Verbrannte Erde: Krieg wie im Westen: Wehrmacht Sowjetarmee im Russlandkrieg 1941-1945
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Verbrannte Erde
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ISBN: 9783902475985 bzw. 3902475986, in Deutsch, neu.
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Der Krieg im OstenDer Autor wendet sich damit gegen einseitige Bewertungen, pauschale Verurteilungen und Vereinfachungen seitens der zeitgenössischen Historiographie und Militärgeschichtsschreibung. Der Krieg zwischen Deutschland und der Sowjetunion war kein Krieg, in denen der gegnerische Soldat zumindest als Kamerad anerkannt wurde, wie dies durchgängig noch im Ersten Weltkrieg der Fall gewesen war und wie dies zumindest im Kampf gegen die westlichen Alliierten über lange Zeit das Leitbild war. An der Ostfront gab es keinen "Gentlemen's War", wie sie etwa die Geschichtsschreibung über den Kampf zwischen Rommel und Montgomery beschreibt. Es war ein Kampf, in denen auf beiden Seiten die Regeln des zivilisierten Krieges von Anfang an in Frage standen. Im Gegensatz zum allgemeinen Trend ordnet der Autor das Thema konsequent in den Gesamtzusammenhang des Krieges gegen die Sowjetarmee ein. Er vergleicht beide Armeen und ihr Verhalten unter den Aspekten Ideologisierung, Bindung an das Kriegsvölkerrecht, Weisungen der Führung, Verhalten der Truppe, Eskalation der Gewalt, Taktik der "verbrannten Erde", Partisanenkrieg, Behandlung der Kriegsgefangenen und Verhalten gegenüber der Bevölkerung. Aus dem Inhalt: . Kein Krieg wie im Westen: Die Wehrmacht und der Krieg gegen die Sowjetunion. Die Spirale der Gewalt: Zum Verhalten der sowjetischen Führung und der Roten Armee. An den Toren zur Hölle: Realitäten des Partisanenkriegs in der Sowjetunion. Schlecht behandelt und verhungert: Das Schicksal der Kriegsgefangenen auf deutscher und sowjetischer Seite. Im Irrgarten: Der Umgang mit Zahlen, Daten und Fakten von Oetting, Dirk W. Neu.
Der Krieg im OstenDer Autor wendet sich damit gegen einseitige Bewertungen, pauschale Verurteilungen und Vereinfachungen seitens der zeitgenössischen Historiographie und Militärgeschichtsschreibung. Der Krieg zwischen Deutschland und der Sowjetunion war kein Krieg, in denen der gegnerische Soldat zumindest als Kamerad anerkannt wurde, wie dies durchgängig noch im Ersten Weltkrieg der Fall gewesen war und wie dies zumindest im Kampf gegen die westlichen Alliierten über lange Zeit das Leitbild war. An der Ostfront gab es keinen "Gentlemen's War", wie sie etwa die Geschichtsschreibung über den Kampf zwischen Rommel und Montgomery beschreibt. Es war ein Kampf, in denen auf beiden Seiten die Regeln des zivilisierten Krieges von Anfang an in Frage standen. Im Gegensatz zum allgemeinen Trend ordnet der Autor das Thema konsequent in den Gesamtzusammenhang des Krieges gegen die Sowjetarmee ein. Er vergleicht beide Armeen und ihr Verhalten unter den Aspekten Ideologisierung, Bindung an das Kriegsvölkerrecht, Weisungen der Führung, Verhalten der Truppe, Eskalation der Gewalt, Taktik der "verbrannten Erde", Partisanenkrieg, Behandlung der Kriegsgefangenen und Verhalten gegenüber der Bevölkerung. Aus dem Inhalt: . Kein Krieg wie im Westen: Die Wehrmacht und der Krieg gegen die Sowjetunion. Die Spirale der Gewalt: Zum Verhalten der sowjetischen Führung und der Roten Armee. An den Toren zur Hölle: Realitäten des Partisanenkriegs in der Sowjetunion. Schlecht behandelt und verhungert: Das Schicksal der Kriegsgefangenen auf deutscher und sowjetischer Seite. Im Irrgarten: Der Umgang mit Zahlen, Daten und Fakten von Oetting, Dirk W. Neu.
