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Ich schreib für Dich und jedes Wort aus Liebe« / Briefwechsel, Wien-London 1939-1947 / (u. a.) / / 380 S. / Deutsch / 2021 / Edition Korrespondenzen / EAN 9783902951632 (2021)
ISBN: 9783902951632 bzw. 390295163X, in Deutsch, 377 Seiten, Edition Korrespondenzen, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, MEOVERSA, [7716555].
Am 4. Juli 1939 kann Helga Aichinger 17-jährig mit einem der letzten Kindertransporte nach England emigrieren, ihre Zwillingsschwester Ilse und ihre jüdischen Verwandten bleiben in Wien zurück. Am Tag der Trennung scheint die baldige Wiedervereinigung der Zwillinge nur noch eine Frage der Zeit zu sein, doch aufgrund des Kriegsausbruchs vergehen mehr als acht Jahre bis zum Wiedersehen in London. Der während der Jahre der Trennung geführte Briefwechsel ist ein berührendes Zeugnis der Hoffnungen und des Leids der einander vermissenden Zwillinge. Helga Aichingers Briefe aus den ersten Monaten bieten ein lebendiges Bild des Schicksals einer Jugendlichen im Exil. Von Ilse Aichinger erfährt man vor allem in den Nachkriegsbriefen viel über ihre Arbeit am Roman "Die größere Hoffnung", spürt aber auch am Ton der Briefe selbst, wie sie sich zur Schriftstellerin entwickelt. Die wenigen, kurzen Mitteilungen von maximal 25 Wörtern, die während des Krieges durch das Rote Kreuz übermittelt wurden,... 2021, Gebunden, Neuware, 568g, 377, PayPal.
»Ich schreib für Dich und jedes Wort aus Liebe« (1939)
ISBN: 9783902951632 bzw. 390295163X, in Deutsch, Edition Korrespondenzen, neu.
Ich schreib für Dich und jedes Wort aus Liebe« : Briefwechsel, Wien-London 1939-1947 (1947)
ISBN: 9783902951632 bzw. 390295163X, vermutlich in Deutsch, Edition Korrespondenzen, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH [61614070], Einbeck, Germany.
Neu Neuware, auf Lager - Am 4. Juli 1939 kann Helga Aichinger 17-jährig mit einem der letzten Kindertransporte nach England emigrieren, ihre Zwillingsschwester Ilse und ihre jüdischen Verwandten bleiben in Wien zurück. Am Tag der Trennung scheint die baldige Wiedervereinigung der Zwillinge nur noch eine Frage der Zeit zu sein, doch aufgrund des Kriegsausbruchs vergehen mehr als acht Jahre bis zum Wiedersehen in London.Der während der Jahre der Trennung geführte Briefwechsel ist ein berührendes Zeugnis der Hoffnungen und des Leids der einander vermissenden Zwillinge. Helga Aichingers Briefe aus den ersten Monaten bieten ein lebendiges Bild des Schicksals einer Jugendlichen im Exil. Von Ilse Aichinger erfährt man vor allem in den Nachkriegsbriefen viel über ihre Arbeit am Roman 'Die größere Hoffnung', spürt aber auch am Ton der Briefe selbst, wie sie sich zur Schriftstellerin entwickelt. Die wenigen, kurzen Mitteilungen von maximal 25 Wörtern, die während des Krieges durch das Rote Kreuz übermittelt wurden, zeigen eindringlich, was Krieg und Vertreibung für Familien bedeuten. Die Briefedition enthält nebst den erhaltenen Briefen auch jene Texte, die Ilse Aichinger den Schreiben beilegte: frühe Gedichte, Prosa sowie zwei Vorarbeiten zum Roman 'Die größere Hoffnung'. Briefe und Karten werden zum Teil auch als Abbildungen präsentiert, ebenso die kleinen Zeichnungen von Helga Aichinger, die später unter dem Namen Helga Michie als Graphikerin und Malerin bekannt wurde. Herausgegeben, kommentiert und mit einem ausführlichen Nachwort versehen wird der Briefwechsel von Nikola Herweg, Leiterin des 'Helen und Kurt Wolff-Archivs' für Exilliteratur im Deutschen Literaturarchiv Marbach. 377 pp. Deutsch, Books.
