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Die deutschen Nachkriegsverluste - Vertreibung, Zwangsarbeit, Kriegsgefangenschaft, Hunger, Stalins deutsche KZs
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Bester Preis: € 9,99 (vom 28.08.2020)Die deutschen Nachkriegsverluste - Vertreibung, Zwangsarbeit, Kriegsgefangenschaft, Hunger, Stalins deutsche KZs (1982)
ISBN: 9783902475497 bzw. 3902475498, in Deutsch, ARES Verlag, gebundenes Buch, neu.
Die deutschen Nachkriegsverluste: Nicht nur während des Zweiten Weltkriegs kamen Millionen Menschen ums Leben, das millionenhafte Sterben ging auch nach dem offiziellen Ende der Kampfhandlungen weiter: Mindestens 300.000 Menschen wurden in Jugoslawien von den siegreichen Tito-Partisanen ermordet, die Sowjets verschleppten allein aus Ungarn 600.000 Zwangsarbeiter, von denen viele Ihre Heimat niemals wiedersahen und deportierten mehr als eine Million Angehörige islamischer Krim-Völker wie Tschetschenen, Tartaren und Kalmyken nach Sibirien, von denen nach dem `Schwarzbuch des Kommunismus` bis zu 40 Prozent ihr Leben verloren. Auch diese europäischen Nachkriegsverluste werden von Heinz Nawratil behandelt. Das Hauptaugenmerk liegt aber auf den deutschen Opfern unter Kriegsgefangenen, Vertriebenen und Verschleppten zur Zwangsarbeit. Auch die Folgen des Einmarsches der Roten Armee in Mitteldeutschland sowie Österreich und die Konzentrationslager in der sowjetischen Besatzungszone werden behandelt. Nawratil liefert in kurzer und übersichtlicher Form gut dokumentierte Fakten über diese Vorgänge. Der Autor hat in sein erstmals 1982 erschienenes Buch jetzt auch neuere Forschungsergebnisse, etwa die Arbeit von James Bacque über die Hungerpolitik der Alliierten nach 1945, eingearbeitet. `Auch der Leser, dem Ereignisse, Umstände und Zahlen durch jahrzehntelange Beschäftigung mit diesem Geschehen vertraut sind,. kann das schmale Bändchen nicht ohne Erschütterung aus der Hand legen. Auch wenn man die Gefangenenverluste nicht einbezieht und bei den `Heimatverlusten` Abstriche macht, so bleibt doch mit Sicherheit eine Gesamtzahl von 3,2 bis 3,3 Millionen Verlusten, die vor allem die Deutschen im Osten, diesseits und jenseits der Reichsgrenzen von 1937, erlitten haben. Nawratils kleines, übersichtlich gehaltenes Buch trägt durch seine sachliche, jede Anklage vermeidende Art dazu bei, da? diese Opfer nicht einfach aus dem Bewu?tsein verdrängt werden.` (Gotthold Rhode in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung), Buch.
Die deutschen Nachkriegsverluste : Vertreibung, Zwangsarbeit, Kriegsgefangenschaft, Hunger, Stalins deutsche KZs (2008)
ISBN: 9783902475497 bzw. 3902475498, vermutlich in Deutsch, Ares Verlag Mai 2008, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Nicht nur während des Zweiten Weltkriegs kamen Millionen Menschen ums Leben, das millionenhafte Sterben ging auch nach dem offiziellen Ende der Kampfhandlungen weiter: Mindestens 300.000 Menschen wurden in Jugoslawien von den siegreichen Tito-Partisanen ermordet, die Sowjets verschleppten allein aus Ungarn 600.000 Zwangsarbeiter, von denen viele Ihre Heimat niemals wiedersahen und deportierten mehr als eine Million Angehörige islamischer Krim-Völker wie Tschetschenen, Tartaren und Kalmyken nach Sibirien, von denen nach dem 'Schwarzbuch des Kommunismus' bis zu 40 Prozent ihr Leben verloren.Auch diese europäischen Nachkriegsverluste werden von Heinz Nawratil behandelt. Das Hauptaugenmerk liegt aber auf den deutschen Opfern unter Kriegsgefangenen, Vertriebenen und Verschleppten zur Zwangsarbeit. Auch die Folgen des Einmarsches der Roten Armee in Mitteldeutschland sowie Österreich und die Konzentrationslager in der sowjetischen Besatzungszone werden behandelt. Nawratil liefert in kurzer und übersichtlicher Form gut dokumentierte Fakten über diese Vorgänge. Der Autor hat in sein erstmals 1982 erschienenes Buch jetzt auch neuere Forschungsergebnisse, etwa die Arbeit von James Bacque über die Hungerpolitik der Alliierten nach 1945, eingearbeitet. 'Auch der Leser, dem Ereignisse, Umstände und Zahlen durch jahrzehntelange Beschäftigung mit diesem Geschehen vertraut sind, . kann das schmale Bändchen nicht ohne Erschütterung aus der Hand legen. Auch wenn man die Gefangenenverluste nicht einbezieht und bei den 'Heimatverlusten' Abstriche macht, so bleibt doch mit Sicherheit eine Gesamtzahl von 3,2 bis 3,3 Millionen Verlusten, die vor allem die Deutschen im Osten, diesseits und jenseits der Reichsgrenzen von 1937, erlitten haben. Nawratils kleines, übersichtlich gehaltenes Buch trägt durch seine sachliche, jede Anklage vermeidende Art dazu bei, daß diese Opfer nicht einfach aus dem Bewußtsein verdrängt werden.' (Gotthold Rhode in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung) 144 pp. Deutsch, Books.