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Verbrannte Erde - Dirk W. Oetting, Gebunden
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ISBN: 9783902475985 bzw. 3902475986, in Deutsch, Ares Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Verbrannte Erde. Der Krieg im OstenDer Autor wendet sich damit gegen einseitige Bewertungen, pauschale Verurteilungen und Vereinfachungen seitens der zeitgenössischen Historiographie und Militärgeschichtsschreibung. Der Krieg zwischen Deutschland und der Sowjetunion war kein Krieg, in denen der gegnerische Soldat zumindest als Kamerad anerkannt wurde, wie dies durchgängig noch im Ersten Weltkrieg der Fall gewesen war und wie dies zumindest im Kampf gegen die westlichen Alliierten über lange Zeit das Leitbild war. An der Ostfront gab es keinen Gentlemen's War, wie sie etwa die Geschichtsschreibung über den Kampf zwischen Rommel und Montgomery beschreibt. Es war ein Kampf, in denen auf beiden Seiten die Regeln des zivilisierten Krieges von Anfang an in Frage standen. Im Gegensatz zum allgemeinen Trend ordnet der Autor das Thema konsequent in den Gesamtzusammenhang des Krieges gegen die Sowjetarmee ein. Er vergleicht beide Armeen und ihr Verhalten unter den Aspekten Ideologisierung, Bindung an dasKriegsvölkerrecht, Weisungen der Führung, Verhalten der Truppe, Eskalation der Gewalt, Taktik der verbrannten Erde, Partisanenkrieg, Behandlung der Kriegsgefangenen und Verhalten gegenüber der Bevölkerung. Aus dem Inhalt: - Kein Krieg wie im Westen: Die Wehrmacht und der Krieg gegen die Sowjetunion- Die Spirale der Gewalt: Zum Verhalten der sowjetischen Führung und der Roten Armee- An den Toren zur Hölle: Realitäten des Partisanenkriegs in der Sowjetunion- Schlecht behandelt und verhungert: Das Schicksal der Kriegsgefangenen auf deutscher und sowjetischer Seite- Im Irrgarten: Der Umgang mit Zahlen, Daten und Fakten.
Verbrannte Erde. Der Krieg im OstenDer Autor wendet sich damit gegen einseitige Bewertungen, pauschale Verurteilungen und Vereinfachungen seitens der zeitgenössischen Historiographie und Militärgeschichtsschreibung. Der Krieg zwischen Deutschland und der Sowjetunion war kein Krieg, in denen der gegnerische Soldat zumindest als Kamerad anerkannt wurde, wie dies durchgängig noch im Ersten Weltkrieg der Fall gewesen war und wie dies zumindest im Kampf gegen die westlichen Alliierten über lange Zeit das Leitbild war. An der Ostfront gab es keinen Gentlemen's War, wie sie etwa die Geschichtsschreibung über den Kampf zwischen Rommel und Montgomery beschreibt. Es war ein Kampf, in denen auf beiden Seiten die Regeln des zivilisierten Krieges von Anfang an in Frage standen. Im Gegensatz zum allgemeinen Trend ordnet der Autor das Thema konsequent in den Gesamtzusammenhang des Krieges gegen die Sowjetarmee ein. Er vergleicht beide Armeen und ihr Verhalten unter den Aspekten Ideologisierung, Bindung an dasKriegsvölkerrecht, Weisungen der Führung, Verhalten der Truppe, Eskalation der Gewalt, Taktik der verbrannten Erde, Partisanenkrieg, Behandlung der Kriegsgefangenen und Verhalten gegenüber der Bevölkerung. Aus dem Inhalt: - Kein Krieg wie im Westen: Die Wehrmacht und der Krieg gegen die Sowjetunion- Die Spirale der Gewalt: Zum Verhalten der sowjetischen Führung und der Roten Armee- An den Toren zur Hölle: Realitäten des Partisanenkriegs in der Sowjetunion- Schlecht behandelt und verhungert: Das Schicksal der Kriegsgefangenen auf deutscher und sowjetischer Seite- Im Irrgarten: Der Umgang mit Zahlen, Daten und Fakten.
