Sittlich minderwertig! [Sep 12, 2014] - 5 Angebote vergleichen
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Sittlich minderwertig! (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783902981073 bzw. 3902981075, in Deutsch, Edition Innsalz Sep 2014, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Bereits mit diesem Urteil einer Volksschuldirektorin wurden Ende der 1950er Jahre die beiden Barackenkinder Fini und Christl, die in einer kinderreichen Familie in den Notunterkünften des ehemaligen Fluko- Lagers in Vöcklabruck (Oberösterreich) lebten, im Schülerbeschreibungsbogen als Abschaum abgestempelt. Die Armut dieser Ausgegrenzten war so groß, dass sie nicht einmal Unterhosen besaßen, ein Mangel, der einen behinderten Kinderschänder aus gutem Hause dazu animierte, sich ihnen unsittlich zu nähern. Da die beiden Mädchen überdies bettelten und ihre Eltern mit ihrer Erziehung überfordert waren, kamen sie in das Heim für Schwererziehbare nach Kramsach in Tirol, wo erst ihr wahrer Leidensweg begann. Unter einer sadistischen Heimleitung der Mutwilligkeit bösartiger Erzieherinnen ausgesetzt, begann ein unvorstellbares Martyrium in tradierten national-sozialistischen Erziehungsmodellen für die beiden Schwestern und ihre Leidensgenossinnen. So befreundeten sie sich etwa im Karzer mit den Ratten. Ihre kahlen Stellen am Kopf wegen der ausgerissenen Haare mussten sie beim Kirchgang unter Mützen verstecken. Auch die lieblosen Führungsberichte der Direktorin an das Jugendamt - im Original zitiert - strotzen nur so vor verbalen Faustschlägen 308 pp. Deutsch.
Neuware - Bereits mit diesem Urteil einer Volksschuldirektorin wurden Ende der 1950er Jahre die beiden Barackenkinder Fini und Christl, die in einer kinderreichen Familie in den Notunterkünften des ehemaligen Fluko- Lagers in Vöcklabruck (Oberösterreich) lebten, im Schülerbeschreibungsbogen als Abschaum abgestempelt. Die Armut dieser Ausgegrenzten war so groß, dass sie nicht einmal Unterhosen besaßen, ein Mangel, der einen behinderten Kinderschänder aus gutem Hause dazu animierte, sich ihnen unsittlich zu nähern. Da die beiden Mädchen überdies bettelten und ihre Eltern mit ihrer Erziehung überfordert waren, kamen sie in das Heim für Schwererziehbare nach Kramsach in Tirol, wo erst ihr wahrer Leidensweg begann. Unter einer sadistischen Heimleitung der Mutwilligkeit bösartiger Erzieherinnen ausgesetzt, begann ein unvorstellbares Martyrium in tradierten national-sozialistischen Erziehungsmodellen für die beiden Schwestern und ihre Leidensgenossinnen. So befreundeten sie sich etwa im Karzer mit den Ratten. Ihre kahlen Stellen am Kopf wegen der ausgerissenen Haare mussten sie beim Kirchgang unter Mützen verstecken. Auch die lieblosen Führungsberichte der Direktorin an das Jugendamt - im Original zitiert - strotzen nur so vor verbalen Faustschlägen 308 pp. Deutsch.
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Sittlich minderwertig! (2014)
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ISBN: 9783902981073 bzw. 3902981075, in Deutsch, Edition Innsalz Sep 2014, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Bereits mit diesem Urteil einer Volksschuldirektorin wurden Ende der 1950er Jahre die beiden Barackenkinder Fini und Christl, die in einer kinderreichen Familie in den Notunterkünften des ehemaligen Fluko- Lagers in Vöcklabruck (Oberösterreich) lebten, im Schülerbeschreibungsbogen als Abschaum abgestempelt. Die Armut dieser Ausgegrenzten war so groß, dass sie nicht einmal Unterhosen besaßen, ein Mangel, der einen behinderten Kinderschänder aus gutem Hause dazu animierte, sich ihnen unsittlich zu nähern. Da die beiden Mädchen überdies bettelten und ihre Eltern mit ihrer Erziehung überfordert waren, kamen sie in das Heim für Schwererziehbare nach Kramsach in Tirol, wo erst ihr wahrer Leidensweg begann. Unter einer sadistischen Heimleitung der Mutwilligkeit bösartiger Erzieherinnen ausgesetzt, begann ein unvorstellbares Martyrium in tradierten national-sozialistischen Erziehungsmodellen für die beiden Schwestern und ihre Leidensgenossinnen. So befreundeten sie sich etwa im Karzer mit den Ratten. Ihre kahlen Stellen am Kopf wegen der ausgerissenen Haare mussten sie beim Kirchgang unter Mützen verstecken. Auch die lieblosen Führungsberichte der Direktorin an das Jugendamt - im Original zitiert - strotzen nur so vor verbalen Faustschlägen 308 pp. Deutsch.