Die deutschen Nachkriegsverluste. Heinz Nawratil - (1982)
ISBN: 9783902475497 bzw. 3902475498, in Deutsch, Ares Verlag, neu.
Die deutschen Nachkriegsverluste. Nicht nur während des Zweiten Weltkriegs kamen Millionen Menschen ums Leben, das millionenhafte Sterben ging auch nach dem offiziellen Ende der Kampfhandlungen weiter: Mindestens 300.000 Menschen wurden in Jugoslawien von den siegreichen Tito-Partisanen ermordet, die Sowjets verschleppten allein aus Ungarn 600.000 Zwangsarbeiter, von denen viele Ihre Heimat niemals wiedersahen und deportierten mehr als eine Million Angehörige islamischer Krim-Völker wie Tschetschenen, Tartaren und Kalmyken nach Sibirien, von denen nach dem Schwarzbuch des Kommunismus bis zu 40 Prozent ihr Leben verloren.Auch diese europäischen Nachkriegsverluste werden von Heinz Nawratil behandelt. Das Hauptaugenmerk liegt aber auf den deutschen Opfern unter Kriegsgefangenen, Vertriebenen und Verschleppten zur Zwangsarbeit. Auch die Folgen des Einmarsches der Roten Armee in Mitteldeutschland sowie Österreich und die Konzentrationslager in der sowjetischen Besatzungszone werden behandelt. Nawratil liefert in kurzer und übersichtlicher Form gut dokumentierte Fakten über diese Vorgänge. Der Autor hat in sein erstmals 1982 erschienenes Buch jetzt auch neuere Forschungsergebnisse, etwa die Arbeit von James Bacque über die Hungerpolitik der Alliierten nach 1945, eingearbeitet. Auch der Leser, dem Ereignisse, Umstände und Zahlen durch jahrzehntelange Beschäftigung mit diesem Geschehen vertraut sind, ... kann das schmale Bändchen nicht ohne Erschütterung aus der Hand legen. Auch wenn man die Gefangenenverluste nicht einbezieht und bei den Heimatverlusten Abstriche macht, so bleibt doch mit Sicherheit eine Gesamtzahl von 3,2 bis 3,3 Millionen Verlusten, die vor allem die Deutschen im Osten, diesseits und jenseits der Reichsgrenzen von 1937, erlitten haben. Nawratils kleines, übersichtlich gehaltenes Buch trägt durch seine sachliche, jede Anklage vermeidende Art dazu bei, daß diese Opfer nicht einfach aus dem Bewußtsein verdrängt werden. (Gotthold Rhode in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung).
Die deutschen Nachkriegsverluste
ISBN: 9783902475497 bzw. 3902475498, in Deutsch, neu.
