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9783902878540 - Ernst Wünsch: Der Abschweifer
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Ernst Wünsch

Der Abschweifer (2015)

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ISBN: 9783902878540 bzw. 3902878541, in Deutsch, Kitab Verlag Sep 2015, neu.

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Neuware - Leo Kmetko hat genug vom Literaturbetrieb und zieht sich mit seinem Terrier Dalai in sein Landhaus am Steininger See zurück, um hier seine Karriere mit einem Kochbuch ausklingen zu lassen. Als er eines Morgens 'Polarlicht überm Steininger See wabern' sieht, ist es vorbei mit der melancholischen Idylle. Angeblich hat hier schon einmal, und zwar vor exakt 75 Jahren, Polarlicht geleuchtet. Anderntags war die deutsche Wehrmacht einmarschiert. Für den notorischen Abschweifer Leo die Gelegenheit, Steinings Geschichte und Kulturleben ab Ende 19. Jahrhundert in Überlieferungen, Fakten, eigenen Erinnerungen und zahllosen Abschweifungen wieder aufleben zu lassen. Leo ist hier, wie es heißt, zweitheimisch, und das seit den 1960er-Jahren, kennt die Steininger also von Kindheitstagen an. Das Phänomen der 'Sommerfrische', vor allem im Zusammenhang mit der Nachkriegszeit, betrachtet er aus einem sehr persönlichen Blickwinkel. Als dann noch der Filmemacher Mario Rubinig bei ihm auftaucht, um eine Dokumentation über 'Leo Kmetko, den bedeutendsten Abschweifer der Weltliteratur', zu drehen, wird aus der verloren gegangenen Idylle sogar noch Stress und Arbeit. Leo und Mario sind aber grundverschiedene Charaktere. Mario lässt sich gerne bedienen, schlägt sich üblicherweise die Nächte um die Ohren und ist ein pathologischer Casanova. Trotzdem kommt es zur Zusammenarbeit, und aus der Doku wird eine Art alternativer Heimatfilm. Alternativ deshalb, weil hier eine Idylle enttarnt und weil Mario die organisatorisch extrem aufwendige Filmerei genauso aus dem Hals hängt wie Leo der Literaturbetrieb. Highlights des Films sind u.A. ein 'action-painting' von Leos Nachbarn Bernhard Waberer, ein Waldbrand am Gebirge, der sogar Leos Landhaus bedroht, ein Leichenbegängnis, das von einem sintflutartigen Wolkenbruch, der zwar den Waldbrand löscht, dafür aber auch Überflutungen und Murenabgänge auslöst, mehr als nur gestört wird, und die kuriose Beziehung des Terriers Dalai zu einer ebenfalls in die Jahre gekommenen Füchsin. In den 'Abschweifungen' erzählt Leo von Künstlern, die in Steining tätig gewesen waren, über den Niedergang der Landwirtschaft, die Tourismuskrise, die Pleite des Dorfwirts und die Auswüchse der Arbeitslosigkeit von Vollerwerbsbauern. 'Der Abschweifer' ist nach 'Finstern' und 'Kalamata' Ernst Wünschs drittes Leo Kmetko-Buch. 189 pp. Deutsch.