Ich schreib für Dich und jedes Wort aus Liebe« (2021)
ISBN: 9783902951632 bzw. 390295163X, vermutlich in Deutsch, Edition Korrespondenzen Okt 2021, gebundenes Buch, neu.
Neuware -Am 4. Juli 1939 kann Helga Aichinger 17-jährig mit einem der letzten Kindertransporte nach England emigrieren, ihre Zwillingsschwester Ilse und ihre jüdischen Verwandten bleiben in Wien zurück. Am Tag der Trennung scheint die baldige Wiedervereinigung der Zwillinge nur noch eine Frage der Zeit zu sein, doch aufgrund des Kriegsausbruchs vergehen mehr als acht Jahre bis zum Wiedersehen in London.Der während der Jahre der Trennung geführte Briefwechsel ist ein berührendes Zeugnis der Hoffnungen und des Leids der einander vermissenden Zwillinge. Helga Aichingers Briefe aus den ersten Monaten bieten ein lebendiges Bild des Schicksals einer Jugendlichen im Exil. Von Ilse Aichinger erfährt man vor allem in den Nachkriegsbriefen viel über ihre Arbeit am Roman 'Die größere Hoffnung', spürt aber auch am Ton der Briefe selbst, wie sie sich zur Schriftstellerin entwickelt. Die wenigen, kurzen Mitteilungen von maximal 25 Wörtern, die während des Krieges durch das Rote Kreuz übermittelt wurden, zeigen eindringlich, was Krieg und Vertreibung für Familien bedeuten. Die Briefedition enthält nebst den erhaltenen Briefen auch jene Texte, die Ilse Aichinger den Schreiben beilegte: frühe Gedichte, Prosa sowie zwei Vorarbeiten zum Roman 'Die größere Hoffnung'. Briefe und Karten werden zum Teil auch als Abbildungen präsentiert, ebenso die kleinen Zeichnungen von Helga Aichinger, die später unter dem Namen Helga Michie als Graphikerin und Malerin bekannt wurde. Herausgegeben, kommentiert und mit einem ausführlichen Nachwort versehen wird der Briefwechsel von Nikola Herweg, Leiterin des 'Helen und Kurt Wolff-Archivs' für Exilliteratur im Deutschen Literaturarchiv Marbach. 377 pp. Deutsch, Books.
Ich schreib für Dich und jedes Wort aus Liebe« (2022)
ISBN: 9783902951632 bzw. 390295163X, in Deutsch, 377 Seiten, Edition Korrespondenzen, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Am 4. Juli 1939 kann Helga Aichinger 17-jährig mit einem der letzten Kindertransporte nach England emigrieren, ihre Zwillingsschwester Ilse und ihre jüdischen Verwandten bleiben in Wien zurück. Am Tag der Trennung scheint die baldige Wiedervereinigung der Zwillinge nur noch eine Frage der Zeit zu sein, doch aufgrund des Kriegsausbruchs vergehen mehr als acht Jahre bis zum Wiedersehen in London.Der während der Jahre der Trennung geführte Briefwechsel ist ein berührendes Zeugnis der Hoffnungen und des Leids der einander vermissenden Zwillinge. Helga Aichingers Briefe aus den ersten Monaten bieten ein lebendiges Bild des Schicksals einer Jugendlichen im Exil. Von Ilse Aichinger erfährt man vor allem in den Nachkriegsbriefen viel über ihre Arbeit am Roman 'Die größere Hoffnung', spürt