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Warum feiern (2018)
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ISBN: 9783903005457 bzw. 3903005452, vermutlich in Deutsch, Edition Atelier, Taschenbuch, neu.
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Keine Demokratie ohne Frauenrechte. 1918 durften Frauen in Österreich und Deutschland erstmals wählen. Aber: Gibt es im Hinblick auf Geschlechtergleichstellung überhaupt etwas zu feiern? Und wenn ja, was genau? Dem langen Weg bis zum Frauenwahlrecht, was seither passiert ist und wo wir heute stehen, gehen Schriftstellerinnen, Historikerinnen, Politologinnen und Journalistinnen in ihren reflektierten und feministischen Texten nach. Sie, Keine Demokratie ohne Frauenrechte. 1918 durften Frauen in Österreich und Deutschland erstmals wählen. Aber: Gibt es im Hinblick auf Geschlechtergleichstellung überhaupt etwas zu feiern? Und wenn ja, was genau? Dem langen Weg bis zum Frauenwahlrecht, was seither passiert ist und wo wir heute stehen, gehen Schriftstellerinnen, Historikerinnen, Politologinnen und Journalistinnen in ihren reflektierten und feministischen Texten nach. Sie berichten von persönlichen Erfahrungen, beleuchten die Frauenbewegung und rekapitulieren die Geschichte vom Beginn des Frauenwahlrechts bis zu #MeToo. Mit Beiträgen von: Marie-Noelle Yazdanpanah, Petra Sturm, Maria Sterkl, Eva Schörkhuber, Veza Quinhones-Hall, Helga Christina Pregesbauer, Elena Messner, Marion Löffler, Birge Krondorfer, Nadine Kegele, Veronika Helfert, Jelena Gucanin, Li Gerhalter, Marlene Gölz, Mascha Dabic, Natalie Deewan, Brigitte Bargetz, Bettina Balàka sowie einer Sammlung aktueller politischer Forderungen und einem Nachwort von Marlene Streeruwitz, Paperback, 05.10.2018.
Keine Demokratie ohne Frauenrechte. 1918 durften Frauen in Österreich und Deutschland erstmals wählen. Aber: Gibt es im Hinblick auf Geschlechtergleichstellung überhaupt etwas zu feiern? Und wenn ja, was genau? Dem langen Weg bis zum Frauenwahlrecht, was seither passiert ist und wo wir heute stehen, gehen Schriftstellerinnen, Historikerinnen, Politologinnen und Journalistinnen in ihren reflektierten und feministischen Texten nach. Sie, Keine Demokratie ohne Frauenrechte. 1918 durften Frauen in Österreich und Deutschland erstmals wählen. Aber: Gibt es im Hinblick auf Geschlechtergleichstellung überhaupt etwas zu feiern? Und wenn ja, was genau? Dem langen Weg bis zum Frauenwahlrecht, was seither passiert ist und wo wir heute stehen, gehen Schriftstellerinnen, Historikerinnen, Politologinnen und Journalistinnen in ihren reflektierten und feministischen Texten nach. Sie berichten von persönlichen Erfahrungen, beleuchten die Frauenbewegung und rekapitulieren die Geschichte vom Beginn des Frauenwahlrechts bis zu #MeToo. Mit Beiträgen von: Marie-Noelle Yazdanpanah, Petra Sturm, Maria Sterkl, Eva Schörkhuber, Veza Quinhones-Hall, Helga Christina Pregesbauer, Elena Messner, Marion Löffler, Birge Krondorfer, Nadine Kegele, Veronika Helfert, Jelena Gucanin, Li Gerhalter, Marlene Gölz, Mascha Dabic, Natalie Deewan, Brigitte Bargetz, Bettina Balàka sowie einer Sammlung aktueller politischer Forderungen und einem Nachwort von Marlene Streeruwitz, Paperback, 05.10.2018.
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Warum feiern (2018)
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ISBN: 9783903005457 bzw. 3903005452, in Deutsch, Edition Atelier, Taschenbuch, neu.