Neuware - Bereits mit diesem Urteil einer Volksschuldirektorin wurden Ende der 1950er Jahre die beiden Barackenkinder Fini und Christl, die in einer kinderreichen Familie in den Notunterkünften des ehemaligen Fluko- Lagers in Vöcklabruck (Oberösterreich) lebten, im Schülerbeschreibungsbogen als Abschaum abgestempelt. Die Armut dieser Ausgegrenzten war so groß, dass sie nicht einmal Unterhosen besaßen, ein Mangel, der einen behinderten Kinderschänder aus gutem Hause dazu animierte, sich ihnen unsittlich zu nähern. Da die beiden Mädchen überdies bettelten und ihre Eltern mit ihrer Erziehung überfordert waren, kamen sie in das Heim für Schwererziehbare nach Kramsach in Tirol, wo erst ihr wahrer Leidensweg begann. Unter einer sadistischen Heimleitung der Mutwilligkeit bösartiger Erzieherinnen ausgesetzt, begann ein unvorstellbares Martyrium in tradierten national-sozialistischen Erziehungsmodellen für die beiden Schwestern und ihre Leidensgenossinnen. So befreundeten sie sich etwa im Karzer mit den Ratten. Ihre kahlen Stellen am Kopf wegen der ausgerissenen Haare mussten sie beim Kirchgang unter Mützen verstecken. Auch die lieblosen Führungsberichte der Direktorin an das Jugendamt - im Original zitiert - strotzen nur so vor verbalen Faustschlägen 308 pp. Deutsch.
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Sittlich minderwertig!
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Sittlich minderwertig!: Bereits mit diesem Urteil einer Volksschuldirektorin wurden Ende der 1950er Jahre die beiden Barackenkinder Fini und Christl, die in einer kinderreichen Familie in den Notunterkünften des ehemaligen Fluko- Lagers in Vöcklabruck (Oberösterreich) lebten, im Schülerbeschreibungsbogen als Abschaum abgestempelt. Die Armut dieser Ausgegrenzten war so groß, dass sie nicht einmal Unterhosen besaßen, ein Mangel, der einen behinderten Kinderschänder aus gutem Hause dazu animierte, sich ihnen unsittlich zu nähern. Da die beiden Mädchen überdies bettelten und ihre Eltern mit ihrer Erziehung überfordert waren, kamen sie in das Heim für Schwererziehbare nach Kramsach in Tirol, wo erst ihr wahrer Leidensweg begann. Unter einer sadistischen Heimleitung der Mutwilligkeit bösartiger Erzieherinnen ausgesetzt, begann ein unvorstellbares Martyrium in tradierten national-sozialistischen Erziehungsmodellen für die beiden Schwestern und ihre Leidensgenossinnen. So befreundeten sie sich etwa im Karzer mit den Ratten. Ihre kahlen Stellen am Kopf wegen der ausgerissenen Haare mussten sie beim Kirchgang unter Mützen verstecken. Auch die lieblosen Führungsberichte der Direktorin an das Jugendamt - im Original zitiert - strotzen nur so vor verbalen Faustschlägen, Taschenbuch.
Sittlich minderwertig!: Bereits mit diesem Urteil einer Volksschuldirektorin wurden Ende der 1950er Jahre die beiden Barackenkinder Fini und Christl, die in einer kinderreichen Familie in den Notunterkünften des ehemaligen Fluko- Lagers in Vöcklabruck (Oberösterreich) lebten, im Schülerbeschreibungsbogen als Abschaum abgestempelt. Die Armut dieser Ausgegrenzten war so groß, dass sie nicht einmal Unterhosen besaßen, ein Mangel, der einen behinderten Kinderschänder aus gutem Hause dazu animierte, sich ihnen unsittlich zu nähern. Da die beiden Mädchen überdies bettelten und ihre Eltern mit ihrer Erziehung überfordert waren, kamen sie in das Heim für Schwererziehbare nach Kramsach in Tirol, wo erst ihr wahrer Leidensweg begann. Unter einer sadistischen Heimleitung der Mutwilligkeit bösartiger Erzieherinnen ausgesetzt, begann ein unvorstellbares Martyrium in tradierten national-sozialistischen Erziehungsmodellen für die beiden Schwestern und ihre Leidensgenossinnen. So befreundeten sie sich etwa im Karzer mit den Ratten. Ihre kahlen Stellen am Kopf wegen der ausgerissenen Haare mussten sie beim Kirchgang unter Mützen verstecken. Auch die lieblosen Führungsberichte der Direktorin an das Jugendamt - im Original zitiert - strotzen nur so vor verbalen Faustschlägen, Taschenbuch.
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Syndikat Buchdienst, [4235284].