Nicht nur während des Zweiten Weltkriegs kamen Millionen Menschen ums Leben, das millionenhafte Sterben ging auch nach dem offiziellen Ende der Kampfhandlungen weiter: Mindestens 300.000 Menschen wurden in Jugoslawien von den siegreichen Tito-Partisanen ermordet, die Sowjets verschleppten allein aus Ungarn 600.000 Zwangsarbeiter, von denen viele Ihre Heimat niemals wiedersahen und deportierten mehr als eine Million Angehörige islamischer Krim-Völker wie Tschetschenen, Tartaren und Kalmyken nach Sibirien, von denen nach dem ''Schwarzbuch des Kommunismus'' bis zu 40 Prozent ihr Leben verloren. Auch diese europäischen Nachkriegsverluste werden von Heinz Nawratil behandelt. Das Hauptaugenmerk liegt aber auf den deutschen Opfern unter Kriegsgefangenen, Vertriebenen und Verschleppten zur Zwangsarbeit. Auch die Folgen des Einmarsches der Roten Armee in Mitteldeutschland sowie Österreich und die Konzentrationslager in der sowjetischen Besatzungszone werden behandelt. Nawratil liefert in kurzer und übersichtlicher Form gut dokumentierte Fakten über diese Vorgänge. Der Autor hat in sein erstmals 1982 erschienenes Buch jetzt auch neuere Forschungsergebnisse, etwa die Arbeit von James Bacque über die Hungerpolitik der Alliierten nach 1945, eingearbeitet. ''Auch der Leser, dem Ereignisse, Umstände und Zahlen durch jahrzehntelange Beschäftigung mit diesem Geschehen vertraut sind, ... kann das schmale Bändchen nicht ohne Erschütterung aus der Hand legen. Auch wenn man die Gefangenenverluste nicht einbezieht und bei den ''Heimatverlusten'' Abstriche macht, so bleibt doch mit Sicherheit eine Gesamtzahl von 3,2 bis 3,3 Millionen Verlusten, die vor allem die Deutschen im Osten, diesseits und jenseits der Reichsgrenzen von 1937, erlitten haben. Nawratils kleines, übersichtlich gehaltenes Buch trägt durch seine sachliche, jede Anklage vermeidende Art dazu bei, daß diese Opfer nicht einfach aus dem Bewußtsein verdrängt werden.'' (Gotthold Rhode in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung).
Die deutschen Nachkriegsverluste
ISBN: 9783902475497 bzw. 3902475498, in Deutsch, neu.
Nicht nur während des Zweiten Weltkriegs kamen Millionen Menschen ums Leben, das millionenhafte Sterben ging auch nach dem offiziellen Ende der Kampfhandlungen weiter: Mindestens 300.000 Menschen wurden in Jugoslawien von den siegreichen Tito-Partisanen ermordet, die Sowjets verschleppten allein aus Ungarn 600.000 Zwangsarbeiter, von denen viele Ihre Heimat niemals wiedersahen und deportierten mehr als eine Million Angehörige islamischer Krim-Völker wie Tschetschenen, Tartaren und Kalmyken nach Sibirien, von denen nach dem "Schwarzbuch des Kommunismus" bis zu 40 Prozent ihr Leben verloren. Auch diese europäischen Nachkriegsverluste werden von Heinz Nawratil behandelt. Das Hauptaugenmerk liegt aber auf den deutschen Opfern unter Kriegsgefangenen, Vertriebenen und Verschleppten zur Zwangsarbeit. Auch die Folgen des Einmarsches der Roten Armee in Mitteldeutschland sowie Österreich und die Konzentrationslager in der sowjetischen Besatzungszone werden behandelt. Nawratil liefert in kurzer und übersichtlicher Form gut dokumentierte Fakten über diese Vorgänge. Der Autor hat in sein erstmals 1982 erschienenes Buch jetzt auch neuere Forschungsergebnisse, etwa die Arbeit von James Bacque über die Hungerpolitik der Alliierten nach 1945, eingearbeitet. "Auch der Leser, dem Ereignisse, Umstände und Zahlen durch jahrzehntelange Beschäftigung mit diesem Geschehen vertraut sind, ... kann das schmale Bändchen nicht ohne Erschütterung aus der Hand legen. Auch wenn man die Gefangenenverluste nicht einbezieht und bei den "Heimatverlusten" Abstriche macht, so bleibt doch mit Sicherheit eine Gesamtzahl von 3,2 bis 3,3 Millionen Verlusten, die vor allem die Deutschen im Osten, diesseits und jenseits der Reichsgrenzen von 1937, erlitten haben. Nawratils kleines, übersichtlich gehaltenes Buch trägt durch seine sachliche, jede Anklage vermeidende Art dazu bei, daß diese Opfer nicht einfach aus dem Bewußtsein verdrängt werden." (Gotthold Rhode in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung).