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Neuware - Leo Kmetko hat genug vom Literaturbetrieb und zieht sich mit seinem Terrier Dalai in sein Landhaus am Steininger See zurück, um hier seine Karriere mit einem Kochbuch ausklingen zu lassen. Als er eines Morgens 'Polarlicht überm Steininger See wabern' sieht, ist es vorbei mit der melancholischen Idylle. Angeblich hat hier schon einmal, und zwar vor exakt 75 Jahren, Polarlicht geleuchtet. Anderntags war die deutsche Wehrmacht einmarschiert. Für den notorischen Abschweifer Leo die Gelegenheit, Steinings Geschichte und Kulturleben ab Ende 19. Jahrhundert in Überlieferungen, Fakten, eigenen Erinnerungen und zahllosen Abschweifungen wieder aufleben zu lassen. Leo ist hier, wie es heißt, zweitheimisch, und das seit den 1960er-Jahren, kennt die Steininger also von Kindheitstagen an. Das Phänomen der 'Sommerfrische', vor allem im Zusammenhang mit der Nachkriegszeit, betrachtet er aus einem sehr persönlichen Blickwinkel. Als dann noch der Filmemacher Mario Rubinig bei ihm auftaucht, um eine Dokumentation über 'Leo Kmetko, den bedeutendsten Abschweifer der Weltliteratur', zu drehen, wird aus der verloren gegangenen Idylle sogar noch Stress und Arbeit. Leo und Mario sind aber grundverschiedene Charaktere. Mario lässt sich gerne bedienen, schlägt sich üblicherweise die Nächte um die Ohren und ist ein pathologischer Casanova. Trotzdem kommt es zur Zusammenarbeit, und aus der Doku wird eine Art alternativer Heimatfilm. Alternativ deshalb, weil hier eine Idylle enttarnt und weil Mario die organisatorisch extrem aufwendige Filmerei genauso aus dem Hals hängt wie Leo der Literaturbetrieb. Highlights des Films sind u.A. ein 'action-painting' von Leos Nachbarn Bernhard Waberer, ein Waldbrand am Gebirge, der sogar Leos Landhaus bedroht, ein Leichenbegängnis, das von einem sintflutartigen Wolkenbruch, der zwar den Waldbrand löscht, dafür aber auch Überflutungen und Murenabgänge auslöst, mehr als nur gestört wird, und die kuriose Beziehung des Terriers Dalai zu einer ebenfalls in die Jahre gekommenen Füchsin. In den 'Abschweifungen' erzählt Leo von Künstlern, die in Steining tätig gewesen waren, über den Niedergang der Landwirtschaft, die Tourismuskrise, die Pleite des Dorfwirts und die Auswüchse der Arbeitslosigkeit von Vollerwerbsbauern. 'Der Abschweifer' ist nach 'Finstern' und 'Kalamata' Ernst Wünschs drittes Leo Kmetko-Buch. 189 pp. Deutsch.
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Leo Kmetko hat genug vom Literaturbetrieb und zieht sich mit seinem Terrier Dalai in sein Landhaus am Steininger See zurück, um hier seine Karriere mit einem Kochbuch ausklingen zu lassen. Als er eines Morgens "Polarlicht überm Steininger See wabern" sieht, ist es vorbei mit der melancholischen Idylle. Angeblich hat hier schon einmal, und zwar vor exakt 75 Jahren, Polarlicht geleuchtet. Anderntags war die deutsche Wehrmacht einmarschiert. Für den notorischen Abschweifer Leo die Gelegenheit, Steinings Geschichte und Kulturleben ab Ende 19. Jahrhundert in Überlieferungen, Fakten, eigenen Erinnerungen und zahllosen Abschweifungen wieder aufleben zu lassen. Leo ist hier, wie es heißt, zweitheimisch, und das seit den 1960er-Jahren, kennt die Steininger also von Kindheitstagen an. Das Phänomen der "Sommerfrische", vor allem im Zusammenhang mit der Nachkriegszeit, betrachtet er aus einem sehr persönlichen Blickwinkel. Als dann noch der Filmemacher Mario Rubinig bei ihm auftaucht, um eine Dokumentation über "Leo Kmetko, den bedeutendsten Abschweifer der Weltliteratur", zu drehen, wird aus der verloren gegangenen Idylle sogar noch Stress und Arbeit. Leo und Mario sind aber grundverschiedene Charaktere. Mario lässt sich gerne bedienen, schlägt sich üblicherweise die Nächte um die Ohren und ist ein pathologischer Casanova. Trotzdem kommt es zur Zusammenarbeit, und aus der Doku wird eine Art alternativer Heimatfilm. Alternativ deshalb, weil hier eine Idylle enttarnt und weil Mario die organisatorisch extrem aufwendige Filmerei genauso aus dem Hals hängt wie Leo der Literaturbetrieb. Highlights des Films sind u.A. ein "action-painting" von Leos Nachbarn Bernhard Waberer, ein Waldbrand am Gebirge, der sogar Leos Landhaus bedroht, ein Leichenbegängnis, das von einem sintflutartigen Wolkenbruch, der zwar den Waldbrand löscht, dafür aber auch Überflutungen und Murenabgänge auslöst, mehr als nur gestört wird, und die kuriose Beziehung des Terriers Dalai zu einer ebenfalls in die Jahre gekommenen Füchsin. In den "Abschweifungen" erzählt Leo von Künstlern, die in Steining tätig gewesen waren, über den Niedergang der Landwirtschaft, die Tourismuskrise, die Pleite des Dorfwirts und die Auswüchse der Arbeitslosigkeit von Vollerwerbsbauern. "Der Abschweifer" ist nach "Finstern" und "Kalamata" Ernst Wünschs drittes Leo Kmetko-Buch.