aber auch am Ton der Briefe selbst, wie sie sich zur Schriftstellerin entwickelt. Die wenigen, kurzen Mitteilungen von maximal 25 Wörtern, die während des Krieges durch das Rote Kreuz übermittelt wurden, zeigen eindringlich, was Krieg und Vertreibung für Familien bedeuten. Die Briefedition enthält nebst den erhaltenen Briefen auch jene Texte, die Ilse Aichinger den Schreiben beilegte: frühe Gedichte, Prosa sowie zwei Vorarbeiten zum Roman 'Die größere Hoffnung'. Briefe und Karten werden zum Teil auch als Abbildungen präsentiert, ebenso die kleinen Zeichnungen von Helga Aichinger, die später unter dem Namen Helga Michie als Graphikerin und Malerin bekannt wurde. Herausgegeben, kommentiert und mit einem ausführlichen Nachwort versehen wird der Briefwechsel von Nikola Herweg, Leiterin des 'Helen und Kurt Wolff-Archivs' für Exilliteratur im Deutschen Literaturarchiv Marbach. 01.08.2022, Buch, Neuware, 190x144x32 mm, 568g, 377, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
»Ich schreib für Dich und jedes Wort aus Liebe« (2022)
ISBN: 390295163X bzw. 9783902951632, in Deutsch, 377 Seiten, Edition Korrespondenzen, gebundenes Buch, neu.
Am 4. Juli 1939 kann Helga Aichinger 17-jährig mit einem der letzten Kindertransporte nach England emigrieren, ihre Zwillingsschwester Ilse und ihre jüdischen Verwandten bleiben in Wien zurück. Am Tag der Trennung scheint die baldige Wiedervereinigung der Zwillinge nur noch eine Frage der Zeit zu sein, doch aufgrund des Kriegsausbruchs vergehen mehr als acht Jahre bis zum Wiedersehen in London. Der während der Jahre der Trennung geführte Briefwechsel ist ein berührendes Zeugnis der Hoffnungen und des Leids der einander vermissenden Zwillinge. Helga Aichingers Briefe aus den ersten Monaten bieten ein lebendiges Bild des Schicksals einer Jugendlichen im Exil. Von Ilse Aichinger erfährt man vor allem in den Nachkriegsbriefen viel über ihre Arbeit am Roman Die größere Hoffnung, spürt aber auch am Ton der Briefe selbst, wie sie sich zur Schriftstellerin entwickelt. Die wenigen, kurzen Mitteilungen von maximal 25 Wörtern, die während des Krieges durch das Rote Kreuz übermittelt wurden, zeigen eindringlich, was Krieg und Vertreibung für Familien bedeuten. Die Briefedition enthält nebst den erhaltenen Briefen auch jene Texte, die Ilse Aichinger den Schreiben beilegte: frühe Gedichte, Prosa sowie zwei Vorarbeiten zum Roman Die größere Hoffnung. Briefe und Karten werden zum Teil auch als Abbildungen präsentiert, ebenso die kleinen Zeichnungen von Helga Aichinger, die später unter dem Namen Helga Michie als Graphikerin und Malerin bekannt wurde. Herausgegeben, kommentiert und mit einem ausführlichen Nachwort versehen wird der Briefwechsel von Nikola Herweg, Leiterin des Helen und Kurt Wolff-Archivs für Exilliteratur im Deutschen Literaturarchiv Marbach. 2022, 377 Seiten, Buch.
