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9783902932808 - Edith Maria Engelhard: Menschenbilder
Edith Maria Engelhard

Menschenbilder (2017)

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ISBN: 9783902932808 bzw. 3902932805, in Deutsch, Edition Tandem, neu.

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Lässt sich das Wesen des Dargestellten im Porträt einfangen, oder finden wir immer nur die Übersetzung, um den Preis der Entfremdung? „Entstellte Ähnlichkeit“, diese Denkfigur Walter Benjamins prägt meine Auseinandersetzung mit der Gattung des Porträts, des Aktes. Die „aktuelle Kunstszene ist der „figurativen Malerei“, dem Porträt, dem Akt ablehnend gegenüber eingestellt. Den „Menschen“ ins Zentrum der bildnerischen Arbeit zu stellen, interessiert und irritiert zugleich. Es ist meine subjektive Interpretation meiner Realität. Keine objektive, keine aufgewärmte Kopie einer Wirklichkeit. Meine Reibefläche ist der Mensch, das Gegenüber mit all seinen Versehrtheiten, seinen Brüchen. Die Dargestellten bleiben fragmentarisch. Es gibt keine eindeutigen Antworten. Authentizität ist mir wichtig, keine augenfällige Wiedererkennbarkeit. Meine Arbeiten sind widersprüchlich wie das Leben. Als beobachtender Flaneur, in geschützter Anonymität speichere ich Blickbekanntschaften, die ihre eigene Geschichte ins Gesicht, in ihre Augen, ihre Körperhaltung eingeschrieben haben. Ich erfasse die Dargestellten in ihrer Gesamtbeschaffenheit, das inkludiert die lichten Aspekte wie die Untiefen. Der Kanon meiner Porträtgestaltung konzentriert sich in der Hauptsache auf das Gesicht, mit einer Andeutung des Oberkörpers. In den Akten verzichte ich bewusst auf ikonografische und symbolische Verweise. Was interessiert, ist das menschliche Antlitz. Die ausweichenden, die auffordernden, die leeren Blicke tragen im besten Fall schon meine Weltsicht in sich. Meist ist es ein Mensch, eine Menschin in erdachter Pose. Ohne Vorlagen, ohne der Möglichkeit eines Korrektivs. Im Portrait/Akt zeige ich die Schönheit, den Verfall des Körpers, des Gesichtes, aber auch die Beherrschung dieser Kunst, diesen darzustellen. Ich male mit dem feinen Sensorium, nicht mit dem Skalpell, wenngleich ich einigen der Abgebildeten gleichsam die schützende Haut, die übergestülpten Masken abziehe. Ich beschreibe eine Unvollständigkeit. Beschädigte, Angeschlagene an Körper und Seele. Sie entsprechen nicht dem gängigen Ebenmaß. Ich habe keinen ästhetischen Anspruch. Es sind Menschen mit ihren eigenen Biografien. Demaskierung mit der Behutsamkeit und dem Respekt vor dem zutiefst Menschlichen ist mein Anspruch an mich selbst. gebundene Ausgabe, 21.11.2017.
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9783902932808 - Menschenbilder

Menschenbilder (2017)

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Lässt sich das Wesen des Dargestellten im Porträt einfangen, oder finden wir immer nur die Übersetzung, um den Preis der Entfremdung? „Entstellte Ähnlichkeit“, diese Denkfigur Walter Benjamins prägt meine Auseinandersetzung mit der Gattung des Porträts, des Aktes. Die „aktuelle Kunstszene ist der „figurativen Malerei“, dem Porträt, dem Akt ablehnend gegenüber eingestellt. Den „Menschen“ ins Zentrum der bildnerischen Arbeit zu stellen, interessiert und irritiert zugleich. Es ist meine subjektive Interpretation meiner Realität. Keine objektive, keine aufgewärmte Kopie einer Wirklichkeit. Meine Reibefläche ist der Mensch, das Gegenüber mit all seinen Versehrtheiten, seinen Brüchen. Die Dargestellten bleiben fragmentarisch. Es gibt keine eindeutigen Antworten. Authentizität ist mir wichtig, keine augenfällige Wiedererkennbarkeit. Meine Arbeiten sind widersprüchlich wie das Leben. Als beobachtender Flaneur, in geschützter Anonymität speichere ich Blickbekanntschaften, die ihre eigene Geschichte ins Gesicht, in ihre Augen, ihre Körperhaltung eingeschrieben haben. Ich erfasse die Dargestellten in ihrer Gesamtbeschaffenheit, das inkludiert die lichten Aspekte wie die Untiefen. Der Kanon meiner Porträtgestaltung konzentriert sich in der Hauptsache auf das Gesicht, mit einer Andeutung des Oberkörpers. In den Akten verzichte ich bewusst auf ikonografische und symbolische Verweise. Was interessiert, ist das menschliche Antlitz. Die ausweichenden, die auffordernden, die leeren Blicke tragen im besten Fall schon meine Weltsicht in sich. Meist ist es ein Mensch, eine Menschin in erdachter Pose. Ohne Vorlagen, ohne der Möglichkeit eines Korrektivs. Im Portrait/Akt zeige ich die Schönheit, den Verfall des Körpers, des Gesichtes, aber auch die Beherrschung dieser Kunst, diesen darzustellen. Ich male mit dem feinen Sensorium, nicht mit dem Skalpell, wenngleich ich einigen der Abgebildeten gleichsam die schützende Haut, die übergestülpten Masken abziehe. Ich beschreibe eine Unvollständigkeit. Beschädigte, Angeschlagene an Körper und Seele. Sie entsprechen nicht dem gängigen Ebenmaß. Ich habe keinen ästhetischen Anspruch. Es sind Menschen mit ihren eigenen Biografien. Demaskierung mit der Behutsamkeit und dem Respekt vor dem zutiefst Menschlichen ist mein Anspruch an mich selbst. gebundene Ausgabe, 21.11.2017.
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9783902932808 - Engelhard: | Menschenbilder | Edition Tandem | 2017
Engelhard

