DAS KALENDERHANDBUCH VON 354. Der Chronograph des Filocalus
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9783902976307 - Johannes Divjak: DAS KALENDERHANDBUCH VON 354. Der Chronograph des Filocalus - Der Textteil - Listen der Verwaltung
Johannes Divjak

DAS KALENDERHANDBUCH VON 354. Der Chronograph des Filocalus - Der Textteil - Listen der Verwaltung

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DAS KALENDERHANDBUCH VON 354. Der Chronograph des Filocalus: Die als `Chronograph von 354` oder `Kalender des Filocalus` bezeichnete Sammlung von Bildern, Listen und Kurznotizen stellt ein Kalenderhandbuch für das Jahr 354 n.Chr. dar. Dabei finden sich unter den 13 Texten, die in der komplexen Überlieferungsgeschichte den Grundbestand des Kalenders bilden, vier christliche die übrigen sind Dokumente, die in den Bereich der römischen Verwaltung gehören und teilweise auch von der Religiösität der Republik und der Kaiserzeit Zeugnis geben. Das Kalenderhandbuch besteht aus einem Bildteil, der teilweise mit Texten versehen ist, und einem nicht bebilderten Textteil. Auf Grund der Verschiedenartigkeit seiner Teile stellt das Kalenderhandbuch eine wichtige Quelle ebenso zur politisch-administrativen Geschichte der spätkonstantinischen Zeit dar wie zur Geschichte der Transformation der religiösen Mentalitäten und zum Erfolg der Christentumsgeschichte in Stadtrom. Trotz einer jahrhundertelangen Geschichte der Editionen und Kommentierungen des Kalenderhandbuches gibt es bis heute keine zusammenhängende Edition und Kommentierung seiner einschlägigen Texte, sondern nur kritische Ausgaben der Einzeltexte.Der zweite Band umfasst den bildlosen Teil der Listentexte der römischen Verwaltung und christliche Listen: die Konsularfasten von 509v. - 354 n.Chr., die Liste der römischen Stadtpräfekten von 254 - 354 n.Chr., den Computus Paschalis der Jahre 312-411, die älteste römische Märtyrerliste (Depositio Martyrum), die Liste der Begräbnistage der römischen Bischöfe von 255-352 (Depositio Episcoporum) und den Catalogus Liberianus, eine Darstellung der Sukzession römischer Bischöfe von Petrus bis Liberius. Buch.
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9783902976307 - DAS KALENDERHANDBUCH VON 354. Der Chronograph des Filocalus

DAS KALENDERHANDBUCH VON 354. Der Chronograph des Filocalus (2014)

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Die als „Chronograph von 354“ oder „Kalender des Filocalus“ bezeichnete Sammlung von Bildern, Listen und Kurznotizen stellt ein Kalenderhandbuch für das Jahr 354 n.Chr. dar. Dabei finden sich unter den 13 Texten vier christliche, die übrigen sind Dokumente, die als Zeugnisse der römischen Verwaltung keinen Hinweis auf das Christentum geben oder teilweise sogar deutliche Zeugnisse römischer Religiösität der Republik und der Kaiserzeit darstellen. Eine weitere Scheidung der Teile des Handbuches lässt sich in einen Bildteil und in nicht bebilderte Texte vornehmen. Auf Grund der Komplexität in seiner heutigen Form seiner Teile stellt das Kalenderhandbuch eine wichtige Quelle ebenso zur politisch-administrativen Geschichte der spätkonstantinischen Zeit dar wie zur Geschichte der Transformation der religiösen Mentalitäten und zum Erfolg der Christentumsgeschichte in der Stadt Rom. Unter den Texten sind von besonderer Bedeutung 1. die Konsularfasten vom Beginn der Konsulats bis zum Jahre 354 n.Chr. für die römische Geschichte und die sie bestimmenden Familie, 2. der Jahreskalender für die in spätkonstantinischer Zeit gefeierten Feste mit ihren politischen und religionsgeschichtlichen Dimensionen, die die Alltaggeschichte der Stadt bestimmten, 3. der Catalogus Liberianus, das älteste römische Papstbuch, das zusammen mit den Listen der Depositio episcoporum und der Depositio martyrum, dem ältesten Feriale einer christlichen Kirche, für die orthodoxe Kirche Roms und ihr Geschichtsbild sehr wichtig ist. Trotz einer jahrhundertelangen Geschichte der Editionen und Kommentierungen des Kalenderhandbuches gibt es bis heute keine zusammenhängende Edition und Kommentierung seiner einschlägigen Texte, sondern nur kritische Ausgaben der Einzeltexte. Das hängt zusammen mit der komplexen Überlieferungsgeschichte und den vorhandenen späten Handschriften des 16. Und 17. Jahrhunderts. Dabei ergeben sich eine Reihe von Problemen, mit denen sich diese Edition und ihre Kommentare auseinandersetzen: a) der Grundbestand des originalen Kalenderumfangs, b) die Entstehungszeit und verschiedene Bearbeitungsstufen der einzelnen Texte, die zu Erweiterungen geführt haben, c) das in der Forschung immer wieder an Hand der Texte des Chronographen in den Vordergrund gerückte und diskutierte Problem des Verhältnisses der traditionellen römischen Religion zum Christentum. d) Die Stellung des Kalenderhandbuches in der Geschichte der spätantiken Buchmalerei. Daneben hat sich seit den Mommsenschen Editionen eine Fülle von Einzelproblemen ergeben, die sehr unterschiedliche Wissenschaftdisziplinen von den Klassischen Altertumswissenschaften bis zur Theologie und von den Kulturwissenschaften bis zur Astronomie betreffen. gebundene Ausgabe, 31.10.2014.
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9783902976307 - Herausgeber: Divjak, Johannes; Wischmeyer, Wolfgang: DAS KALENDERHANDBUCH VON 354. Der Chronograph des Filocalus
Herausgeber: Divjak, Johannes; Wischmeyer, Wolfgang

