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ISBN: 9783902494436
Bester Preis: € 0,37 (vom 18.05.2015)1
Symbolbild
Das Gespenst der Armut (2010)
DE NW
ISBN: 9783902494436 bzw. 3902494433, in Deutsch, Edition Steinbauer Jan 2010, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Armut ist eine Geißel der Menschheit. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung deutet alles darauf hin, dass dieses Gespenst in Europa weiter entfesselt wird und immer größere Kreise der Gesellschaft erfasst. 2010 wurde als Europäisches Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung ausgerufen. Lutz Holzinger und Hansjörg Schlechter haben sich auf die Suche nach dem Bild der Armut heute gemacht. Sie schildern den intensiven Alltag in den Hilfsorganisationen, sie zeigen, was dort geleistet wird und was für Möglichkeiten es gibt, ihre Hilfe in Anspruch zu nehmen. Sie berichten über die Lebensgeschichten und Probleme der Betroffenen und bieten dem Leser die Möglichkeit, sich mit dieser Realität zu befassen. Sie durchleuchten die gesellschaftlichen Hintergründe und reflektieren über mögliche Strategien für den Kampf gegen die Armut. Sie sehen den klassischen Einstieg in die Armut von Langzeitarbeitslosigkeit ausgelöst und kritisieren die Unfähigkeit der Gesellschaft, allen Menschen geeignete Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen. Statt an der nachhaltigen Lösung dieses Problems zu arbeiten, wird den Betroffenen von der Gesellschaft subjektives Versagen unterstellt. Arbeitslosigkeit ist jedoch nicht die einzige Ursache für dieses Elend: 'Die offene Wunde des herrschenden Systems, nicht für ausreichende Beschäftigung sorgen zu können, wird dadurch kaschiert, dass die Zahl jener Arbeitsplätze überproportional zunimmt, die lediglich prekäre Beschäftigung und Einkommen bieten, mit denen die Betroffenen auf Dauer nicht auskommen können.' Das Buch fordert dazu auf, diese Entwicklung nicht zu ignorieren, sondern Armut effektiv zu bekämpfen. Die Autoren setzen ein konkretes Zeichen und verzichten auf ihr Honorar zugunsten des sozialen Netzwerks. 168 pp. Deutsch.
Neuware - Armut ist eine Geißel der Menschheit. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung deutet alles darauf hin, dass dieses Gespenst in Europa weiter entfesselt wird und immer größere Kreise der Gesellschaft erfasst. 2010 wurde als Europäisches Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung ausgerufen. Lutz Holzinger und Hansjörg Schlechter haben sich auf die Suche nach dem Bild der Armut heute gemacht. Sie schildern den intensiven Alltag in den Hilfsorganisationen, sie zeigen, was dort geleistet wird und was für Möglichkeiten es gibt, ihre Hilfe in Anspruch zu nehmen. Sie berichten über die Lebensgeschichten und Probleme der Betroffenen und bieten dem Leser die Möglichkeit, sich mit dieser Realität zu befassen. Sie durchleuchten die gesellschaftlichen Hintergründe und reflektieren über mögliche Strategien für den Kampf gegen die Armut. Sie sehen den klassischen Einstieg in die Armut von Langzeitarbeitslosigkeit ausgelöst und kritisieren die Unfähigkeit der Gesellschaft, allen Menschen geeignete Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen. Statt an der nachhaltigen Lösung dieses Problems zu arbeiten, wird den Betroffenen von der Gesellschaft subjektives Versagen unterstellt. Arbeitslosigkeit ist jedoch nicht die einzige Ursache für dieses Elend: 'Die offene Wunde des herrschenden Systems, nicht für ausreichende Beschäftigung sorgen zu können, wird dadurch kaschiert, dass die Zahl jener Arbeitsplätze überproportional zunimmt, die lediglich prekäre Beschäftigung und Einkommen bieten, mit denen die Betroffenen auf Dauer nicht auskommen können.' Das Buch fordert dazu auf, diese Entwicklung nicht zu ignorieren, sondern Armut effektiv zu bekämpfen. Die Autoren setzen ein konkretes Zeichen und verzichten auf ihr Honorar zugunsten des sozialen Netzwerks. 168 pp. Deutsch.