Die deutschen Nachkriegsverluste (1989)
ISBN: 9783902475497 bzw. 3902475498, in Deutsch, neu.
Nicht nur während des Zweiten Weltkriegs kamen Millionen Menschen ums Leben, das millionenhafte Sterben ging auch nach dem offiziellen Ende der Kampfhandlungen weiter: Mindestens 300.000 Menschen wurden in Jugoslawien von den siegreichen Tito-Partisanen ermordet, die Sowjets verschleppten allein aus Ungarn 600.000 Zwangsarbeiter, von denen viele Ihre Heimat niemals wiedersahen und deportierten mehr als eine Million Angehörige islamischer Krim-Völker wie Tschetschenen, Tartaren und Kalmyken nach Sibirien, von denen nach dem „Schwarzbuch des Kommunismus“ bis zu 40 Prozent ihr Leben verloren.Auch diese europäischen Nachkriegsverluste werden von Heinz Nawratil behandelt. Das Hauptaugenmerk liegt aber auf den deutschen Opfern unter Kriegsgefangenen, Vertriebenen und Verschleppten zur Zwangsarbeit. Auch die Folgen des Einmarsches der Roten Armee in Mitteldeutschland sowie Österreich und die Konzentrationslager in der sowjetischen Besatzungszone werden behandelt. Nawratil liefert in kurzer und übersichtlicher Form gut dokumentierte Fakten über diese Vorgänge. Der Autor hat in sein erstmals 1982 erschienenes Buch jetzt auch neuere Forschungsergebnisse, etwa die Arbeit von James Bacque über die Hungerpolitik der Alliierten nach 1945, eingearbeitet. „Auch der Leser, dem Ereignisse, Umstände und Zahlen durch jahrzehntelange Beschäftigung mit diesem Geschehen vertraut sind, … kann das schmale Bändchen nicht ohne Erschütterung aus der Hand legen. Auch wenn man die Gefangenenverluste nicht einbezieht und bei den „Heimatverlusten“ Abstriche macht, so bleibt doch mit Sicherheit eine Gesamtzahl von 3,2 bis 3,3 Millionen Verlusten, die vor allem die Deutschen im Osten, diesseits und jenseits der Reichsgrenzen von 1937, erlitten haben. Nawratils kleines, übersichtlich gehaltenes Buch trägt durch seine sachliche, jede Anklage vermeidende Art dazu bei, daß diese Opfer nicht einfach aus dem Bewußtsein verdrängt werden.“ (Gotthold Rhode in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung).
Die deutschen Nachkriegsverluste (2015)
ISBN: 390273258X bzw. 9783902732583, in Deutsch, 144 Seiten, Ares Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Nicht nur während des Zweiten Weltkriegs kamen Millionen Menschen ums Leben, das millionenhafte Sterben ging auch nach dem offiziellen Ende der Kampfhandlungen weiter: Mindestens 300.000 Menschen wurden in Jugoslawien von den siegreichen Tito-Partisanen ermordet, die Sowjets verschleppten allein aus Ungarn 600.000 Zwangsarbeiter, von denen viele Ihre Heimat niemals wiedersahen und deportierten mehr als eine Million Angehörige islamischer Krim-Völker wie Tschetschenen, Tartaren und Kalmyken nach Sibirien, von denen nach dem Schwarzbuch des Kommunismus bis zu 40 Prozent ihr Leben verloren.Auch diese europäischen Nachkriegsverluste werden von Heinz Nawratil behandelt. Das Hauptaugenmerk liegt aber auf den deutschen Opfern unter Kriegsgefangenen, Vertriebenen und Verschleppten zur Zwangsarbeit. Auch die Folgen des Einmarsches der Roten Armee in Mitteldeutschland sowie Österreich und die Konzentrationslager in der sowjetischen Besatzungszone werden behandelt. Nawratil liefert in kurzer und übersichtlicher Form gut dokumentierte Fakten über diese Vorgänge. Der Autor hat in sein erstmals 1982 erschienenes Buch jetzt auch neuere Forschungsergebnisse, etwa die Arbeit von James Bacque über die Hungerpolitik der Alliierten nach 1945, eingearbeitet. Auch der Leser, dem Ereignisse, Umstände und Zahlen durch jahrzehntelange Beschäftigung mit diesem Geschehen vertraut sind, … kann das schmale Bändchen nicht ohne Erschütterung aus der Hand legen. Auch wenn man die Gefangenenverluste nicht einbezieht und bei den Heimatverlusten Abstriche macht, so bleibt doch mit Sicherheit eine Gesamtzahl von 3,2 bis 3,3 Millionen Verlusten, die vor allem die Deutschen im Osten, diesseits und jenseits der Reichsgrenzen von 1937, erlitten haben. Nawratils kleines, übersichtlich gehaltenes Buch trägt durch seine sachliche, jede Anklage vermeidende Art dazu bei, daß diese Opfer nicht einfach aus dem Bewußtsein verdrängt werden. (Gotthold Rhode in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung), 2015, 144 Seiten, eBooks.