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Verbrannte Erde. Dirk W. Oetting -
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Verbrannte Erde. Der Krieg im OstenDer Autor wendet sich damit gegen einseitige Bewertungen, pauschale Verurteilungen und Vereinfachungen seitens der zeitgenössischen Historiographie und Militärgeschichtsschreibung. Der Krieg zwischen Deutschland und der Sowjetunion war kein Krieg, in denen der gegnerische Soldat zumindest als Kamerad anerkannt wurde, wie dies durchgängig noch im Ersten Weltkrieg der Fall gewesen war und wie dies zumindest im Kampf gegen die westlichen Alliierten über lange Zeit das Leitbild war. An der Ostfront gab es keinen Gentlemen's War, wie sie etwa die Geschichtsschreibung über den Kampf zwischen Rommel und Montgomery beschreibt. Es war ein Kampf, in denen auf beiden Seiten die Regeln des zivilisierten Krieges von Anfang an in Frage standen. Im Gegensatz zum allgemeinen Trend ordnet der Autor das Thema konsequent in den Gesamtzusammenhang des Krieges gegen die Sowjetarmee ein. Er vergleicht beide Armeen und ihr Verhalten unter den Aspekten Ideologisierung, Bindung an dasKriegsvölkerrecht, Weisungen der Führung, Verhalten der Truppe, Eskalation der Gewalt, Taktik der verbrannten Erde, Partisanenkrieg, Behandlung der Kriegsgefangenen und Verhalten gegenüber der Bevölkerung. Aus dem Inhalt: - Kein Krieg wie im Westen: Die Wehrmacht und der Krieg gegen die Sowjetunion- Die Spirale der Gewalt: Zum Verhalten der sowjetischen Führung und der Roten Armee- An den Toren zur Hölle: Realitäten des Partisanenkriegs in der Sowjetunion- Schlecht behandelt und verhungert: Das Schicksal der Kriegsgefangenen auf deutscher und sowjetischer Seite- Im Irrgarten: Der Umgang mit Zahlen, Daten und Fakten.
Verbrannte Erde. Der Krieg im OstenDer Autor wendet sich damit gegen einseitige Bewertungen, pauschale Verurteilungen und Vereinfachungen seitens der zeitgenössischen Historiographie und Militärgeschichtsschreibung. Der Krieg zwischen Deutschland und der Sowjetunion war kein Krieg, in denen der gegnerische Soldat zumindest als Kamerad anerkannt wurde, wie dies durchgängig noch im Ersten Weltkrieg der Fall gewesen war und wie dies zumindest im Kampf gegen die westlichen Alliierten über lange Zeit das Leitbild war. An der Ostfront gab es keinen Gentlemen's War, wie sie etwa die Geschichtsschreibung über den Kampf zwischen Rommel und Montgomery beschreibt. Es war ein Kampf, in denen auf beiden Seiten die Regeln des zivilisierten Krieges von Anfang an in Frage standen. Im Gegensatz zum allgemeinen Trend ordnet der Autor das Thema konsequent in den Gesamtzusammenhang des Krieges gegen die Sowjetarmee ein. Er vergleicht beide Armeen und ihr Verhalten unter den Aspekten Ideologisierung, Bindung an dasKriegsvölkerrecht, Weisungen der Führung, Verhalten der Truppe, Eskalation der Gewalt, Taktik der verbrannten Erde, Partisanenkrieg, Behandlung der Kriegsgefangenen und Verhalten gegenüber der Bevölkerung. Aus dem Inhalt: - Kein Krieg wie im Westen: Die Wehrmacht und der Krieg gegen die Sowjetunion- Die Spirale der Gewalt: Zum Verhalten der sowjetischen Führung und der Roten Armee- An den Toren zur Hölle: Realitäten des Partisanenkriegs in der Sowjetunion- Schlecht behandelt und verhungert: Das Schicksal der Kriegsgefangenen auf deutscher und sowjetischer Seite- Im Irrgarten: Der Umgang mit Zahlen, Daten und Fakten.
