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Christiane Spiel

SCHULE: Lernen fürs Leben?! (2015)

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ISBN: 9783902533661 bzw. 3902533668, in Deutsch, Galila Verlag Sep 2015, neu.

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Neuware - Was Schule in Österreich bedeutet: - Bildung wird in Österreich regelrecht vererbt. Ob Kinder ins Gymnasium oder in die Hauptschule kommen, hängt kaum von ihrem intellektuellen Potenzial ab, vielmehr vom sozioökonomischen Status - der Eltern. Unser gegenwärtiges Schulsystem verstärkt diese sozialen Unterschiede noch weiter. - Mädchen und Buben werden in den Schulen von Pädagogen so unterschiedlich behandelt, als ob die Psychologie in den vergangenen 100 Jahren keine Fortschritte gemacht hätte. Eine (gemachte) Folge davon: Jungs sind in Mathe gut, Mädchen in Sprachen. - In kaum einem anderen Land Europas ist Gewalt an Schulen so verbreitet wie in Österreich. - Etwa die Hälfte aller Schulen sieht architektonisch genauso aus wie vor 300 Jahren. - Wer in Österreich Schulleiter werden will, braucht vor allem ein Parteibuch. - Warum nimmt die Lust auf Schule im Laufe der Jahre bei Schülern immer stärker ab - Warum funktioniert unser Schulsystem so schlecht, wenn gleichzeitig Österreich so viel Geld in sein Schulsystem investiert wie kaum ein anderes Land Und wie sieht eine ideale Schule aus 224 pp. Deutsch.
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Christiane Spiel

SCHULE: Lernen fürs Leben?! (2015)

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Neuware - Was Schule in Österreich bedeutet: - Bildung wird in Österreich regelrecht vererbt. Ob Kinder ins Gymnasium oder in die Hauptschule kommen, hängt kaum von ihrem intellektuellen Potenzial ab, vielmehr vom sozioökonomischen Status - der Eltern. Unser gegenwärtiges Schulsystem verstärkt diese sozialen Unterschiede noch weiter. - Mädchen und Buben werden in den Schulen von Pädagogen so unterschiedlich behandelt, als ob die Psychologie in den vergangenen 100 Jahren keine Fortschritte gemacht hätte. Eine (gemachte) Folge davon: Jungs sind in Mathe gut, Mädchen in Sprachen. - In kaum einem anderen Land Europas ist Gewalt an Schulen so verbreitet wie in Österreich. - Etwa die Hälfte aller Schulen sieht architektonisch genauso aus wie vor 300 Jahren. - Wer in Österreich Schulleiter werden will, braucht vor allem ein Parteibuch. - Warum nimmt die Lust auf Schule im Laufe der Jahre bei Schülern immer stärker ab - Warum funktioniert unser Schulsystem so schlecht, wenn gleichzeitig Österreich so viel Geld in sein Schulsystem investiert wie kaum ein anderes Land Und wie sieht eine ideale Schule aus 224 pp. Deutsch.
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Spiel, Christiane / Bettel, Sonja

SCHULE: Lernen fürs Leben?!

