MISCELLANEA VINDOBONENSIA BOHEMICA (MISCELLANEA VINDOBONENSIA BOHEMICA 1. In Erinnerung an den 200. Todestag von Valentin Zlobický.)
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9783902868008 - Jana Villnow-Komarkova; Hana Sodeyfi; Stefan M. Newerkla: Miscellanea Vindobonesia Bohemica
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Jana Villnow-Komarkova; Hana Sodeyfi; Stefan M. Newerkla

Miscellanea Vindobonesia Bohemica

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ISBN: 9783902868008 bzw. 3902868007, Band: 1, in Deutsch, Holzhausen, neu.

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In Erinnerung an den 200. Todestag von Josef Valentin Zlobicky, Die Wiener Bohemistik existiert seit 7. 10. 1775 und ist damit die älteste universitäre Bohemistik weltweit. Das Tschechische war zugleich die erste lebende Sprache, die in der österreichischen Monarchie nach dem Deutschen an einer Universität studiert werden konnte. Auf Anregung des Rechtsanwalts und Professors der Geschichte Matthias (Ignaz Mathes) Hess sowie des Piaristen und Pädagogen Gratian Marx sollte damals im Rahmen einer neuen philosophischen Studienordnung nach den Intentionen der Studienhofkommission an der Philosophischen Fakultät auch ein Begleitstudium mit lebenden Fremdsprachen installiert werden. Josef Valentin Zlobický (1743-1810), der erste Professor für tschechische Sprache und Literatur, erstellte daraufhin einen Plan für ein Studium der slawischen Sprachen auf der Grundlage des Tschechischen, wofür er an der Universität ein Slawisches Institut eingerichtet sehen wollte (dies gelang aber erst 1849). In Erinnerung an seinen 200. Todestag, zugleich aber auch an die 235-jährige Geschichte der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Tschechischen an der Universität Wien versammelt Band 1 der neuen Reihe 'Bohemoslavica abscondita' neben einem Grußwort von Václav Havel unter der thematischen Klammer 'Wien und das Tschechische' Beiträge von Tilman Berger, Laura Huter, Stefan M. Newerkla, Václav Petrbok, Johannes Reinhart, Stefan Simonek, Dalibor Tureček, Josef Vintr, Taťána Vykypělová und Gertra.
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9783902868008 - Miscellanea Vindobonesia Bohemica
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Miscellanea Vindobonesia Bohemica

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In Erinnerung an den 200. Todestag von Josef Valentin Zlobicky, Die Wiener Bohemistik existiert seit 7. 10. 1775 und ist damit die älteste universitäre Bohemistik weltweit. Das Tschechische war zugleich die erste lebende Sprache, die in der österreichischen Monarchie nach dem Deutschen an einer Universität studiert werden konnte. Auf Anregung des Rechtsanwalts und Professors der Geschichte Matthias (Ignaz Mathes) Hess sowie des Piaristen und Pädagogen Gratian Marx sollte damals im Rahmen einer neuen philosophischen Studienordnung nach den Intentionen der Studienhofkommission an der Philosophischen Fakultät auch ein Begleitstudium mit lebenden Fremdsprachen installiert werden. Josef Valentin Zlobický (1743-1810), der erste Professor für tschechische Sprache und Literatur, erstellte daraufhin einen Plan für ein Studium der slawischen Sprachen auf der Grundlage des Tschechischen, wofür er an der Universität ein Slawisches Institut eingerichtet sehen wollte (dies gelang aber erst 1849). In Erinnerung an seinen 200. Todestag, zugleich aber auch an die 235-jährige Geschichte der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Tschechischen an der Universität Wien versammelt Band 1 der neuen Reihe 'Bohemoslavica abscondita' neben einem Grusswort von Václav Havel unter der thematischen Klammer 'Wien und das Tschechische' Beiträge von Tilman Berger, Laura Huter, Stefan M. Newerkla, Václav Petrbok, Johannes Reinhart, Stefan Simonek, Dalibor Tureček, Josef Vintr, Taťána Vykypělová und Gertra.
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9783902868008 - Newerkla: / Sodeyfi / Vilnow-Komarkova | Miscellanea Vindobonesia Bohemica | Holzhausen GmbH | 2012
Newerkla

/ Sodeyfi / Vilnow-Komarkova | Miscellanea Vindobonesia Bohemica | Holzhausen GmbH | 2012

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ISBN: 9783902868008 bzw. 3902868007, Band: 1, in Deutsch, Holzhausen Verlag GmbH, neu.

