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9783902789020 - Europa erhören Linz

Europa erhören Linz (2009)

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ISBN: 9783902789020 bzw. 3902789026, in Deutsch, Wieser Verlag, neu, Hörbuch.

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Von Linz kenne ich nur den Bahnhof und die Linzer Torte. In der Literaturgeschichte lebt Linz als Geburtsort Hermann Bahrs und als Sterbeort Adalbert Stifters, im Liede als Stadt der "Linzerischen Buam". Alfred Polgar Annäherung an eine offene Stadt: In Linz sollte nach dem Wunsch Hitlers die größte Kunst- und Gemäldegalerie mittels Kunstraub entstehen. Die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit, als auch die Demonstrationen der Stahlstadtkinder in den 70ern mündeten in einem zukunftsorientiertem Konzept für die Stadt. Es folgte 1986 die Deklaration zur Friedensstadt, mit dem Ziel jeglichem Extremismus, Rassismus und Antisemitismus gegenzusteuern. 2009 war Linz europäische Kulturhauptstadt. Die abgelegte Zeit: Die literarische Konfrontation mit der Vergangenheit und die Kritik an dem "langen Schweigen" waren Wegbereiter für ein kulturell neues, offenes Linz mit einem Schwerpunkt auf moderne Kunst und Förderung junger Autorinnen und Autoren. Die Engstirnigkeit die Stifter seiner Zeit beklagte - "Wo die Bedingungen fehlen, dass etwas werde, da wird auch nichts" - gehört längst der Vergangenheit an. Stahlstadtkinder: Der musikalische Protest kam promt und - auf deutsch. Willi Warma zählte zu den wichtigsten Protagonisten, ihre Texte und ihre Musik waren ungestüm, wild, poetisch als auch politisch. Auch Andy Baum, einer der schillerndsten Exponenten der heimischen Popszene, war in Linz auf ihren Konzerten. Neue Talente wie Harry Ahamer gehen diesen Weg weiter und erweitern dieses Spektrum durch Texte in heimischer Mundart. 12.5 cm x 14.4 cm x 1.0 cm mm, Hörbücher.
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9783902789020 - Wolfgang Böck; Mercedes Echerer: Europa erhören Linz/CD
Symbolbild
Wolfgang Böck; Mercedes Echerer

Europa erhören Linz/CD (2010)

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Europa erhören Linz/CD Von Linz kenne ich nur den Bahnhof und die Linzer Torte. In der Literaturgeschichte lebt Linz als Geburtsort Hermann Bahrs und als Sterbeort Adalbert Stifters, im Liede als Stadt der ´´Linzerischen Buam´´. Alfred Polgar Annäherung an eine offene Stadt: In Linz sollte nach dem Wunsch Hitlers die größte Kunst- und Gemäldegalerie mittels Kunstraub entstehen. Die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit, als auch die Demonstrationen der Stahlstadtkinder in den 70ern mündeten in einem zukunftsorientiertem Konzept für die Stadt. Es folgte 1986 die Deklaration zur Friedensstadt, mit dem Ziel jeglichem Extremismus, Rassismus und Antisemitismus gegenzusteuern. 2009 war Linz europäische Kulturhauptstadt. Die abgelegte Zeit: Die literarische Konfrontation mit der Vergangenheit und die Kritik an dem ´´langen Schweigen´´ waren Wegbereiter für ein kulturell neues, offenes Linz mit einem Schwerpunkt auf moderne Kunst und Förderung junger Autorinnen und Autoren. Die Engstirnigkeit die Stifter seiner Zeit beklagte - ´´Wo die Bedingungen fehlen, dass etwas werde, da wird auch nichts´´ - gehört längst der Vergangenheit an. Stahlstadtkinder: Der musikalische Protest kam promt und - auf deutsch. Willi Warma zählte zu den wichtigsten Protagonisten, ihre Texte und ihre Musik waren ungestüm, wild, poetisch als auch politisch. Auch Andy Baum, einer der schillerndsten Exponenten der heimischen Popszene, war in Linz auf ihren Konzerten. Neue Talente wie Harry Ahamer gehen diesen Weg weiter und erweitern dieses Spektrum durch Texte in heimischer Mundart. 14.09.2010.
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9783902789020 - Wolfgang Böck; Mercedes Echerer: Europa erhören Linz
Symbolbild
Wolfgang Böck; Mercedes Echerer

Europa erhören Linz (2010)

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9783902789020 - Wolfgang Böck; Mercedes Echerer: Europa erhören Linz
Symbolbild
Wolfgang Böck; Mercedes Echerer

Europa erhören Linz (2010)

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Europa erhören Linz Von Linz kenne ich nur den Bahnhof und die Linzer Torte. In der Literaturgeschichte lebt Linz als Geburtsort Hermann Bahrs und als Sterbeort Adalbert Stifters, im Liede als Stadt der ´´Linzerischen Buam´´. Alfred Polgar Annäherung an eine offene Stadt: In Linz sollte nach dem Wunsch Hitlers die größte Kunst- und Gemäldegalerie mittels Kunstraub entstehen. Die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit, als auch die Demonstrationen der Stahlstadtkinder in den 70ern mündeten in einem zukunftsorientiertem Konzept für die Stadt. Es folgte 1986 die Deklaration zur Friedensstadt, mit dem Ziel jeglichem Extremismus, Rassismus und Antisemitismus gegenzusteuern. 2009 war Linz europäische Kulturhauptstadt. Die abgelegte Zeit: Die literarische Konfrontation mit der Vergangenheit und die Kritik an dem ´´langen Schweigen´´ waren Wegbereiter für ein kulturell neues, offenes Linz mit einem Schwerpunkt auf moderne Kunst und Förderung junger Autorinnen und Autoren. Die Engstirnigkeit die Stifter seiner Zeit beklagte - ´´Wo die Bedingungen fehlen, dass etwas werde, da wird auch nichts´´ - gehört längst der Vergangenheit an. Stahlstadtkinder: Der musikalische Protest kam promt und - auf deutsch. Willi Warma zählte zu den wichtigsten Protagonisten, ihre Texte und ihre Musik waren ungestüm, wild, poetisch als auch politisch. Auch Andy Baum, einer der schillerndsten Exponenten der heimischen Popszene, war in Linz auf ihren Konzerten. Neue Talente wie Harry Ahamer gehen diesen Weg weiter und erweitern dieses Spektrum durch Texte in heimischer Mundart. 14.09.2010.
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Symbolbild
Mercedes Echerer; Wolfgang Böck

Europa erhören Linz (2010)

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Linz (2009)

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