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ISBN: 9783902533661 bzw. 3902533668, in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Publisher/Verlag: Galila | Wir leben im 21. Jahrhundert, aber unser Schulsystem scheint in der Habsburgmonarchie stecken geblieben zu sein. Die Bildungsforscherin Univ.-Prof. DDr. Christiane Spiel beschreibt in diesem Buch, was an Österreichs Schulen gut und was schlecht läuft. Sie geht auf verbreitete Bildungsmythen ein (Sind Burschen wirklich besser in Mathematik und Mädchen besser in Sprachen?), schreibt über Vor- und Nachteile von Neuen Medien im Unterricht und zeigt auf, wie die Lehrer von den unterschiedlichen Interessen der Eltern, Standesvertreter und Politiker aufgerieben werden. Auf der Strecke bleiben die Schüler! Es stimmt nachdenklich: Österreich gibt im Vergleich zu anderen OECD-Staaten sehr viel Geld für seine Schulen aus, aber das Ergebnis ist niederschmetternd. Weil Parteipolitik und Ideologie so starken Einfluss auf die Schulen nehmen, fallen unsere Kinder bei internationalen Vergleichstests immer weiter zurück. Christiane Spiel zeigt in diesem Buch aber auch, wie eine ideale Schule aussieht, in der Schüler gerne ihre Zeit verbringen, ihr Potenzial gefördert und gefordert wird und sie tatsächlich fürs Leben lernen. | Was Schule in Österreich bedeutet: - Bildung wird in Österreich regelrecht vererbt. Ob Kinder ins Gymnasium oder in die Hauptschule kommen, hängt kaum von ihrem intellektuellen Potenzial ab, vielmehr vom sozioökonomischen Status - der Eltern. Unser gegenwärtiges Schulsystem verstärkt diese sozialen Unterschiede noch weiter. - Mädchen und Buben werden in den Schulen von Pädagogen so unterschiedlich behandelt, als ob die Psychologie in den vergangenen 100 Jahren keine Fortschritte gemacht hätte. Eine (gemachte) Folge davon: Jungs sind in Mathe gut, Mädchen in Sprachen. - In kaum einem anderen Land Europas ist Gewalt an Schulen so verbreitet wie in Österreich. - Etwa die Hälfte aller Schulen sieht architektonisch genauso aus wie vor 300 Jahren. - Wer in Österreich Schulleiter werden will, braucht vor allem ein Parteibuch. - Warum nimmt die Lust auf Schule im Laufe der Jahre bei Schülern immer stärker ab? - Warum funktioniert unser Schulsystem so schlecht, wenn gleichzeitig Österreich so viel Geld in sein Schulsystem investiert wie kaum ein anderes Land? Und wie sieht eine ideale Schule aus? | Format: Paperback | 410 gr | 215x145x22 mm | 224 pp.
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9783902533661 - Spiel, Christiane / Bettel, Sonja: SCHULE: Lernen fürs Leben?!
Spiel, Christiane / Bettel, Sonja

SCHULE: Lernen fürs Leben?! (2015)

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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Wir leben im 21. Jahrhundert, aber unser Schulsystem scheint in der Habsburgmonarchie stecken geblieben zu sein. Die Bildungsforscherin Univ.-Prof. DDr. Christiane Spiel beschreibt in diesem Buch, was an Österreichs Schulen gut und was schlecht läuft. Sie geht auf verbreitete Bildungsmythen ein (Sind Burschen wirklich besser in Mathematik und Mädchen besser in Sprachen?), schreibt über Vor- und Nachteile von Neuen Medien im Unterricht und zeigt auf, wie die Lehrer von den unterschiedlichen Interessen der Eltern, Standesvertreter und Politiker aufgerieben werden. Auf der Strecke bleiben die Schüler! Es stimmt nachdenklich: Österreich gibt im Vergleich zu anderen OECD-Staaten sehr viel Geld für seine Schulen aus, aber das Ergebnis ist niederschmetternd. Weil Parteipolitik und Ideologie so starken Einfluss auf die Schulen nehmen, fallen unsere Kinder bei internationalen Vergleichstests immer weiter zurück. Christiane Spiel zeigt in diesem Buch aber auch, wie eine ideale Schule aussieht, in der Schüler gerne ihre Zeit verbringen, ihr Potenzial gefördert und gefordert wird und sie tatsächlich fürs Leben lernen. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Was Schule in Österreich bedeutet:- Bildung wird in Österreich regelrecht vererbt. Ob Kinder ins Gymnasium oder in die Hauptschule kommen, hängt kaum von ihrem intellektuellen Potenzial ab, vielmehr vom sozioökonomischen Status- der Eltern. Unser gegenwärtiges Schulsystem verstärkt diese sozialen Unterschiede noch weiter.- Mädchen und Buben werden in den Schulen von Pädagogen so unterschiedlich behandelt, als ob die Psychologie in den vergangenen 100 Jahren keine Fortschritte gemacht hätte. Eine (gemachte) Folge davon: Jungs sind in Mathe gut, Mädchen in Sprachen.- In kaum einem anderen Land Europas ist Gewalt an Schulen so verbreitet wie in Österreich.- Etwa die Hälfte aller Schulen sieht architektonisch genauso aus wie vor 300 Jahren.- Wer in Österreich Schulleiter werden will, braucht vor allem ein Parteibuch.- Warum nimmt die Lust auf Schule im Laufe der Jahre bei Schülern immer stärker ab?- Warum funktioniert unser Schulsystem so schlecht, wenn gleichzeitig Österreich so viel Geld in sein Schulsystem investiert wie kaum ein anderes Land?Und wie sieht eine ideale Schule aus? BIOGRAFIE Spiel, Christiane (AT): Christiane Spiel ist Dekanin der Fakultät für Psychologie, Leiterin des Arbeitsbereichs 'Bildungspsychologie & Evaluation' und Stellvertretender Institutsvorstand des Instituts für Psychologie an der Universität Wien. Taschenbuch / Paperback.
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9783902533661 - Spiel, Christiane / Bettel, Sonja: SCHULE: Lernen fürs Leben?!
Spiel, Christiane / Bettel, Sonja