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Die als "Chronograph von 354" oder "Kalender des Filocalus" bezeichnete Sammlung von Bildern, Listen und Kurznotizen stellt ein Kalenderhandbuch für das Jahr 354 n.Chr. dar. Dabei finden sich unter den 13 Texten, die in der komplexen Überlieferungsgeschichte den Grundbestand des Kalenders bilden, vier christliche; die übrigen sind Dokumente, die in den Bereich der römischen Verwaltung gehören und teilweise auch von der Religiösität der Republik und der Kaiserzeit Zeugnis geben. Das Kalenderhandbuch besteht aus einem Bildteil, der teilweise mit Texten versehen ist, und einem nicht bebilderten Textteil. Auf Grund der Verschiedenartigkeit seiner Teile stellt das Kalenderhandbuch eine wichtige Quelle ebenso zur politisch-administrativen Geschichte der spätkonstantinischen Zeit dar wie zur Geschichte der Transformation der religiösen Mentalitäten und zum Erfolg der Christentumsgeschichte in Stadtrom. Trotz einer jahrhundertelangen Geschichte der Editionen und Kommentierungen des Kalenderhandbuches gibt es bis heute keine zusammenhängende Edition und Kommentierung seiner einschlägigen Texte, sondern nur kritische Ausgaben der Einzeltexte.Der zweite Band umfasst den bildlosen Teil der Listentexte der römischen Verwaltung und christliche Listen: die Konsularfasten von 509v. - 354 n.Chr., die Liste der römischen Stadtpräfekten von 254 - 354 n.Chr., den Computus Paschalis der Jahre 312-411, die älteste römische Märtyrerliste (Depositio Martyrum), die Liste der Begräbnistage der römischen Bischöfe von 255-352 (Depositio Episcoporum) und den Catalogus Liberianus, eine Darstellung der Sukzession römischer Bischöfe von Petrus bis Liberius.
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9783902976307 - Das Kalenderhandbuch von 354. Der Chronograph des Filocalus 2

Das Kalenderhandbuch von 354. Der Chronograph des Filocalus 2

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Die als „Chronograph von 354“ oder „Kalender des Filocalus“ bezeichnete Sammlung von Bildern, Listen und Kurznotizen stellt ein Kalenderhandbuch für das Jahr 354 n.Chr. dar. Dabei finden sich unter den 13 Texten, die in der komplexen Überlieferungsgeschichte den Grundbestand des Kalenders bilden, vier christliche, die übrigen sind Dokumente, die in den Bereich der römischen Verwaltung gehören und teilweise auch von der Religiösität der Republik und der Kaiserzeit Zeugnis geben. Das Kalenderhandbuch besteht aus einem Bildteil, der teilweise mit Texten versehen ist, und einem nicht bebilderten Textteil. Auf Grund der Verschiedenartigkeit seiner Teile stellt das Kalenderhandbuch eine wichtige Quelle ebenso zur politisch-administrativen Geschichte der spätkonstantinischen Zeit dar wie zur Geschichte der Transformation der religiösen Mentalitäten und zum Erfolg der Christentumsgeschichte in Stadtrom. Trotz einer jahrhundertelangen Geschichte der Editionen und Kommentierungen des Kalenderhandbuches gibt es bis heute keine zusammenhängende Edition und Kommentierung seiner einschlägigen Texte, sondern nur kritische Ausgaben der Einzeltexte.Der zweite Band umfasst den bildlosen Teil der Listentexte der römischen Verwaltung und christliche Listen: die Konsularfasten von 509v. – 354 n.Chr., die Liste der römischen Stadtpräfekten von 254 – 354 n.Chr., den Computus Paschalis der Jahre 312-411, die älteste römische Märtyrerliste (Depositio Martyrum), die Liste der Begräbnistage der römischen Bischöfe von 255-352 (Depositio Episcoporum) und den Catalogus Liberianus, eine Darstellung der Sukzession römischer Bischöfe von Petrus bis Liberius.
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