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Verbrannte Erde
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Der Krieg im OstenDer Autor wendet sich damit gegen einseitige Bewertungen, pauschale Verurteilungen und Vereinfachungen seitens der zeitgenössischen Historiographie und Militärgeschichtsschreibung. Der Krieg zwischen Deutschland und der Sowjetunion war kein Krieg, in denen der gegnerische Soldat zumindest als Kamerad anerkannt wurde, wie dies durchgängig noch im Ersten Weltkrieg der Fall gewesen war und wie dies zumindest im Kampf gegen die westlichen Alliierten über lange Zeit das Leitbild war. An der Ostfront gab es keinen Gentlemen s War , wie sie etwa die Geschichtsschreibung über den Kampf zwischen Rommel und Montgomery beschreibt. Es war ein Kampf, in denen auf beiden Seiten die Regeln des zivilisierten Krieges von Anfang an in Frage standen. Im Gegensatz zum allgemeinen Trend ordnet der Autor das Thema konsequent in den Gesamtzusammenhang des Krieges gegen die Sowjetarmee ein. Er vergleicht beide Armeen und ihr Verhalten unter den Aspekten Ideologisierung, Bindung an das Kriegsvölkerrecht, Weisungen der Führung, Verhalten der Truppe, Eskalation der Gewalt, Taktik der verbrannten Erde , Partisanenkrieg, Behandlung der Kriegsgefangenen und Verhalten gegenüber der Bevölkerung. Aus dem Inhalt: Kein Krieg wie im Westen: Die Wehrmacht und der Krieg gegen die Sowjetunion Die Spirale der Gewalt: Zum Verhalten der sowjetischen Führung und der Roten Armee An den Toren zur Hölle: Realitäten des Partisanenkriegs in der Sowjetunion Schlecht behandelt und verhungert: Das Schicksal der Kriegsgefangenen auf deutscher und sowjetischer Seite Im Irrgarten: Der Umgang mit Zahlen, Daten und Fakten.
Der Krieg im OstenDer Autor wendet sich damit gegen einseitige Bewertungen, pauschale Verurteilungen und Vereinfachungen seitens der zeitgenössischen Historiographie und Militärgeschichtsschreibung. Der Krieg zwischen Deutschland und der Sowjetunion war kein Krieg, in denen der gegnerische Soldat zumindest als Kamerad anerkannt wurde, wie dies durchgängig noch im Ersten Weltkrieg der Fall gewesen war und wie dies zumindest im Kampf gegen die westlichen Alliierten über lange Zeit das Leitbild war. An der Ostfront gab es keinen Gentlemen s War , wie sie etwa die Geschichtsschreibung über den Kampf zwischen Rommel und Montgomery beschreibt. Es war ein Kampf, in denen auf beiden Seiten die Regeln des zivilisierten Krieges von Anfang an in Frage standen. Im Gegensatz zum allgemeinen Trend ordnet der Autor das Thema konsequent in den Gesamtzusammenhang des Krieges gegen die Sowjetarmee ein. Er vergleicht beide Armeen und ihr Verhalten unter den Aspekten Ideologisierung, Bindung an das Kriegsvölkerrecht, Weisungen der Führung, Verhalten der Truppe, Eskalation der Gewalt, Taktik der verbrannten Erde , Partisanenkrieg, Behandlung der Kriegsgefangenen und Verhalten gegenüber der Bevölkerung. Aus dem Inhalt: Kein Krieg wie im Westen: Die Wehrmacht und der Krieg gegen die Sowjetunion Die Spirale der Gewalt: Zum Verhalten der sowjetischen Führung und der Roten Armee An den Toren zur Hölle: Realitäten des Partisanenkriegs in der Sowjetunion Schlecht behandelt und verhungert: Das Schicksal der Kriegsgefangenen auf deutscher und sowjetischer Seite Im Irrgarten: Der Umgang mit Zahlen, Daten und Fakten.
