Des Kaisers Literaten : Kriegspropaganda zwischen 1914 und 1918 / MIT WIDMUNG des Autors Hrsg. von der Armin-Berg-Gesellschaft
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Des Kaisers Literaten - Kriegspropaganda 1914 – 1918
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ISBN: 9783902494658 bzw. 3902494654, in Deutsch, Edition Steinbauer, gebundenes Buch, neu.
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Des Kaisers Literaten: Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges ließen sich zahlreiche österreichische Autoren ¿ darunter Robert Musil, Hugo von Hofmannsthal, Franz Werfel, Egon Erwin Kisch ¿ im 1914 gegründeten Kriegspressequartier gerne zum ¿Dienst mit der Feder¿ verpflichten. Auch im Kriegsarchiv stellten Literaten wie Rainer Maria Rilke, Stefan Zweig, Felix Salten und Franz Karl Ginzkey ihre Schreibkunst der zu Ende gehenden k. u. k. Monarchie zur Verfügung.Die Germanistin Elisabeth Buxbaum legt zu diesem noch wenig erforschten Gebiet die Ergebnisse ihrer mehrjährigen Recherchen vor. Sie gewährt Einblicke in die Arbeit und das Leben dieser Schriftsteller ¿an der Front¿, deren Aufgabe es war, die Begeisterung für den Krieg anzufachen und über die Jahre zu erhalten. Dafür verfassten des Kaisers Literaten Texte zu Kriegsliedern, Kriegslyrik und Novellen, sie meldeten in blendenden Reportagen von großen Erfolgen an den Kriegsschauplätzen, an denen die Soldaten jedoch scharenweise zu Tode kamen. Buch.
Des Kaisers Literaten: Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges ließen sich zahlreiche österreichische Autoren ¿ darunter Robert Musil, Hugo von Hofmannsthal, Franz Werfel, Egon Erwin Kisch ¿ im 1914 gegründeten Kriegspressequartier gerne zum ¿Dienst mit der Feder¿ verpflichten. Auch im Kriegsarchiv stellten Literaten wie Rainer Maria Rilke, Stefan Zweig, Felix Salten und Franz Karl Ginzkey ihre Schreibkunst der zu Ende gehenden k. u. k. Monarchie zur Verfügung.Die Germanistin Elisabeth Buxbaum legt zu diesem noch wenig erforschten Gebiet die Ergebnisse ihrer mehrjährigen Recherchen vor. Sie gewährt Einblicke in die Arbeit und das Leben dieser Schriftsteller ¿an der Front¿, deren Aufgabe es war, die Begeisterung für den Krieg anzufachen und über die Jahre zu erhalten. Dafür verfassten des Kaisers Literaten Texte zu Kriegsliedern, Kriegslyrik und Novellen, sie meldeten in blendenden Reportagen von großen Erfolgen an den Kriegsschauplätzen, an denen die Soldaten jedoch scharenweise zu Tode kamen. Buch.
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Des Kaisers Literaten (2014)
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ISBN: 9783902494658 bzw. 3902494654, in Deutsch, Edition Steinbauer, neu.
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Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges liessen sich zahlreiche österreichische Autoren – darunter Robert Musil, Hugo von Hofmannsthal, Franz Werfel, Egon Erwin Kisch – im 1914 gegründeten Kriegspressequartier gerne zum „Dienst mit der Feder“ verpflichten. Auch im Kriegsarchiv stellten Literaten wie Rainer Maria Rilke, Stefan Zweig, Felix Salten und Franz Karl Ginzkey ihre Schreibkunst der zu Ende gehenden k. u. k. Monarchie zur Verfügung. Die Germanistin Elisabeth Buxbaum, Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges liessen sich zahlreiche österreichische Autoren darunter Robert Musil, Hugo von Hofmannsthal, Franz Werfel, Egon Erwin Kisch im 1914 gegründeten Kriegspressequartier gerne zum Dienst mit der Feder verpflichten. Auch im Kriegsarchiv stellten Literaten wie Rainer Maria Rilke, Stefan Zweig, Felix Salten und Franz Karl Ginzkey ihre Schreibkunst der zu Ende gehenden k. u. k. Monarchie zur Verfügung. Die Germanistin Elisabeth Buxbaum legt zu diesem noch wenig erforschten Gebiet die Ergebnisse ihrer mehrjährigen Recherchen vor. Sie gewährt Einblicke in die Arbeit und das Leben dieser Schriftsteller an der Front, deren Aufgabe es war, die Begeisterung für den Krieg anzufachen und über die Jahre zu erhalten. Dafür verfassten des Kaisers Literaten Texte zu Kriegsliedern, Kriegslyrik und Novellen, sie meldeten in blendenden Reportagen von grossen Erfolgen an den Kriegsschauplätzen, an denen die Soldaten jedoch scharenweise zu Tode kamen. Kunststoff-Einband, 08.2014.
Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges liessen sich zahlreiche österreichische Autoren – darunter Robert Musil, Hugo von Hofmannsthal, Franz Werfel, Egon Erwin Kisch – im 1914 gegründeten Kriegspressequartier gerne zum „Dienst mit der Feder“ verpflichten. Auch im Kriegsarchiv stellten Literaten wie Rainer Maria Rilke, Stefan Zweig, Felix Salten und Franz Karl Ginzkey ihre Schreibkunst der zu Ende gehenden k. u. k. Monarchie zur Verfügung. Die Germanistin Elisabeth Buxbaum, Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges liessen sich zahlreiche österreichische Autoren darunter Robert Musil, Hugo von Hofmannsthal, Franz Werfel, Egon Erwin Kisch im 1914 gegründeten Kriegspressequartier gerne zum Dienst mit der Feder verpflichten. Auch im Kriegsarchiv stellten Literaten wie Rainer Maria Rilke, Stefan Zweig, Felix Salten und Franz Karl Ginzkey ihre Schreibkunst der zu Ende gehenden k. u. k. Monarchie zur Verfügung. Die Germanistin Elisabeth Buxbaum legt zu diesem noch wenig erforschten Gebiet die Ergebnisse ihrer mehrjährigen Recherchen vor. Sie gewährt Einblicke in die Arbeit und das Leben dieser Schriftsteller an der Front, deren Aufgabe es war, die Begeisterung für den Krieg anzufachen und über die Jahre zu erhalten. Dafür verfassten des Kaisers Literaten Texte zu Kriegsliedern, Kriegslyrik und Novellen, sie meldeten in blendenden Reportagen von grossen Erfolgen an den Kriegsschauplätzen, an denen die Soldaten jedoch scharenweise zu Tode kamen. Kunststoff-Einband, 08.2014.
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Des Kaisers Literaten
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Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges ließen sich zahlreiche österreichische Autoren – darunter Robert Musil, Hugo von Hofmannsthal, Franz Werfel, Egon Erwin Kisch – im 1914 gegründeten Kriegspressequartier gerne zum „Dienst mit der Feder“ verpflichten. Auch im Kriegsarchiv stellten Literaten wie Rainer Maria Rilke, Stefan Zweig, Felix Salten und Franz Karl Ginzkey ihre Schreibkunst der zu Ende gehenden k. u. k. Monarchie zur Verfügung. Die Germanistin Elisabeth Buxbaum, Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges ließen sich zahlreiche österreichische Autoren darunter Robert Musil, Hugo von Hofmannsthal, Franz Werfel, Egon Erwin Kisch im 1914 gegründeten Kriegspressequartier gerne zum Dienst mit der Feder verpflichten. Auch im Kriegsarchiv stellten Literaten wie Rainer Maria Rilke, Stefan Zweig, Felix Salten und Franz Karl Ginzkey ihre Schreibkunst der zu Ende gehenden k. u. k. Monarchie zur Verfügung. Die Germanistin Elisabeth Buxbaum legt zu diesem noch wenig erforschten Gebiet die Ergebnisse ihrer mehrjährigen Recherchen vor. Sie gewährt Einblicke in die Arbeit und das Leben dieser Schriftsteller an der Front, deren Aufgabe es war, die Begeisterung für den Krieg anzufachen und über die Jahre zu erhalten. Dafür verfassten des Kaisers Literaten Texte zu Kriegsliedern, Kriegslyrik und Novellen, sie meldeten in blendenden Reportagen von großen Erfolgen an den Kriegsschauplätzen, an denen die Soldaten jedoch scharenweise zu Tode kamen.
Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges ließen sich zahlreiche österreichische Autoren – darunter Robert Musil, Hugo von Hofmannsthal, Franz Werfel, Egon Erwin Kisch – im 1914 gegründeten Kriegspressequartier gerne zum „Dienst mit der Feder“ verpflichten. Auch im Kriegsarchiv stellten Literaten wie Rainer Maria Rilke, Stefan Zweig, Felix Salten und Franz Karl Ginzkey ihre Schreibkunst der zu Ende gehenden k. u. k. Monarchie zur Verfügung. Die Germanistin Elisabeth Buxbaum, Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges ließen sich zahlreiche österreichische Autoren darunter Robert Musil, Hugo von Hofmannsthal, Franz Werfel, Egon Erwin Kisch im 1914 gegründeten Kriegspressequartier gerne zum Dienst mit der Feder verpflichten. Auch im Kriegsarchiv stellten Literaten wie Rainer Maria Rilke, Stefan Zweig, Felix Salten und Franz Karl Ginzkey ihre Schreibkunst der zu Ende gehenden k. u. k. Monarchie zur Verfügung. Die Germanistin Elisabeth Buxbaum legt zu diesem noch wenig erforschten Gebiet die Ergebnisse ihrer mehrjährigen Recherchen vor. Sie gewährt Einblicke in die Arbeit und das Leben dieser Schriftsteller an der Front, deren Aufgabe es war, die Begeisterung für den Krieg anzufachen und über die Jahre zu erhalten. Dafür verfassten des Kaisers Literaten Texte zu Kriegsliedern, Kriegslyrik und Novellen, sie meldeten in blendenden Reportagen von großen Erfolgen an den Kriegsschauplätzen, an denen die Soldaten jedoch scharenweise zu Tode kamen.
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Des Kaisers Literaten
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Kriegspropaganda 1914-1918, Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges ließen sich zahlreiche österreichische Autoren darunter Robert Musil, Hugo von Hofmannsthal, Franz Werfel, Egon Erwin Kisch im 1914 gegründeten Kriegspressequartier gerne zum Dienst mit der Feder verpflichten. Auch im Kriegsarchiv stellten Literaten wie Rainer Maria Rilke, Stefan Zweig, Felix Salten und Franz Karl Ginzkey ihre Schreibkunst der zu Ende gehenden k. u. k. Monarchie zur Verfügung. Die Germanistin Elisabeth Buxbaum legt zu diesem noch wenig erforschten Gebiet die Ergebnisse ihrer mehrjährigen Recherchen vor. Sie gewährt Einblicke in die Arbeit und das Leben dieser Schriftsteller an der Front, deren Aufgabe es war, die Begeisterung für den Krieg anzufachen und über die Jahre zu erhalten. Dafür verfassten des Kaisers Literaten Texte zu Kriegsliedern, Kriegslyrik und Novellen, sie meldeten in blendenden Reportagen von großen Erfolgen an den Kriegsschauplätzen, an denen die Soldaten jedoch scharenweise zu Tode kamen.
Kriegspropaganda 1914-1918, Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges ließen sich zahlreiche österreichische Autoren darunter Robert Musil, Hugo von Hofmannsthal, Franz Werfel, Egon Erwin Kisch im 1914 gegründeten Kriegspressequartier gerne zum Dienst mit der Feder verpflichten. Auch im Kriegsarchiv stellten Literaten wie Rainer Maria Rilke, Stefan Zweig, Felix Salten und Franz Karl Ginzkey ihre Schreibkunst der zu Ende gehenden k. u. k. Monarchie zur Verfügung. Die Germanistin Elisabeth Buxbaum legt zu diesem noch wenig erforschten Gebiet die Ergebnisse ihrer mehrjährigen Recherchen vor. Sie gewährt Einblicke in die Arbeit und das Leben dieser Schriftsteller an der Front, deren Aufgabe es war, die Begeisterung für den Krieg anzufachen und über die Jahre zu erhalten. Dafür verfassten des Kaisers Literaten Texte zu Kriegsliedern, Kriegslyrik und Novellen, sie meldeten in blendenden Reportagen von großen Erfolgen an den Kriegsschauplätzen, an denen die Soldaten jedoch scharenweise zu Tode kamen.
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Kriegspropaganda 1914-1918, Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges liessen sich zahlreiche österreichische Autoren darunter Robert Musil, Hugo von Hofmannsthal, Franz Werfel, Egon Erwin Kisch im 1914 gegründeten Kriegspressequartier gerne zum Dienst mit der Feder verpflichten. Auch im Kriegsarchiv stellten Literaten wie Rainer Maria Rilke, Stefan Zweig, Felix Salten und Franz Karl Ginzkey ihre Schreibkunst der zu Ende gehenden k. u. k. Monarchie zur Verfügung. Die Germanistin Elisabeth Buxbaum legt zu diesem noch wenig erforschten Gebiet die Ergebnisse ihrer mehrjährigen Recherchen vor. Sie gewährt Einblicke in die Arbeit und das Leben dieser Schriftsteller an der Front, deren Aufgabe es war, die Begeisterung für den Krieg anzufachen und über die Jahre zu erhalten. Dafür verfassten des Kaisers Literaten Texte zu Kriegsliedern, Kriegslyrik und Novellen, sie meldeten in blendenden Reportagen von grossen Erfolgen an den Kriegsschauplätzen, an denen die Soldaten jedoch scharenweise zu Tode kamen.
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