Wiener Kolloquien zur Antiken Rechtsgeschichte: Sport und Recht in der Antike
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Symbolbild
Sport und Recht in der Antike (2014)
DE NW
ISBN: 9783902976147 bzw. 3902976144, in Deutsch, Holzhausen Verlag Gmbh Jul 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Der zeitliche Rahmen erstreckt sich von der Archaik bis in die Spätantike (8. Jh. v.Chr. ¿ 6. Jh. n.Chr.).Das Regelwerk der Agone, ihre Finanzierung sowohl aus öffentlichen Mitteln wie auch aus privaten Zuwendungen vermögender Sponsoren und die Ausbildung der Sportler bilden einen ersten Schwerpunkt. Siegespreise und Privilegien, die den sozialen Status von Sportlern und insbesondere Wettkampfsiegern bestimmten und für die Attraktivität der Agone ausschlaggebend waren, stehen im Mittelpunkt weiterer Beiträge. Derartige Fragen waren stets Gegenstand einer ¿Sportpolitik¿, die unter den kleinräumigen Gegebenheiten der klassischen griechischen Stadtstaaten anderen Spielregeln folgte als etwa im Imperium Romanum, wo der Kaiser versuchte uniforme, reichsweite Bestimmungen durchzusetzen. Unterschiede imKonzept von Sport und Wettkampf bei Griechen und Römern werden aufgespürt und unter anderem anhand der Gladiatorenspiele als einem spezifisch römischem Sonderfall illustriert. Ein weiterer Aspekt ist der Blick auf das Ende der klassischen griechischen Agonistik aus der römischen Perspektive: Das christlich gewordene Kaisertum duldete die heidnischen Agone nicht mehr, entwickelte aber gleichzeitig mit den spätantiken Zirkusspielen und ihren Wagenrennen und Tierhatzen neue Formen des Wettkampfs und der Volksbelustigung. 405 pp. Deutsch.
Neuware - Der zeitliche Rahmen erstreckt sich von der Archaik bis in die Spätantike (8. Jh. v.Chr. ¿ 6. Jh. n.Chr.).Das Regelwerk der Agone, ihre Finanzierung sowohl aus öffentlichen Mitteln wie auch aus privaten Zuwendungen vermögender Sponsoren und die Ausbildung der Sportler bilden einen ersten Schwerpunkt. Siegespreise und Privilegien, die den sozialen Status von Sportlern und insbesondere Wettkampfsiegern bestimmten und für die Attraktivität der Agone ausschlaggebend waren, stehen im Mittelpunkt weiterer Beiträge. Derartige Fragen waren stets Gegenstand einer ¿Sportpolitik¿, die unter den kleinräumigen Gegebenheiten der klassischen griechischen Stadtstaaten anderen Spielregeln folgte als etwa im Imperium Romanum, wo der Kaiser versuchte uniforme, reichsweite Bestimmungen durchzusetzen. Unterschiede imKonzept von Sport und Wettkampf bei Griechen und Römern werden aufgespürt und unter anderem anhand der Gladiatorenspiele als einem spezifisch römischem Sonderfall illustriert. Ein weiterer Aspekt ist der Blick auf das Ende der klassischen griechischen Agonistik aus der römischen Perspektive: Das christlich gewordene Kaisertum duldete die heidnischen Agone nicht mehr, entwickelte aber gleichzeitig mit den spätantiken Zirkusspielen und ihren Wagenrennen und Tierhatzen neue Formen des Wettkampfs und der Volksbelustigung. 405 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Sport und Recht in der Antike (2014)
DE NW
ISBN: 9783902976147 bzw. 3902976144, in Deutsch, Holzhausen Verlag Gmbh Jul 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Der zeitliche Rahmen erstreckt sich von der Archaik bis in die Spätantike (8. Jh. v.Chr. ¿ 6. Jh. n.Chr.).Das Regelwerk der Agone, ihre Finanzierung sowohl aus öffentlichen Mitteln wie auch aus privaten Zuwendungen vermögender Sponsoren und die Ausbildung der Sportler bilden einen ersten Schwerpunkt. Siegespreise und Privilegien, die den sozialen Status von Sportlern und insbesondere Wettkampfsiegern bestimmten und für die Attraktivität der Agone ausschlaggebend waren, stehen im Mittelpunkt weiterer Beiträge. Derartige Fragen waren stets Gegenstand einer ¿Sportpolitik¿, die unter den kleinräumigen Gegebenheiten der klassischen griechischen Stadtstaaten anderen Spielregeln folgte als etwa im Imperium Romanum, wo der Kaiser versuchte uniforme, reichsweite Bestimmungen durchzusetzen. Unterschiede imKonzept von Sport und Wettkampf bei Griechen und Römern werden aufgespürt und unter anderem anhand der Gladiatorenspiele als einem spezifisch römischem Sonderfall illustriert. Ein weiterer Aspekt ist der Blick auf das Ende der klassischen griechischen Agonistik aus der römischen Perspektive: Das christlich gewordene Kaisertum duldete die heidnischen Agone nicht mehr, entwickelte aber gleichzeitig mit den spätantiken Zirkusspielen und ihren Wagenrennen und Tierhatzen neue Formen des Wettkampfs und der Volksbelustigung. 405 pp. Deutsch.