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Verbrannte Erde - Krieg wie im Westen: Wehrmacht und Sowjetarmee im Russlandkrieg 1941-1945 (1945)
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ISBN: 9783902475985 bzw. 3902475986, in Deutsch, ARES Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Verbrannte Erde: Der Krieg im Osten Der Autor wendet sich damit gegen einseitige Bewertungen, pauschale Verurteilungen und Vereinfachungen seitens der zeitgenössischen Historiographie und Militärgeschichtsschreibung. Der Krieg zwischen Deutschland und der Sowjetunion war kein Krieg, in denen der gegnerische Soldat zumindest als Kamerad anerkannt wurde, wie dies durchgängig noch im Ersten Weltkrieg der Fall gewesen war und wie dies zumindest im Kampf gegen die westlichen Alliierten über lange Zeit das Leitbild war. An der Ostfront gab es keinen Gentlemen s War , wie sie etwa die Geschichtsschreibung über den Kampf zwischen Rommel und Montgomery beschreibt. Es war ein Kampf, in denen auf beiden Seiten die Regeln des zivilisierten Krieges von Anfang an in Frage standen. Im Gegensatz zum allgemeinen Trend ordnet der Autor das Thema konsequent in den Gesamtzusammenhang des Krieges gegen die Sowjetarmee ein. Er vergleicht beide Armeen und ihr Verhalten unter den Aspekten Ideologisierung, Bindung an das Kriegsvölkerrecht, Weisungen der Führung, Verhalten der Truppe, Eskalation der Gewalt, Taktik der verbrannten Erde , Partisanenkrieg, Behandlung der Kriegsgefangenen und Verhalten gegenüber der Bevölkerung. Aus dem Inhalt: Kein Krieg wie im Westen: Die Wehrmacht und der Krieg gegen die Sowjetunion Die Spirale der Gewalt: Zum Verhalten der sowjetischen Führung und der Roten Armee An den Toren zur Hölle: Realitäten des Partisanenkriegs in der Sowjetunion Schlecht behandelt und verhungert: Das Schicksal der Kriegsgefangenen auf deutscher und sowjetischer Seite Im Irrgarten: Der Umgang mit Zahlen, Daten und Fakten, Buch.
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Verbrannte Erde (2011)
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ISBN: 9783902475985 bzw. 3902475986, in Deutsch, ARES Verlag, neu.
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Kein Krieg wie im Westen: Wehrmacht und Sowjetarmee im Russlandkrieg 1941-1945 Der Krieg im Osten Der Autor wendet sich damit gegen einseitige Bewertungen, pauschale Verurteilungen und Vereinfachungen seitens der zeitgenössischen Historiographie und Militärgeschichtsschreibung. Der Krieg zwischen Deutschland und der Sowjetunion war kein Krieg, in denen der gegnerische Soldat zumindest als Kamerad anerkannt wurde, wie dies durchgängig noch im Ersten Weltkrieg der Fall gewesen war und wie dies zumindest im Kampf gegen die westlichen Alliierten über lange Zeit das Leitbild war. An der Ostfront gab es keinen Gentlemens War, wie sie etwa die Geschichtsschreibung über den Kampf zwischen Rommel und Montgomery beschreibt. Es war ein Kampf, in denen auf beiden Seiten die Regeln des zivilisierten Krieges von Anfang an in Frage standen. Im Gegensatz zum allgemeinen Trend ordnet der Autor das Thema konsequent in den Gesamtzusammenhang des Krieges gegen die Sowjetarmee ein. Er vergleicht beide Armeen und ihr Verhalten unter den Aspekten Ideologisierung, Bindung an das Kriegsvölkerrecht, Weisungen der Führung, Verhalten der Truppe, Eskalation der Gewalt, Taktik der verbrannten Erde, Partisanenkrieg, Behandlung der Kriegsgefangenen und Verhalten gegenüber der Bevölkerung. Aus dem Inhalt: Kein Krieg wie im Westen: Die Wehrmacht und der Krieg gegen die Sowjetunion Die Spirale der Gewalt: Zum Verhalten der sowjetischen Führung und der Roten Armee An den Toren zur Hölle: Realitäten des Partisanenkriegs in der Sowjetunion Schlecht behandelt und verhungert: Das Schicksal der Kriegsgefangenen auf deutscher und sowjetischer Seite Im Irrgarten: Der Umgang mit Zahlen, Daten und Fakten, 2011, Kunststoff-Einband.