SCHULE: Lernen fürs Leben?! (2015)

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ISBN: 9783902533661 bzw. 3902533668, in Deutsch, 224 Seiten, Galila, Taschenbuch, neu.

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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Wir leben im 21. Jahrhundert, aber unser Schulsystem scheint in der Habsburgmonarchie stecken geblieben zu sein. Die Bildungsforscherin Univ.-Prof. DDr. Christiane Spiel beschreibt in diesem Buch, was an Österreichs Schulen gut und was schlecht läuft. Sie geht auf verbreitete Bildungsmythen ein (Sind Burschen wirklich besser in Mathematik und Mädchen besser in Sprachen?), schreibt über Vor- und Nachteile von Neuen Medien im Unterricht und zeigt auf, wie die Lehrer von den unterschiedlichen Interessen der Eltern, Standesvertreter und Politiker aufgerieben werden. Auf der Strecke bleiben die Schüler! Es stimmt nachdenklich: Österreich gibt im Vergleich zu anderen OECD-Staaten sehr viel Geld für seine Schulen aus, aber das Ergebnis ist niederschmetternd. Weil Parteipolitik und Ideologie so starken Einfluss auf die Schulen nehmen, fallen unsere Kinder bei internationalen Vergleichstests immer weiter zurück. Christiane Spiel zeigt in diesem Buch aber auch, wie eine ideale Schule aussieht, in der Schüler gerne ihre Zeit verbringen, ihr Potenzial gefördert und gefordert wird und sie tatsächlich fürs Leben lernen. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Was Schule in Österreich bedeutet: - Bildung wird in Österreich regelrecht vererbt. Ob Kinder ins Gymnasium oder in die Hauptschule kommen, hängt kaum von ihrem intellektuellen Potenzial ab, vielmehr vom sozioökonomischen Status - der Eltern. Unser gegenwärtiges Schulsystem verstärkt diese sozialen Unterschiede noch weiter. - Mädchen und Buben werden in den Schulen von Pädagogen so unterschiedlich behandelt, als ob die Psychologie in den vergangenen 100 Jahren keine Fortschritte gemacht hätte. Eine (gemachte) Folge davon: Jungs sind in Mathe gut, Mädchen in Sprachen. - In kaum einem anderen Land Europas ist Gewalt an Schulen so verbreitet wie in Österreich. - Etwa die Hälfte aller Schulen sieht architektonisch genauso aus wie vor 300 Jahren. - Wer in Österreich Schulleiter werden will, braucht vor allem ein Parteibuch. - Warum nimmt die Lust auf Schule im Laufe der Jahre bei Schülern immer stärker ab? - Warum funktioniert unser Schulsystem so schlecht, wenn gleichzeitig Österreich so viel Geld in sein Schulsystem investiert wie kaum ein anderes Land? Und wie sieht eine ideale Schule aus? BIOGRAFIE Spiel, Christiane (AT): Christiane Spiel ist Dekanin der Fakultät für Psychologie, Leiterin des Arbeitsbereichs 'Bildungspsychologie & Evaluation' und Stellvertretender Institutsvorstand des Instituts für Psychologie an der Universität Wien. 2015, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 215mm, B: 149mm, T: 22mm, 410g, 224, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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