Die Wiener Bohemistik existiert seit 7. 10. 1775 und ist damit die älteste universitäre Bohemistik weltweit. Das Tschechische war zugleich die erste lebende Sprache, die in der österreichischen Monarchie nach dem Deutschen an einer Universität studiert werden konnte. Auf Anregung des Rechtsanwalts und Professors der Geschichte Matthias (Ignaz Mathes) Hess sowie des Piaristen und Pädagogen Gratian Marx sollte damals im Rahmen einer neuen philosophischen Studienordnung nach den Intentionen der Studienhofkommission an der Philosophischen Fakultät auch ein Begleitstudium mit lebenden Fremdsprachen installiert werden. Josef Valentin Zlobický (1743-1810), der erste Professor für tschechische Sprache und Literatur, erstellte daraufhin einen Plan für ein Studium der slawischen Sprachen auf der Grundlage des Tschechischen, wofür er an der Universität ein Slawisches Institut eingerichtet sehen wollte (dies gelang aber erst 1849). In Erinnerung an seinen 200. Todestag, zugleich aber auch an die 235-jährige Geschichte der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Tschechischen an der Universität Wien versammelt Band 1 der neuen Reihe 'Bohemoslavica abscondita' neben einem Grußwort von Václav Havel unter der thematischen Klammer 'Wien und das Tschechische' Beiträge von Tilman Berger, Laura Huter, Stefan M. Newerkla, Václav Petrbok, Johannes Reinhart, Stefan Simonek, Dalibor Turecek, Josef Vintr, Tatána Vykypelová und Gertra.
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9783902868008 - Stefan Newerkla: Miscellanea Vindobonesia Bohemica
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Stefan Newerkla

Miscellanea Vindobonesia Bohemica (2012)

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Neuware - Die Wiener Bohemistik existiert seit 7. 10. 1775 und ist damit die älteste universitäre Bohemistik weltweit. Das Tschechische war zugleich die erste lebende Sprache, die in der österreichischen Monarchie nach dem Deutschen an einer Universität studiert werden konnte. Auf Anregung des Rechtsanwalts und Professors der Geschichte Matthias (Ignaz Mathes) Hess sowie des Piaristen und Pädagogen Gratian Marx sollte damals im Rahmen einer neuen philosophischen Studienordnung nach den Intentionen der Studienhofkommission an der Philosophischen Fakultät auch ein Begleitstudium mit lebenden Fremdsprachen installiert werden. Josef Valentin Zlobický (1743-1810), der erste Professor für tschechische Sprache und Literatur, erstellte daraufhin einen Plan für ein Studium der slawischen Sprachen auf der Grundlage des Tschechischen, wofür er an der Universität ein Slawisches Institut eingerichtet sehen wollte (dies gelang aber erst 1849). In Erinnerung an seinen 200. Todestag, zugleich aber auch an die 235-jährige Geschichte der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Tschechischen an der Universität Wien versammelt Band 1 der neuen Reihe »Bohemoslavica abscondita« neben einem Grußwort von Václav Havel unter der thematischen Klammer »Wien und das Tschechische« Beiträge von Tilman Berger, Laura Huter, Stefan M. Newerkla, Václav Petrbok, Johannes Reinhart, Stefan Simonek, Dalibor Turecek, Josef Vintr, Tatána Vykypelová und Gertra Tschechisch, Deutsch.
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9783902868008 - Václav Petrbok, Johannes Reinhart, Stefan Simonek, Dalibor Tureček, Josef Vintr, Ta?ána Vykyp?lová, Gertraude Zand, Editor: Tilman Berger, Editor: Stefan Michael Newerkla: MISCELLANEA VINDOBONENSIA BOHEMICA (MISCELLANEA VINDOBONENSIA BOHEMICA 1. In Erinnerung an den 200. Todestag von Valentin Zlobický.) (German Edition)
Václav Petrbok, Johannes Reinhart, Stefan Simonek, Dalibor Tureček, Josef Vintr, Ta?ána Vykyp?lová, Gertraude Zand, Editor: Tilman Berger, Editor: Stefan Michael Newerkla