Die deutschen Nachkriegsverluste (2015)
ISBN: 3902732571 bzw. 9783902732576, in Deutsch, 144 Seiten, Ares Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Nicht nur während des Zweiten Weltkriegs kamen Millionen Menschen ums Leben, das millionenhafte Sterben ging auch nach dem offiziellen Ende der Kampfhandlungen weiter: Mindestens 300.000 Menschen wurden in Jugoslawien von den siegreichen Tito-Partisanen ermordet, die Sowjets verschleppten allein aus Ungarn 600.000 Zwangsarbeiter, von denen viele Ihre Heimat niemals wiedersahen und deportierten mehr als eine Million Angehörige islamischer Krim-Völker wie Tschetschenen, Tartaren und Kalmyken nach Sibirien, von denen nach dem Schwarzbuch des Kommunismus bis zu 40 Prozent ihr Leben verloren.Auch diese europäischen Nachkriegsverluste werden von Heinz Nawratil behandelt. Das Hauptaugenmerk liegt aber auf den deutschen Opfern unter Kriegsgefangenen, Vertriebenen und Verschleppten zur Zwangsarbeit. Auch die Folgen des Einmarsches der Roten Armee in Mitteldeutschland sowie Österreich und die Konzentrationslager in der sowjetischen Besatzungszone werden behandelt. Nawratil liefert in kurzer und übersichtlicher Form gut dokumentierte Fakten über diese Vorgänge. Der Autor hat in sein erstmals 1982 erschienenes Buch jetzt auch neuere Forschungsergebnisse, etwa die Arbeit von James Bacque über die Hungerpolitik der Alliierten nach 1945, eingearbeitet. Auch der Leser, dem Ereignisse, Umstände und Zahlen durch jahrzehntelange Beschäftigung mit diesem Geschehen vertraut sind, … kann das schmale Bändchen nicht ohne Erschütterung aus der Hand legen. Auch wenn man die Gefangenenverluste nicht einbezieht und bei den Heimatverlusten Abstriche macht, so bleibt doch mit Sicherheit eine Gesamtzahl von 3,2 bis 3,3 Millionen Verlusten, die vor allem die Deutschen im Osten, diesseits und jenseits der Reichsgrenzen von 1937, erlitten haben. Nawratils kleines, übersichtlich gehaltenes Buch trägt durch seine sachliche, jede Anklage vermeidende Art dazu bei, daß diese Opfer nicht einfach aus dem Bewußtsein verdrängt werden. (Gotthold Rhode in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung), 2015, 144 Seiten, eBooks.