| Menschenbilder | Edition Tandem | 2017

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Lässt sich das Wesen des Dargestellten im Porträt einfangen, oder finden wir immer nur die Übersetzung, um den Preis der Entfremdung? 'Entstellte Ähnlichkeit', diese Denkfigur Walter Benjamins prägt meine Auseinandersetzung mit der Gattung des Porträts, des Aktes. Die 'aktuelle Kunstszene ist der 'figurativen Malerei', dem Porträt, dem Akt ablehnend gegenüber eingestellt. Den 'Menschen' ins Zentrum der bildnerischen Arbeit zu stellen, interessiert und irritiert zugleich. Es ist meine subjektive Interpretation meiner Realität. Keine objektive, keine aufgewärmte Kopie einer Wirklichkeit. Meine Reibefläche ist der Mensch, das Gegenüber mit all seinen Versehrtheiten, seinen Brüchen. Die Dargestellten bleiben fragmentarisch. Es gibt keine eindeutigen Antworten. Authentizität ist mir wichtig, keine augenfällige Wiedererkennbarkeit. Meine Arbeiten sind widersprüchlich wie das Leben. Als beobachtender Flaneur, in geschützter Anonymität speichere ich Blickbekanntschaften, die ihre eigene Geschichte ins Gesicht, in ihre Augen, ihre Körperhaltung eingeschrieben haben. Ich erfasse die Dargestellten in ihrer Gesamtbeschaffenheit, das inkludiert die lichten Aspekte wie die Untiefen. Der Kanon meiner Porträtgestaltung konzentriert sich in der Hauptsache auf das Gesicht, mit einer Andeutung des Oberkörpers. In den Akten verzichte ich bewusst auf ikonografische und symbolische Verweise. Was interessiert, ist das menschliche Antlitz. Die ausweichenden, die auffordernden, die leeren Blicke tragen im besten Fall schon meine Weltsicht in sich. Meist ist es ein Mensch, eine Menschin in erdachter Pose. Ohne Vorlagen, ohne der Möglichkeit eines Korrektivs. Im Portrait/Akt zeige ich die Schönheit, den Verfall des Körpers, des Gesichtes, aber auch die Beherrschung dieser Kunst, diesen darzustellen. Ich male mit dem feinen Sensorium, nicht mit dem Skalpell, wenngleich ich einigen der Abgebildeten gleichsam die schützende Haut, die übergestülpten Masken abziehe. Ich beschreibe eine Unvollständigkeit. Beschädigte, Angeschlagene an Körper und Seele. Sie entsprechen nicht dem gängigen Ebenmaß. Ich habe keinen ästhetischen Anspruch. Es sind Menschen mit ihren eigenen Biografien. Demaskierung mit der Behutsamkeit und dem Respekt vor dem zutiefst Menschlichen ist mein Anspruch an mich selbst.
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9783902932808 - Edith Maria Engelhard: Menschenbilder - Ausstellungskatalog
Edith Maria Engelhard

Menschenbilder - Ausstellungskatalog

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ISBN: 9783902932808 bzw. 3902932805, in Deutsch, Edition Tandem, Taschenbuch, neu.