MISCELLANEA VINDOBONENSIA BOHEMICA (MISCELLANEA VINDOBONENSIA BOHEMICA 1. In Erinnerung an den 200. Todestag von Valentin Zlobický.) (German Edition) (2013)

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Die Wiener Bohemistik existiert seit dem 7. 10. 1775 und ist damit die älteste universitäre Bohemistik weltweit. Das Tschechische war zugleich die erste lebende Sprache, die in der österreichischen Monarchie nach dem Deutschen an einer Universität studiert werden konnte. Auf Anregung des Rechtsanwalts und Professors der Geschichte Matthias (Ignaz Mathes) Hess sowie des Piaristen und Pädagogen Gratian Marx sollte damals im Rahmen einer neuen philosophischen Studienordnung nach den Intentionen der Studienhofkommission an der Philosophischen Fakultät auch ein Begleitstudium mit lebenden Fremdsprachen installiert werden. Josef Valentin Zlobický (1743-1810), der erste Professor für tschechische Sprache und Literatur, erstellte daraufhin einen Plan für ein Studium der slawischen Sprachen auf der Grundlage des Tschechischen, wofür er an der Universität ein Slawisches Institut eingerichtet sehen wollte (dies gelang aber erst 1849). In Erinnerung an seinen 200. Todestag, zugleich aber auch an die 235-jährige Geschichte der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Tschechischen an der Universität Wien, versammelt Band 1 der neuen Reihe »Bohemoslavica abscondita« neben einem Grußwort von Václav Havel unter der thematischen Klammer »Wien und das Tschechische« Beiträge von Tilman Berger, Laura Huter, Stefan M. Newerkla, Václav Petrbok, Johannes Reinhart, Stefan Simonek, Dalibor Tureček, Josef Vintr, Taťána Vykypělová und Gertraude Zand. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Verlag Holzhausen, Verlag Holzhausen, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-09-23, Freigegeben: 2013-09-23, Studio: Verlag Holzhausen.
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9783902868008 - Václav Petrbok, Johannes Reinhart, Stefan Simonek, Dalibor Tureček, Josef Vintr, Ta?ána Vykyp?lová, Gertraude Zand, Herausgeber: Tilman Berger, Herausgeber: Stefan Michael Newerkla: MISCELLANEA VINDOBONENSIA BOHEMICA (MISCELLANEA VINDOBONENSIA BOHEMICA 1. In Erinnerung an den 200. Todestag von Valentin Zlobický.)
Václav Petrbok, Johannes Reinhart, Stefan Simonek, Dalibor Tureček, Josef Vintr, Ta?ána Vykyp?lová, Gertraude Zand, Herausgeber: Tilman Berger, Herausgeber: Stefan Michael Newerkla

MISCELLANEA VINDOBONENSIA BOHEMICA (MISCELLANEA VINDOBONENSIA BOHEMICA 1. In Erinnerung an den 200. Todestag von Valentin Zlobický.) (2013)