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Das Gespenst der Armut
DE NW
ISBN: 9783902494436 bzw. 3902494433, in Deutsch, neu.
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Armut ist eine Geißel der Menschheit. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung deutet alles darauf hin, dass dieses Gespenst in Europa weiter entfesselt wird und immer größere Kreise der Gesellschaft erfasst. 2010 wurde als Europäisches Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung ausgerufen.Lutz Holzinger und Hansjörg Schlechter haben sich auf die Suche nach dem Bild der Armut heute gemacht. Sie schildern den intensiven Alltag in den Hilfsorganisationen, sie zeigen, was dort geleistet wird und was für Möglichkeiten es gibt, ihre Hilfe in Anspruch zu nehmen. Sie berichten über die Lebensgeschichten und Probleme der Betroffenen und bieten dem Leser die Möglichkeit, sich mit dieser Realität zu befassen. Sie durchleuchten die gesellschaftlichen Hintergründe und reflektieren über mögliche Strategien für den Kampf gegen die Armut. Sie sehen den klassischen Einstieg in die Armut von Langzeitarbeitslosigkeit ausgelöst und kritisieren die Unfähigkeit der Gesellschaft, allen Menschen geeignete Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen. Statt an der nachhaltigen Lösung dieses Problems zu arbeiten, wird den Betroffenen von der Gesellschaft subjektives Versagen unterstellt. Arbeitslosigkeit ist jedoch nicht die einzige Ursache für dieses Elend: "Die offene Wunde des herrschenden Systems, nicht für ausreichende Beschäftigung sorgen zu können, wird dadurch kaschiert, dass die Zahl jener Arbeitsplätze überproportional zunimmt, die lediglich prekäre Beschäftigung und Einkommen bieten, mit denen die Betroffenen auf Dauer nicht auskommen können."Das Buch fordert dazu auf, diese Entwicklung nicht zu ignorieren, sondern Armut effektiv zu bekämpfen. Die Autoren setzen ein konkretes Zeichen und verzichten auf ihr Honorar zugunsten des sozialen Netzwerks.
Armut ist eine Geißel der Menschheit. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung deutet alles darauf hin, dass dieses Gespenst in Europa weiter entfesselt wird und immer größere Kreise der Gesellschaft erfasst. 2010 wurde als Europäisches Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung ausgerufen.Lutz Holzinger und Hansjörg Schlechter haben sich auf die Suche nach dem Bild der Armut heute gemacht. Sie schildern den intensiven Alltag in den Hilfsorganisationen, sie zeigen, was dort geleistet wird und was für Möglichkeiten es gibt, ihre Hilfe in Anspruch zu nehmen. Sie berichten über die Lebensgeschichten und Probleme der Betroffenen und bieten dem Leser die Möglichkeit, sich mit dieser Realität zu befassen. Sie durchleuchten die gesellschaftlichen Hintergründe und reflektieren über mögliche Strategien für den Kampf gegen die Armut. Sie sehen den klassischen Einstieg in die Armut von Langzeitarbeitslosigkeit ausgelöst und kritisieren die Unfähigkeit der Gesellschaft, allen Menschen geeignete Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen. Statt an der nachhaltigen Lösung dieses Problems zu arbeiten, wird den Betroffenen von der Gesellschaft subjektives Versagen unterstellt. Arbeitslosigkeit ist jedoch nicht die einzige Ursache für dieses Elend: "Die offene Wunde des herrschenden Systems, nicht für ausreichende Beschäftigung sorgen zu können, wird dadurch kaschiert, dass die Zahl jener Arbeitsplätze überproportional zunimmt, die lediglich prekäre Beschäftigung und Einkommen bieten, mit denen die Betroffenen auf Dauer nicht auskommen können."Das Buch fordert dazu auf, diese Entwicklung nicht zu ignorieren, sondern Armut effektiv zu bekämpfen. Die Autoren setzen ein konkretes Zeichen und verzichten auf ihr Honorar zugunsten des sozialen Netzwerks.
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