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Der Abschweifer von Ernst Wünsch Deutsch, 189 Seiten, September 2015, KITAB, Taschenbuch, ISBN 3902878541, EAN 9783902878540 Beschreibung Leo Kmetko hat genug vom Literaturbetrieb und zieht sich mit seinem Terrier Dalai in sein Landhaus am Steininger See zurück, um hier seine Karriere mit einem Kochbuch ausklingen zu lassen. Als er eines Morgens Polarlicht überm Steininger See wabern sieht, ist es vorbei mit der melancholischen Idylle. Angeblich hat hier schon einmal, und zwar vor exakt 75 Jahren, Polarlicht geleuchtet. Anderntags war die deutsche Wehrmacht einmarschiert. Für den notorischen Abschweifer Leo die Gelegenheit, Steinings Geschichte und Kulturleben ab Ende 19. Jahrhundert in Überlieferungen, Fakten, eigenen Erinnerungen und zahllosen Abschweifungen wieder aufleben zu lassen. Leo ist hier, wie es heißt, zweitheimisch, und das seit den 1960er-Jahren, kennt die Steininger also von Kindheitstagen an. Das Phänomen der Sommerfrische, vor allem im Zusammenhang mit der Nachkriegszeit, betrachtet er aus einem sehr persönlichen Blickwinkel. Als dann noch der Filmemacher Mario Rubinig bei ihm auftaucht, um eine Dokumentation über Leo Kmetko, den bedeutendsten Abschweifer der Weltliteratur, zu drehen, wird aus der verloren gegangenen Idylle sogar noch Stress und Arbeit. Leo und Mario sind aber grundverschiedene Charaktere. Mario lässt sich gerne bedienen, schlägt sich üblicherweise die Nächte um die Ohren und ist ein pathologischer Casanova. Trotzdem kommt es zur Zusammenarbeit, und aus der Doku wird eine Art alternativer Heimatfilm. Alternativ deshalb, weil hier eine Idylle enttarnt und weil Mario die organisatorisch extrem aufwendige Filmerei genauso aus dem Hals hängt wie Leo der Literaturbetrieb. Highlights des Films sind u.A. ein action-painting von Leos Nachbarn Bernhard Waberer, ein Waldbrand am Gebirge, der sogar Leos Landhaus bedroht, ein Leichenbegängnis, das von einem sintflutartigen Wolkenbruch, der zwar den Waldbrand löscht, dafür aber auch Überflutungen und Murenabgänge auslöst, mehr als nur gestört wird, und die kuriose Beziehung des Terriers Dalai zu einer ebenfalls in die Jahre gekommenen Füchsin. In den Abschweifungen erzählt Leo von Künstlern, die in Steining tätig gewesen waren, über den Niedergang der Landwirtschaft, die Tourismuskrise, die Pleite des Dorfwirts und die Auswüchse der Arbeitslosigkeit von Vollerwerbsbauern. Der Abschweifer ist nach Finstern und Kalamata Ernst Wünschs drittes Leo Kmetko-Buch.
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