Ich schreib für Dich und jedes Wort aus Liebe« (2022)
ISBN: 9783902951632 bzw. 390295163X, in Deutsch, 377 Seiten, Edition Korrespondenzen, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Neuware - Am 4. Juli 1939 kann Helga Aichinger 17-jährig mit einem der letzten Kindertransporte nach England emigrieren, ihre Zwillingsschwester Ilse und ihre jüdischen Verwandten bleiben in Wien zurück. Am Tag der Trennung scheint die baldige Wiedervereinigung der Zwillinge nur noch eine Frage der Zeit zu sein, doch aufgrund des Kriegsausbruchs vergehen mehr als acht Jahre bis zum Wiedersehen in London.Der während der Jahre der Trennung geführte Briefwechsel ist ein berührendes Zeugnis der Hoffnungen und des Leids der einander vermissenden Zwillinge. Helga Aichingers Briefe aus den ersten Monaten bieten ein lebendiges Bild des Schicksals einer Jugendlichen im Exil. Von Ilse Aichinger erfährt man vor allem in den Nachkriegsbriefen viel über ihre Arbeit am Roman 'Die größere Hoffnung', spürt aber auch am Ton der Briefe selbst, wie sie sich zur Schriftstellerin entwickelt. Die wenigen, kurzen Mitteilungen von maximal 25 Wörtern, die während des Krieges durch das Rote Kreuz übermittelt wurden, zeigen eindringlich, was Krieg und Vertreibung für Familien bedeuten. Die Briefedition enthält nebst den erhaltenen Briefen auch jene Texte, die Ilse Aichinger den Schreiben beilegte: frühe Gedichte, Prosa sowie zwei Vorarbeiten zum Roman 'Die größere Hoffnung'. Briefe und Karten werden zum Teil auch als Abbildungen präsentiert, ebenso die kleinen Zeichnungen von Helga Aichinger, die später unter dem Namen Helga Michie als Graphikerin und Malerin bekannt wurde. Herausgegeben, kommentiert und mit einem ausführlichen Nachwort versehen wird der Briefwechsel von Nikola Herweg, Leiterin des 'Helen und Kurt Wolff-Archivs' für Exilliteratur im Deutschen Literaturarchiv Marbach. 01.08.2022, Buch, Neuware, 190x144x32 mm, 568g, 377, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
»Ich schreib für Dich und jedes Wort aus Liebe« - Ilse Aichinger, Helga Aichinger, Gebunden (1939)
ISBN: 9783902951632 bzw. 390295163X, in Deutsch, Edition Korrespondenzen, gebundenes Buch, neu.
Am 4. Juli 1939 kann Helga Aichinger 17-jährig mit einem der letzten Kindertransporte nach England emigrieren, ihre Zwillingsschwester Ilse und ihre jüdischen Verwandten bleiben in Wien zurück. Am Tag der Trennung scheint die baldige Wiedervereinigung der Zwillinge nur noch eine Frage der Zeit zu sein, doch aufgrund des Kriegsausbruchs vergehen mehr als acht Jahre bis zum Wiedersehen in London. Der während der Jahre der Trennung geführte Briefwechsel ist ein berührendes Zeugnis der Hoffnungen und des Leids der einander vermissenden Zwillinge. Helga Aichingers Briefe aus den ersten Monaten bieten ein lebendiges Bild des Schicksals einer Jugendlichen im Exil. Von Ilse Aichinger erfährt man vor allem in den Nachkriegsbriefen viel über ihre Arbeit am Roman Die größere Hoffnung, spürt aber auch am Ton der Briefe selbst, wie sie sich zur Schriftstellerin entwickelt. Die wenigen, kurzen Mitteilungen von maximal 25 Wörtern, die während des Krieges durch das Rote Kreuz übermittelt wurden, zeigen eindringlich, was Krieg und Vertreibung für Familien bedeuten. Die Briefedition enthält nebst den erhaltenen Briefen auch jene Texte, die Ilse Aichinger den Schreiben beilegte: frühe Gedichte, Prosa sowie zwei Vorarbeiten zum Roman Die größere Hoffnung. Briefe und Karten werden zum Teil auch als Abbildungen präsentiert, ebenso die kleinen Zeichnungen von Helga Aichinger, die später unter dem Namen Helga Michie als Graphikerin und Malerin bekannt wurde. Herausgegeben, kommentiert und mit einem ausführlichen Nachwort versehen wird der Briefwechsel von Nikola Herweg, Leiterin des Helen und Kurt Wolff-Archivs für Exilliteratur im Deutschen Literaturarchiv Marbach.