Die deutschen Nachkriegsverluste: Vertreibung, Zwangsarbeit, Kriegsgefangenschaft, Hunger, Stalins deutsche KZs Heinz Nawratil Author (1982)
ISBN: 9783902732576 bzw. 3902732571, vermutlich in Deutsch, Ares Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Nicht nur während des Zweiten Weltkriegs kamen Millionen Menschen ums Leben, das millionenhafte Sterben ging auch nach dem offiziellen Ende der Kampfhandlungen weiter: Mindestens 300.000 Menschen wurden in Jugoslawien von den siegreichen Tito-Partisanen ermordet, die Sowjets verschleppten allein aus Ungarn 600.000 Zwangsarbeiter, von denen viele Ihre Heimat niemals wiedersahen und deportierten mehr als eine Million Angehörige islamischer Krim-Völker wie Tschetschenen, Tartaren und Kalmyken nach Sibirien, von denen nach dem Schwarzbuch des Kommunismus bis zu 40 Prozent ihr Leben verloren. Auch diese europäischen Nachkriegsverluste werden von Heinz Nawratil behandelt. Das Hauptaugenmerk liegt aber auf den deutschen Opfern unter Kriegsgefangenen, Vertriebenen und Verschleppten zur Zwangsarbeit. Auch die Folgen des Einmarsches der Roten Armee in Mitteldeutschland sowie Österreich und die Konzentrationslager in der sowjetischen Besatzungszone werden behandelt. Nawratil liefert in kurzer und übersichtlicher Form gut dokumentierte Fakten über diese Vorgänge. Der Autor hat in sein erstmals 1982 erschienenes Buch jetzt auch neuere Forschungsergebnisse, etwa die Arbeit von James Bacque über die Hungerpolitik der Alliierten nach 1945, eingearbeitet. Auch der Leser, dem Ereignisse, Umstände und Zahlen durch jahrzehntelange Beschäftigung mit diesem Geschehen vertraut sind, … kann das schmale Bändchen nicht ohne Erschütterung aus der Hand legen. Auch wenn man die Gefangenenverluste nicht einbezieht und bei den Heimatverlusten Abstriche macht, so bleibt doch mit Sicherheit eine Gesamtzahl von 3,2 bis 3,3 Millionen Verlusten, die vor allem die Deutschen im Osten, diesseits und jenseits der Reichsgrenzen von 1937, erlitten haben. Nawratils kleines, übersichtlich gehaltenes Buch trägt durch seine sachliche, jede Anklage vermeidende Art dazu bei, daß diese Opfer nicht einfach aus dem Bewußtsein verdrängt werden. (Gotthold Rhode in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung).
Die deutschen Nachkriegsverluste - Vertreibung, Zwangsarbeit, Kriegsgefangenschaft, Hunger, Stalins deutsche KZs (1982)
ISBN: 9783902732583 bzw. 390273258X, in Deutsch, ARES Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die deutschen Nachkriegsverluste: Nicht nur während des Zweiten Weltkriegs kamen Millionen Menschen ums Leben, das millionenhafte Sterben ging auch nach dem offiziellen Ende der Kampfhandlungen weiter: Mindestens 300.000 Menschen wurden in Jugoslawien von den siegreichen Tito-Partisanen ermordet, die Sowjets verschleppten allein aus Ungarn 600.000 Zwangsarbeiter, von denen viele Ihre Heimat niemals wiedersahen und deportierten mehr als eine Million Angehörige islamischer Krim-Völker wie Tschetschenen, Tartaren und Kalmyken nach Sibirien, von denen nach dem `Schwarzbuch des Kommunismus` bis zu 40 Prozent ihr Leben verloren.Auch diese europäischen Nachkriegsverluste werden von Heinz Nawratil behandelt. Das Hauptaugenmerk liegt aber auf den deutschen Opfern unter Kriegsgefangenen, Vertriebenen und Verschleppten zur Zwangsarbeit. Auch die Folgen des Einmarsches der Roten Armee in Mitteldeutschland sowie Österreich und die Konzentrationslager in der sowjetischen Besatzungszone werden behandelt. Nawratil liefert in kurzer und übersichtlicher Form gut dokumentierte Fakten über diese Vorgänge. Der Autor hat in sein erstmals 1982 erschienenes Buch jetzt auch neuere Forschungsergebnisse, etwa die Arbeit von James Bacque über die Hungerpolitik der Alliierten nach 1945, eingearbeitet. `Auch der Leser, dem Ereignisse, Umstände und Zahlen durch jahrzehntelange Beschäftigung mit diesem Geschehen vertraut sind, kann das schmale Bändchen nicht ohne Erschütterung aus der Hand legen. Auch wenn man die Gefangenenverluste nicht einbezieht und bei den `Heimatverlusten` Abstriche macht, so bleibt doch mit Sicherheit eine Gesamtzahl von 3,2 bis 3,3 Millionen Verlusten, die vor allem die Deutschen im Osten, diesseits und jenseits der Reichsgrenzen von 1937, erlitten haben. Nawratils kleines, übersichtlich gehaltenes Buch trägt durch seine sachliche, jede Anklage vermeidende Art dazu bei, daß diese Opfer nicht einfach aus dem Bewußtsein verdrängt werden.` (Gotthold Rhode in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung), Ebook.