Bereits mit diesem Urteil einer Volksschuldirektorin wurden Ende der 1950er Jahre die beiden Barackenkinder Fini und Christl, die in einer kinderreichen Familie in den Notunterkünften des ehemaligen Fluko- Lagers in Vöcklabruck (Oberösterreich) lebten, im Schülerbeschreibungsbogen als Abschaum abgestempelt. Die Armut dieser Ausgegrenzten war so groß, dass sie nicht einmal Unterhosen besaßen, ein Mangel, der einen behinderten Kinderschänder aus gutem Hause dazu animierte, sich ihnen unsittlich zu nähern. Da die beiden Mädchen überdies bettelten und ihre Eltern mit ihrer Erziehung überfordert waren, kamen sie in das Heim für Schwererziehbare nach Kramsach in Tirol, wo erst ihr wahrer Leidensweg begann.Unter einer sadistischen Heimleitung der Mutwilligkeit bösartiger Erzieherinnen ausgesetzt, begann ein unvorstellbares Martyrium in tradierten national-sozialistischen Erziehungsmodellen für die beiden Schwestern und ihre Leidensgenossinnen. So befreundeten sie sich etwa im Karzer mit den Ratten. Ihre kahlen Stellen am Kopf wegen der ausgerissenen Haare mussten sie beim Kirchgang unter Mützen verstecken. Auch die lieblosen Führungsberichte der Direktorin an das Jugendamt - im Original zitiert - strotzen nur so vor verbalen FaustschlägenBIOGRAFIE Krumpöck, Ilse: Ilse Krumpöck, geb. 1952 in Bregenz, Realgymnasium, Pädagogische Akademie in Feldkirch, 6jährige Lehrtätigkeit in Bregenz und Wien, Studium der Kunstgeschichte in Wien mit Auszeichnung, langjährige Leiterin des kunsthistorischen Referates im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien, Publikationen zu kunst- und zeitgeschichtlich relevanten Themen, Kuratorin diverser fachspezifischer Ausstellungen, Schwerpunkt: Kalter Krieg und Eiserner Vorhang, Beschäftigung mit zeitgenössischer Plastik, Kunstvermittlung für Blinde und Sehschwache, nach ihrer Pensionierung ehrenamtliche Tätigkeit im Landespflegeheim Frohsinn in Zwettl, lebt seit 2008 als freie Schriftstellerin und begeisterte Aussteigerin auf der Suche nach dem Wesentlichen im Waldviertel/Niederösterreich. Taschenbuch / Paperback.
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Bereits mit diesem Urteil einer Volksschuldirektorin wurden Ende der 1950er Jahre die beiden Barackenkinder Fini und Christl, die in einer kinderreichen Familie in den Notunterkünften des ehemaligen Fluko- Lagers in Vöcklabruck (Oberösterreich) lebten, im Schülerbeschreibungsbogen als Abschaum abgestempelt. Die Armut dieser Ausgegrenzten war so groß, dass sie nicht einmal Unterhosen besaßen, ein Mangel, der einen behinderten Kinderschänder aus gutem Hause dazu animierte, sich ihnen unsittlich zu nähern. Da die beiden Mädchen überdies bettelten und ihre Eltern mit ihrer Erziehung überfordert waren, kamen sie in das Heim für Schwererziehbare nach Kramsach in Tirol, wo erst ihr wahrer Leidensweg begann.Unter einer sadistischen Heimleitung der Mutwilligkeit bösartiger Erzieherinnen ausgesetzt, begann ein unvorstellbares Martyrium in tradierten national-sozialistischen Erziehungsmodellen für die beiden Schwestern und ihre Leidensgenossinnen. So befreundeten sie sich etwa im Karzer mit den Ratten. Ihre kahlen Stellen am Kopf wegen der ausgerissenen Haare mussten sie beim Kirchgang unter Mützen verstecken. Auch die lieblosen Führungsberichte der Direktorin an das Jugendamt - im Original zitiert - strotzen nur so vor verbalen FaustschlägenBIOGRAFIE Krumpöck, Ilse: Ilse Krumpöck, geb. 1952 in Bregenz, Realgymnasium, Pädagogische Akademie in Feldkirch, 6jährige Lehrtätigkeit in Bregenz und Wien, Studium der Kunstgeschichte in Wien mit Auszeichnung, langjährige Leiterin des kunsthistorischen Referates im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien, Publikationen zu kunst- und zeitgeschichtlich relevanten Themen, Kuratorin diverser fachspezifischer Ausstellungen, Schwerpunkt: Kalter Krieg und Eiserner Vorhang, Beschäftigung mit zeitgenössischer Plastik, Kunstvermittlung für Blinde und Sehschwache, nach ihrer Pensionierung ehrenamtliche Tätigkeit im Landespflegeheim Frohsinn in Zwettl, lebt seit 2008 als freie Schriftstellerin und begeisterte Aussteigerin auf der Suche nach dem Wesentlichen im Waldviertel/Niederösterreich. Taschenbuch / Paperback.
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ISBN: 9783902981073 bzw. 3902981075, in Deutsch, 308 Seiten, edition innsalz, Taschenbuch, gebraucht.
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