Erkenntnissen zu ziehen sind. In seinem Werk liefert Philippe Rushton von der University of Western Ontario einerseits eine Beschreibung der wichtigsten Unterschiede zwischen den drei menschlichen Großrassen und andererseits eine kohärente, gut untermauerte Theorie über die möglichen Entstehungsursachen dieser Unterschiede, die er in der Jahrzehntausende alten Evolutionsgeschichte des modernen Menschen zu finden meint. Rushton analysiert die Literatur zum Thema und schöpft dabei aus dem Fundus der verschiedensten Disziplinen von der Psychologie, Soziologie und Verhaltensforschung bis zur Genetik (mit über 1.000 Verweisen auf die Fachliteratur). Er beschreibt auch die eigenen Forschungen und kommt zum Schluß, daß sich Schwarze, Weiße und Asiaten in bezug auf mindestens 60 verschiedene Variablen unterscheiden. Diese Unterschiede sind keine zufälligen, sondern bilden ein Muster. Weit davon entfernt, alles auf die Biologie zu reduzieren, argumentiert Rushton, daß man erstens durch ausschließliche Umwelttheorien nicht alle Rassenunterschiede erklären kann, daß zweitens das oben beschriebene dreigliedrige Muster mit seinen wechselseitigen Ausgleichen durch Umwelttheorien nicht plausibel gerechtfertigt werden kann, durch evolutionsbiologische Theorien aber logisch erklärbar ist, und daß drittens scheinbare Umwelteffekte auch durch genetische Effekte verursacht werden können (genetisch-kulturelle Koevolution). Brisant und hochaktuell: Ein wissenschaftliches Sachbuch, das Kontroversen auslösen wird!
Eine Theorie der Entwicklungsgeschichte, Von Rassen zu sprechen, gilt heute als anstößig, doch macht nicht nur der Blick auf die Ergebnisse in manchen Leistungssportarten deutlich, daß es genetische Unterschiede zwischen verschiedenen Großgruppen der Menschheit gibt: Auch die Medizin kommt nicht mehr umhin, solche Unterschiede zu berücksichtigen. So wurden in den USA kürzlich die ersten, speziell für Afro-Amerikaner geeigneten Medikamente zugelassen. Brisant aber ist freilich die Frage, in welchen Bereichen menschlichen Lebens solche statistischen Unterschiede wissenschaftlich fundiert festgestellt werden können und welche Ursachen kulturelle oder biologische sie haben. Sind sie zufällig entstanden oder erfüllen sie eine sinnvolle Aufgabe? Letztlich und vor allem muß die Frage beantwortet werden, welche möglichen Schlußfolgerungen aus diesen Erkenntnissen zu ziehen sind. In seinem Werk liefert Philippe Rushton von der University of Western Ontario einerseits eine Beschreibung der wichtigsten Unterschiede zwischen den drei menschlichen Großrassen und andererseits eine kohärente, gut untermauerte Theorie über die möglichen Entstehungsursachen dieser Unterschiede, die er in der Jahrzehntausende alten Evolutionsgeschichte des modernen Menschen zu finden meint. Rushton analysiert die Literatur zum Thema und schöpft dabei aus dem Fundus der verschiedensten Disziplinen von der Psychologie, Soziologie und Verhaltensforschung bis zur Genetik (mit über 1.000 Verweisen auf die Fachliteratur). Er beschreibt auch die eigenen Forschungen und kommt zum Schluß, daß sich Schwarze, Weiße und Asiaten in bezug auf mindestens 60 verschiedene Variablen unterscheiden. Diese Unterschiede sind keine zufälligen, sondern bilden ein Muster. Weit davon entfernt, alles auf die Biologie zu reduzieren, argumentiert Rushton, daß man erstens durch ausschließliche Umwelttheorien nicht alle Rassenunterschiede erklären kann, daß zweitens das oben beschriebene dreigliedrige Muster mit seinen wechselseitigen Ausgleichen durch Umwelttheorien nicht plausibel gerechtfertigt werden kann, durch evolutionsbiologische Theorien aber logisch erklärbar ist, und daß drittens scheinbare Umwelteffekte auch durch genetische Effekte verursacht werden können (genetisch-kulturelle Koevolution). Brisant und hochaktuell: Ein wissenschaftliches Sachbuch, das Kontroversen auslösen wird!