Kein Krieg wie im Westen: Wehrmacht und Sowjetarmee im Russlandkrieg 1941-1945 Der Krieg im Osten Der Autor wendet sich damit gegen einseitige Bewertungen, pauschale Verurteilungen und Vereinfachungen seitens der zeitgenössischen Historiographie und Militärgeschichtsschreibung. Der Krieg zwischen Deutschland und der Sowjetunion war kein Krieg, in denen der gegnerische Soldat zumindest als Kamerad anerkannt wurde, wie dies durchgängig noch im Ersten Weltkrieg der Fall gewesen war und wie dies zumindest im Kampf gegen die westlichen Alliierten über lange Zeit das Leitbild war. An der Ostfront gab es keinen Gentlemens War, wie sie etwa die Geschichtsschreibung über den Kampf zwischen Rommel und Montgomery beschreibt. Es war ein Kampf, in denen auf beiden Seiten die Regeln des zivilisierten Krieges von Anfang an in Frage standen. Im Gegensatz zum allgemeinen Trend ordnet der Autor das Thema konsequent in den Gesamtzusammenhang des Krieges gegen die Sowjetarmee ein. Er vergleicht beide Armeen und ihr Verhalten unter den Aspekten Ideologisierung, Bindung an das Kriegsvölkerrecht, Weisungen der Führung, Verhalten der Truppe, Eskalation der Gewalt, Taktik der verbrannten Erde, Partisanenkrieg, Behandlung der Kriegsgefangenen und Verhalten gegenüber der Bevölkerung. Aus dem Inhalt: Kein Krieg wie im Westen: Die Wehrmacht und der Krieg gegen die Sowjetunion Die Spirale der Gewalt: Zum Verhalten der sowjetischen Führung und der Roten Armee An den Toren zur Hölle: Realitäten des Partisanenkriegs in der Sowjetunion Schlecht behandelt und verhungert: Das Schicksal der Kriegsgefangenen auf deutscher und sowjetischer Seite Im Irrgarten: Der Umgang mit Zahlen, Daten und Fakten, 2011, Kunststoff-Einband.
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Verbrannte Erde (2011)
~DE HC NW
ISBN: 9783902475985 bzw. 3902475986, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 07/2011, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Verbrannte Erde, Titelzusatz: Kein Krieg wie im Westen: Wehrmacht und Sowjetarmee im Russlandkrieg 1941-1945, Autor: Oetting, Dirk W., Verlag: ARES Verlag // ARES Verlag GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Rote Armee // Russland // Geschichte // Historie // Erste Hälfte 20. Jahrhundert // 1900 bis 1950 n. Chr, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 380, Gewicht: 720 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 07/2011, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Verbrannte Erde, Titelzusatz: Kein Krieg wie im Westen: Wehrmacht und Sowjetarmee im Russlandkrieg 1941-1945, Autor: Oetting, Dirk W., Verlag: ARES Verlag // ARES Verlag GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Rote Armee // Russland // Geschichte // Historie // Erste Hälfte 20. Jahrhundert // 1900 bis 1950 n. Chr, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 380, Gewicht: 720 gr, Verkäufer: averdo.
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Verbrannte Erde. Krieg wie im Westen: Wehrmacht und Sowjetarmee im Russlandkrieg 1941 - 1945 (2011)
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ISBN: 3902475986 bzw. 9783902475985, in Deutsch, Ares-Verlag, gebraucht.
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Ares-Verlag, Graz, 2011. 384 S. mit zahlreichen Abb., 24 cm, Pbd. Pappband - Mit einem Beitrag von Heinz Magenheimer. - Milit.
Ares-Verlag, Graz, 2011. 384 S. mit zahlreichen Abb., 24 cm, Pbd. Pappband - Mit einem Beitrag von Heinz Magenheimer. - Milit.
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