Neuware - Der zeitliche Rahmen erstreckt sich von der Archaik bis in die Spätantike (8. Jh. v.Chr. ¿ 6. Jh. n.Chr.).Das Regelwerk der Agone, ihre Finanzierung sowohl aus öffentlichen Mitteln wie auch aus privaten Zuwendungen vermögender Sponsoren und die Ausbildung der Sportler bilden einen ersten Schwerpunkt. Siegespreise und Privilegien, die den sozialen Status von Sportlern und insbesondere Wettkampfsiegern bestimmten und für die Attraktivität der Agone ausschlaggebend waren, stehen im Mittelpunkt weiterer Beiträge. Derartige Fragen waren stets Gegenstand einer ¿Sportpolitik¿, die unter den kleinräumigen Gegebenheiten der klassischen griechischen Stadtstaaten anderen Spielregeln folgte als etwa im Imperium Romanum, wo der Kaiser versuchte uniforme, reichsweite Bestimmungen durchzusetzen. Unterschiede imKonzept von Sport und Wettkampf bei Griechen und Römern werden aufgespürt und unter anderem anhand der Gladiatorenspiele als einem spezifisch römischem Sonderfall illustriert. Ein weiterer Aspekt ist der Blick auf das Ende der klassischen griechischen Agonistik aus der römischen Perspektive: Das christlich gewordene Kaisertum duldete die heidnischen Agone nicht mehr, entwickelte aber gleichzeitig mit den spätantiken Zirkusspielen und ihren Wagenrennen und Tierhatzen neue Formen des Wettkampfs und der Volksbelustigung. 405 pp. Deutsch.
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Sport und Recht in der Antike (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783902976147 bzw. 3902976144, in Deutsch, Holzhausen Verlag Gmbh Jun 2014, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Der zeitliche Rahmen erstreckt sich von der Archaik bis in die Spätantike (8. Jh. v.Chr. ¿ 6. Jh. n.Chr.).Das Regelwerk der Agone, ihre Finanzierung sowohl aus öffentlichen Mitteln wie auch aus privaten Zuwendungen vermögender Sponsoren und die Ausbildung der Sportler bilden einen ersten Schwerpunkt. Siegespreise und Privilegien, die den sozialen Status von Sportlern und insbesondere Wettkampfsiegern bestimmten und für die Attraktivität der Agone ausschlaggebend waren, stehen im Mittelpunkt weiterer Beiträge. Derartige Fragen waren stets Gegenstand einer ¿Sportpolitik¿, die unter den kleinräumigen Gegebenheiten der klassischen griechischen Stadtstaaten anderen Spielregeln folgte als etwa im Imperium Romanum, wo der Kaiser versuchte uniforme, reichsweite Bestimmungen durchzusetzen. Unterschiede imKonzept von Sport und Wettkampf bei Griechen und Römern werden aufgespürt und unter anderem anhand der Gladiatorenspiele als einem spezifisch römischem Sonderfall illustriert. Ein weiterer Aspekt ist der Blick auf das Ende der klassischen griechischen Agonistik aus der römischen Perspektive: Das christlich gewordene Kaisertum duldete die heidnischen Agone nicht mehr, entwickelte aber gleichzeitig mit den spätantiken Zirkusspielen und ihren Wagenrennen und Tierhatzen neue Formen des Wettkampfs und der Volksbelustigung. Deutsch.
Neuware - Der zeitliche Rahmen erstreckt sich von der Archaik bis in die Spätantike (8. Jh. v.Chr. ¿ 6. Jh. n.Chr.).Das Regelwerk der Agone, ihre Finanzierung sowohl aus öffentlichen Mitteln wie auch aus privaten Zuwendungen vermögender Sponsoren und die Ausbildung der Sportler bilden einen ersten Schwerpunkt. Siegespreise und Privilegien, die den sozialen Status von Sportlern und insbesondere Wettkampfsiegern bestimmten und für die Attraktivität der Agone ausschlaggebend waren, stehen im Mittelpunkt weiterer Beiträge. Derartige Fragen waren stets Gegenstand einer ¿Sportpolitik¿, die unter den kleinräumigen Gegebenheiten der klassischen griechischen Stadtstaaten anderen Spielregeln folgte als etwa im Imperium Romanum, wo der Kaiser versuchte uniforme, reichsweite Bestimmungen durchzusetzen. Unterschiede imKonzept von Sport und Wettkampf bei Griechen und Römern werden aufgespürt und unter anderem anhand der Gladiatorenspiele als einem spezifisch römischem Sonderfall illustriert. Ein weiterer Aspekt ist der Blick auf das Ende der klassischen griechischen Agonistik aus der römischen Perspektive: Das christlich gewordene Kaisertum duldete die heidnischen Agone nicht mehr, entwickelte aber gleichzeitig mit den spätantiken Zirkusspielen und ihren Wagenrennen und Tierhatzen neue Formen des Wettkampfs und der Volksbelustigung. Deutsch.