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Rasse, Evolution und Verhalten - Eine Theorie der Entwicklungsgeschichte
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ISBN: 9783902475084 bzw. 3902475080, in Deutsch, ARES Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Rasse, Evolution und Verhalten: Von `Rassen` zu sprechen, gilt heute als anstößig, doch macht nicht nur der Blick auf die Ergebnisse in manchen Leistungssportarten deutlich, daß es genetische Unterschiede zwischen verschiedenen Großgruppen der Menschheit gibt: Auch die Medizin kommt nicht mehr umhin, solche Unterschiede zu berücksichtigen. So wurden in den USA kürzlich die ersten, speziell für Afro-Amerikaner geeigneten Medikamente zugelassen. Brisant aber ist freilich die Frage, in welchen Bereichen menschlichen Lebens solche statistischen Unterschiede wissenschaftlich fundiert festgestellt werden können und welche Ursachen - kulturelle oder biologische - sie haben. Sind sie zufällig entstanden oder erfüllen sie eine sinnvolle Aufgabe Letztlich und vor allem muß die Frage beantwortet werden, welche möglichen Schlußfolgerungen aus diesen Erkenntnissen zu ziehen sind. In seinem Werk liefert Philippe Rushton von der University of Western Ontario einerseits eine Beschreibung der wichtigsten Unterschiede zwischen den drei menschlichen Großrassen und andererseits eine kohärente, gut untermauerte Theorie über die möglichen Entstehungsursachen dieser Unterschiede, die er in der Jahrzehntausende alten Evolutionsgeschichte des modernen Menschen zu finden meint. Rushton analysiert die Literatur zum Thema und schöpft dabei aus dem Fundus der verschiedensten Disziplinen - von der Psychologie, Soziologie und Verhaltensforschung bis zur Genetik (mit über 1.000 Verweisen auf die Fachliteratur). Er beschreibt auch die eigenen Forschungen und kommt zum Schluß, daß sich Schwarze, Weiße und Asiaten in bezug auf mindestens 60 verschiedene Variablen unterscheiden. Diese Unterschiede sind keine zufälligen, sondern bilden ein Muster. Weit davon entfernt, `alles auf die Biologie` zu reduzieren, argumentiert Rushton, daß man erstens durch ausschließliche Umwelttheorien nicht alle Rassenunterschiede erklären kann, daß zweitens das oben beschriebene dreigliedrige Muster mit seinen wechselseitigen Ausgleichen durch Umwelttheorien nicht plausibel gerechtfertigt werden kann, durch evolutionsbiologische Theorien aber logisch erklärbar ist, und daß drittens scheinbare Umwelteffekte auch durch genetische Effekte verursacht werden können (`genetisch-kulturelle Koevolution`). Brisant und hochaktuell: Ein wissenschaftliches Sachbuch, das Kontroversen auslösen wird! Buch.
Rasse, Evolution und Verhalten: Von `Rassen` zu sprechen, gilt heute als anstößig, doch macht nicht nur der Blick auf die Ergebnisse in manchen Leistungssportarten deutlich, daß es genetische Unterschiede zwischen verschiedenen Großgruppen der Menschheit gibt: Auch die Medizin kommt nicht mehr umhin, solche Unterschiede zu berücksichtigen. So wurden in den USA kürzlich die ersten, speziell für Afro-Amerikaner geeigneten Medikamente zugelassen. Brisant aber ist freilich die Frage, in welchen Bereichen menschlichen Lebens solche statistischen Unterschiede wissenschaftlich fundiert festgestellt werden können und welche Ursachen - kulturelle oder biologische - sie haben. Sind sie zufällig entstanden oder erfüllen sie eine sinnvolle Aufgabe Letztlich und vor allem muß die Frage beantwortet werden, welche möglichen Schlußfolgerungen aus diesen Erkenntnissen zu ziehen sind. In seinem Werk liefert Philippe Rushton von der University of Western Ontario einerseits eine Beschreibung der wichtigsten Unterschiede zwischen den drei menschlichen Großrassen und andererseits eine kohärente, gut untermauerte Theorie über die möglichen Entstehungsursachen dieser Unterschiede, die er in der Jahrzehntausende alten Evolutionsgeschichte des modernen Menschen zu finden meint. Rushton analysiert die Literatur zum Thema und schöpft dabei aus dem Fundus der verschiedensten Disziplinen - von der Psychologie, Soziologie und Verhaltensforschung bis zur Genetik (mit über 1.000 Verweisen auf die Fachliteratur). Er beschreibt auch die eigenen Forschungen und kommt zum Schluß, daß sich Schwarze, Weiße und Asiaten in bezug auf mindestens 60 verschiedene Variablen unterscheiden. Diese Unterschiede sind keine zufälligen, sondern bilden ein Muster. Weit davon entfernt, `alles auf die Biologie` zu reduzieren, argumentiert Rushton, daß man erstens durch ausschließliche Umwelttheorien nicht alle Rassenunterschiede erklären kann, daß zweitens das oben beschriebene dreigliedrige Muster mit seinen wechselseitigen Ausgleichen durch Umwelttheorien nicht plausibel gerechtfertigt werden kann, durch evolutionsbiologische Theorien aber logisch erklärbar ist, und daß drittens scheinbare Umwelteffekte auch durch genetische Effekte verursacht werden können (`genetisch-kulturelle Koevolution`). Brisant und hochaktuell: Ein wissenschaftliches Sachbuch, das Kontroversen auslösen wird! Buch.
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DE HC NW FE
ISBN: 9783902475084 bzw. 3902475080, in Deutsch, 416 Seiten, ARES Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Ares Verl., Graz, 2005. 416 S. mit Abbildungen., Pbd. - Neuwertig. Deutsch von R. Walter -, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: ARES Verlag, ARES Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-09-01, Studio: ARES Verlag, Verkaufsrang: 181907.
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Ares Verl., Graz, 2005. 416 S. mit Abbildungen., Pbd. - Neuwertig. Deutsch von R. Walter -, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: ARES Verlag, ARES Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-09-01, Studio: ARES Verlag, Verkaufsrang: 181907.
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