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ISBN: 9783902868008 bzw. 3902868007, Band: 1, in Deutsch, 238 Seiten, Verlag Holzhausen, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Wiener Bohemistik existiert seit dem 7. 10. 1775 und ist damit die älteste universitäre Bohemistik weltweit. Das Tschechische war zugleich die erste lebende Sprache, die in der österreichischen Monarchie nach dem Deutschen an einer Universität studiert werden konnte. Auf Anregung des Rechtsanwalts und Professors der Geschichte Matthias (Ignaz Mathes) Hess sowie des Piaristen und Pädagogen Gratian Marx sollte damals im Rahmen einer neuen philosophischen Studienordnung nach den Intentionen der Studienhofkommission an der Philosophischen Fakultät auch ein Begleitstudium mit lebenden Fremdsprachen installiert werden. Josef Valentin Zlobický (1743-1810), der erste Professor für tschechische Sprache und Literatur, erstellte daraufhin einen Plan für ein Studium der slawischen Sprachen auf der Grundlage des Tschechischen, wofür er an der Universität ein Slawisches Institut eingerichtet sehen wollte (dies gelang aber erst 1849). In Erinnerung an seinen 200. Todestag, zugleich aber auch an die 235-jährige Geschichte der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Tschechischen an der Universität Wien, versammelt Band 1 der neuen Reihe »Bohemoslavica abscondita« neben einem Grußwort von Václav Havel unter der thematischen Klammer »Wien und das Tschechische« Beiträge von Tilman Berger, Laura Huter, Stefan M. Newerkla, Václav Petrbok, Johannes Reinhart, Stefan Simonek, Dalibor Tureček, Josef Vintr, Taťána Vykypělová und Gertraude Zand. Kindle Ausgabe, Format: Kindle eBook, Label: Verlag Holzhausen, Verlag Holzhausen, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-09-23, Freigegeben: 2013-09-23, Studio: Verlag Holzhausen, Verkaufsrang: 1877060.
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9783902868008 - Václav Petrbok, Johannes Reinhart, Stefan Simonek, Dalibor Tureček, Josef Vintr, Ta?ána Vykyp?lová, Gertraude Zand, Herausgeber: Tilman Berger, Herausgeber: Stefan Michael Newerkla: MISCELLANEA VINDOBONENSIA BOHEMICA (MISCELLANEA VINDOBONENSIA BOHEMICA 1. In Erinnerung an den 200. Todestag von Valentin Zlobický.)
Václav Petrbok, Johannes Reinhart, Stefan Simonek, Dalibor Tureček, Josef Vintr, Ta?ána Vykyp?lová, Gertraude Zand, Herausgeber: Tilman Berger, Herausgeber: Stefan Michael Newerkla

MISCELLANEA VINDOBONENSIA BOHEMICA (MISCELLANEA VINDOBONENSIA BOHEMICA 1. In Erinnerung an den 200. Todestag von Valentin Zlobický.) (2013)

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ISBN: 9783902868008 bzw. 3902868007, Band: 1, in Deutsch, 238 Seiten, Verlag Holzhausen, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Wiener Bohemistik existiert seit dem 7. 10. 1775 und ist damit die älteste universitäre Bohemistik weltweit. Das Tschechische war zugleich die erste lebende Sprache, die in der österreichischen Monarchie nach dem Deutschen an einer Universität studiert werden konnte. Auf Anregung des Rechtsanwalts und Professors der Geschichte Matthias (Ignaz Mathes) Hess sowie des Piaristen und Pädagogen Gratian Marx sollte damals im Rahmen einer neuen philosophischen Studienordnung nach den Intentionen der Studienhofkommission an der Philosophischen Fakultät auch ein Begleitstudium mit lebenden Fremdsprachen installiert werden. Josef Valentin Zlobický (1743-1810), der erste Professor für tschechische Sprache und Literatur, erstellte daraufhin einen Plan für ein Studium der slawischen Sprachen auf der Grundlage des Tschechischen, wofür er an der Universität ein Slawisches Institut eingerichtet sehen wollte (dies gelang aber erst 1849). In Erinnerung an seinen 200. Todestag, zugleich aber auch an die 235-jährige Geschichte der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Tschechischen an der Universität Wien, versammelt Band 1 der neuen Reihe »Bohemoslavica abscondita« neben einem Grußwort von Václav Havel unter der thematischen Klammer »Wien und das Tschechische« Beiträge von Tilman Berger, Laura Huter, Stefan M. Newerkla, Václav Petrbok, Johannes Reinhart, Stefan Simonek, Dalibor Tureček, Josef Vintr, Taťána Vykypělová und Gertraude Zand. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Verlag Holzhausen, Verlag Holzhausen, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-09-23, Freigegeben: 2013-09-23, Studio: Verlag Holzhausen, Verkaufsrang: 1294408.
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