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Menschenbilder: Lässt sich das Wesen des Dargestellten im Portr?teinfangen, oder finden wir immer nur die Übersetzung, um den Preis der Entfremdung `Entstellte Ähnlichkeit`, diese Denkfigur Walter Benjamins prägt meine Auseinandersetzung mit der Gattung des Porträts, des Aktes. Die `aktuelle Kunstszene ist der `figurativen Malerei`, dem Porträt, dem Akt ablehnend gegenüber eingestellt. Den `Menschen` ins Zentrum der bildnerischen Arbeit zu stellen, interessiert und irritiert zugleich. Es ist meine subjektive Interpretation meiner Realität. Keine objektive, keine aufgewärmte Kopie einer Wirklichkeit. Meine Reibefl?che ist der Mensch, das Gegenüber mit all seinen Versehrtheiten, seinen Brächen. Die Dargestellten bleiben fragmentarisch. Es gibt keine eindeutigen Antworten. Authentizität ist mir wichtig, keine augenfällige Wiedererkennbarkeit. Meine Arbeiten sind widersprüchlich wie das Leben. Als beobachtender Flaneur, in geschätzter Anonymität speichere ich Blickbekanntschaften, die ihre eigene Geschichte ins Gesicht, in ihre Augen, ihre Körperhaltung eingeschrieben haben. Ich erfasse die Dargestellten in ihrer Gesamtbeschaffenheit, das inkludiert die lichten Aspekte wie die Untiefen. Der Kanon meiner Portr?tgestaltung konzentriert sich in der Hauptsache auf das Gesicht, mit einer Andeutung des Oberkörpers. In den Akten verzichte ich bewusst auf ikonografische und symbolische Verweise. Was interessiert, ist das menschliche Antlitz. Die ausweichenden, die auffordernden, die leeren Blicke tragen im besten Fall schon meine Weltsicht in sich. Meist ist es ein Mensch, eine Menschin in erdachter Pose. Ohne Vorlagen, ohne der Möglichkeit eines Korrektivs. Im Portrait/Akt zeige ich die Schönheit, den Verfall des Körpers, des Gesichtes, aber auch die Beherrschung dieser Kunst, diesen darzustellen. Ich male mit dem feinen Sensorium, nicht mit dem Skalpell, wenngleich ich einigen der Abgebildeten gleichsam die schätzende Haut, die übergestülpten Masken abziehe. Ich beschreibe eine Unvollständigkeit. Beschädigte, Angeschlagene an Körper und Seele. Sie entsprechen nicht dem gängigen Ebenma?. Ich habe keinen ästhetischen Anspruch. Es sind Menschen mit ihren eigenen Biografien. Demaskierung mit der Behutsamkeit und dem Respekt vor dem zutiefst Menschlichen ist mein Anspruch an mich selbst. Taschenbuch.
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Menschenbilder: Lässt sich das Wesen des Dargestellten im Porträteinfangen, oder finden wir immer nur die Übersetzung, um den Preis der Entfremdung `Entstellte Ähnlichkeit`, diese Denkfigur Walter Benjamins prägt meine Auseinandersetzung mit der Gattung des Porträts, des Aktes. Die `aktuelle Kunstszene ist der `figurativen Malerei`, dem Porträt, dem Akt ablehnend gegenüber eingestellt. Den `Menschen` ins Zentrum der bildnerischen Arbeit zu stellen, interessiert und irritiert zugleich. Es ist meine subjektive Interpretation meiner Realität. Keine objektive, keine aufgewärmte Kopie einer Wirklichkeit. Meine Reibefläche ist der Mensch, das Gegenüber mit all seinen Versehrtheiten, seinen Brüchen. Die Dargestellten bleiben fragmentarisch. Es gibt keine eindeutigen Antworten. Authentizität ist mir wichtig, keine augenfällige Wiedererkennbarkeit. Meine Arbeiten sind widersprüchlich wie das Leben. Als beobachtender Flaneur, in geschützter Anonymität speichere ich Blickbekanntschaften, die ihre eigene Geschichte ins Gesicht, in ihre Augen, ihre Körperhaltung eingeschrieben haben. Ich erfasse die Dargestellten in ihrer Gesamtbeschaffenheit, das inkludiert die lichten Aspekte wie die Untiefen. Der Kanon meiner Porträtgestaltung konzentriert sich in der Hauptsache auf das Gesicht, mit einer Andeutung des Oberkörpers. In den Akten verzichte ich bewusst auf ikonografische und symbolische Verweise. Was interessiert, ist das menschliche Antlitz. Die ausweichenden, die auffordernden, die leeren Blicke tragen im besten Fall schon meine Weltsicht in sich. Meist ist es ein Mensch, eine Menschin in erdachter Pose. Ohne Vorlagen, ohne der Möglichkeit eines Korrektivs. Im Portrait/Akt zeige ich die Schönheit, den Verfall des Körpers, des Gesichtes, aber auch die Beherrschung dieser Kunst, diesen darzustellen. Ich male mit dem feinen Sensorium, nicht mit dem Skalpell, wenngleich ich einigen der Abgebildeten gleichsam die schützende Haut, die übergestülpten Masken abziehe. Ich beschreibe eine Unvollständigkeit. Beschädigte, Angeschlagene an Körper und Seele. Sie entsprechen nicht dem gängigen Ebenmaß. Ich habe keinen ästhetischen Anspruch. Es sind Menschen mit ihren eigenen Biografien. Demaskierung mit der Behutsamkeit und dem Respekt vor dem zutiefst Menschlichen ist mein Anspruch an mich selbst. Taschenbuch.
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3902932805 - Edith Maria Engelhard: Menschenbilder
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