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Sport Recht in der Antike
DE NW
ISBN: 9783902976147 bzw. 3902976144, in Deutsch, neu.
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Der zeitliche Rahmen erstreckt sich von der Archaik bis in die Spätantike (8. Jh. v.Chr. ¿ 6. Jh. n.Chr.).Das Regelwerk der Agone, ihre Finanzierung sowohl aus öffentlichen Mitteln wie auch aus privaten Zuwendungen vermögender Sponsoren und die Ausbildung der Sportler bilden einen ersten Schwerpunkt. Siegespreise und Privilegien, die den sozialen Status von Sportlern und insbesondere Wettkampfsiegern bestimmten und für die Attraktivität der Agone ausschlaggebend waren, stehen im Mittelpunkt weiterer Beiträge. Derartige Fragen waren stets Gegenstand einer ¿Sportpolitik¿, die unter den kleinräumigen Gegebenheiten der klassischen griechischen Stadtstaaten anderen Spielregeln folgte als etwa im Imperium Romanum, wo der Kaiser versuchte uniforme, reichsweite Bestimmungen durchzusetzen. Unterschiede imKonzept von Sport und Wettkampf bei Griechen und Römern werden aufgespürt und unter anderem anhand der Gladiatorenspiele als einem spezifisch römischem Sonderfall illustriert. Ein weiterer Aspekt ist der Blick auf das Ende der klassischen griechischen Agonistik aus der römischen Perspektive: Das christlich gewordene Kaisertum duldete die heidnischen Agone nicht mehr, entwickelte aber gleichzeitig mit den spätantiken Zirkusspielen und ihren Wagenrennen und Tierhatzen neue Formen des Wettkampfs und der Volksbelustigung. von Kruse, Thomas und Harter-Uibopuu, Kaja, Neu.
Der zeitliche Rahmen erstreckt sich von der Archaik bis in die Spätantike (8. Jh. v.Chr. ¿ 6. Jh. n.Chr.).Das Regelwerk der Agone, ihre Finanzierung sowohl aus öffentlichen Mitteln wie auch aus privaten Zuwendungen vermögender Sponsoren und die Ausbildung der Sportler bilden einen ersten Schwerpunkt. Siegespreise und Privilegien, die den sozialen Status von Sportlern und insbesondere Wettkampfsiegern bestimmten und für die Attraktivität der Agone ausschlaggebend waren, stehen im Mittelpunkt weiterer Beiträge. Derartige Fragen waren stets Gegenstand einer ¿Sportpolitik¿, die unter den kleinräumigen Gegebenheiten der klassischen griechischen Stadtstaaten anderen Spielregeln folgte als etwa im Imperium Romanum, wo der Kaiser versuchte uniforme, reichsweite Bestimmungen durchzusetzen. Unterschiede imKonzept von Sport und Wettkampf bei Griechen und Römern werden aufgespürt und unter anderem anhand der Gladiatorenspiele als einem spezifisch römischem Sonderfall illustriert. Ein weiterer Aspekt ist der Blick auf das Ende der klassischen griechischen Agonistik aus der römischen Perspektive: Das christlich gewordene Kaisertum duldete die heidnischen Agone nicht mehr, entwickelte aber gleichzeitig mit den spätantiken Zirkusspielen und ihren Wagenrennen und Tierhatzen neue Formen des Wettkampfs und der Volksbelustigung. von Kruse, Thomas und Harter-Uibopuu, Kaja, Neu.
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Sport und Recht in der Antike
~DE HC NW
ISBN: 9783902976147 bzw. 3902976144, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Symbolbild
Sport und Recht in der Antike (2014)
DE HC NW
ISBN: 9783902976147 bzw. 3902976144, in Deutsch, Holzhausen, gebundenes Buch, neu.
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Gebundene Ausgabe, Label: Holzhausen, Holzhausen, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-07-30, Studio: Holzhausen.
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Gebundene Ausgabe, Label: Holzhausen, Holzhausen, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-07-30, Studio: Holzhausen.
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