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Keine Demokratie ohne Frauenrechte. 1918 durften Frauen in Österreich und Deutschland erstmals wählen. Aber: Gibt es im Hinblick auf Geschlechtergleichstellung überhaupt etwas zu feiern? Und wenn ja, was genau? Dem langen Weg bis zum Frauenwahlrecht, was seither passiert ist und wo wir heute stehen, gehen Schriftstellerinnen, Historikerinnen, Politologinnen und Journalistinnen in ihren reflektierten und feministischen Texten nach. Sie Keine Demokratie ohne Frauenrechte. 1918 durften Frauen in Österreich und Deutschland erstmals wählen. Aber: Gibt es im Hinblick auf Geschlechtergleichstellung überhaupt etwas zu feiern? Und wenn ja, was genau? Dem langen Weg bis zum Frauenwahlrecht, was seither passiert ist und wo wir heute stehen, gehen Schriftstellerinnen, Historikerinnen, Politologinnen und Journalistinnen in ihren reflektierten und feministischen Texten nach. Sie berichten von persönlichen Erfahrungen, beleuchten die Frauenbewegung und rekapitulieren die Geschichte vom Beginn des Frauenwahlrechts bis zu #MeToo. Mit Beiträgen von: Marie-Noelle Yazdanpanah, Petra Sturm, Maria Sterkl, Eva Schörkhuber, Veza Quinhones-Hall, Helga Christina Pregesbauer, Elena Messner, Marion Löffler, Birge Krondorfer, Nadine Kegele, Veronika Helfert, Jelena Gucanin, Li Gerhalter, Marlene Gölz, Mascha Dabic, Natalie Deewan, Brigitte Bargetz, Bettina Balàka sowie einer Sammlung aktueller politischer Forderungen und einem Nachwort von Marlene Streeruwitz, 05.10.2018, Paperback.
Keine Demokratie ohne Frauenrechte. 1918 durften Frauen in Österreich und Deutschland erstmals wählen. Aber: Gibt es im Hinblick auf Geschlechtergleichstellung überhaupt etwas zu feiern? Und wenn ja, was genau? Dem langen Weg bis zum Frauenwahlrecht, was seither passiert ist und wo wir heute stehen, gehen Schriftstellerinnen, Historikerinnen, Politologinnen und Journalistinnen in ihren reflektierten und feministischen Texten nach. Sie Keine Demokratie ohne Frauenrechte. 1918 durften Frauen in Österreich und Deutschland erstmals wählen. Aber: Gibt es im Hinblick auf Geschlechtergleichstellung überhaupt etwas zu feiern? Und wenn ja, was genau? Dem langen Weg bis zum Frauenwahlrecht, was seither passiert ist und wo wir heute stehen, gehen Schriftstellerinnen, Historikerinnen, Politologinnen und Journalistinnen in ihren reflektierten und feministischen Texten nach. Sie berichten von persönlichen Erfahrungen, beleuchten die Frauenbewegung und rekapitulieren die Geschichte vom Beginn des Frauenwahlrechts bis zu #MeToo. Mit Beiträgen von: Marie-Noelle Yazdanpanah, Petra Sturm, Maria Sterkl, Eva Schörkhuber, Veza Quinhones-Hall, Helga Christina Pregesbauer, Elena Messner, Marion Löffler, Birge Krondorfer, Nadine Kegele, Veronika Helfert, Jelena Gucanin, Li Gerhalter, Marlene Gölz, Mascha Dabic, Natalie Deewan, Brigitte Bargetz, Bettina Balàka sowie einer Sammlung aktueller politischer Forderungen und einem Nachwort von Marlene Streeruwitz, 05.10.2018, Paperback.
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Warum feiern (2018)
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Keine Demokratie ohne Frauenrechte. 1918 durften Frauen in Österreich und Deutschland erstmals wählen. Aber: Gibt es im Hinblick auf Geschlechtergleichstellung überhaupt etwas zu feiern? Und wenn ja, was genau? Dem langen Weg bis zum Frauenwahlrecht, was seither passiert ist und wo wir heute stehen, gehen Schriftstellerinnen, Historikerinnen, Politologinnen und Journalistinnen in ihren reflektierten und feministischen Texten nach. Sie berichten von persönlichen Erfahrungen, beleuchten die Frauenbewegung und rekapitulieren die Geschichte vom Beginn des Frauenwahlrechts bis zu #MeToo. Mit Beiträgen von: Marie-Noelle Yazdanpanah, Petra Sturm, Maria Sterkl, Eva Schörkhuber, Veza Quinhones-Hall, Helga Christina Pregesbauer, Elena Messner, Marion Löffler, Birge Krondorfer, Nadine Kegele, Veronika Helfert, Jelena Gucanin, Li Gerhalter, Marlene Gölz, Mascha Dabic, Natalie Deewan, Brigitte Bargetz, Bettina Balàka sowie einer Sammlung aktueller politischer Forderungen und einem Nachwort von Marlene Streeruwitz, Paperback, 05.10.2018.
Keine Demokratie ohne Frauenrechte. 1918 durften Frauen in Österreich und Deutschland erstmals wählen. Aber: Gibt es im Hinblick auf Geschlechtergleichstellung überhaupt etwas zu feiern? Und wenn ja, was genau? Dem langen Weg bis zum Frauenwahlrecht, was seither passiert ist und wo wir heute stehen, gehen Schriftstellerinnen, Historikerinnen, Politologinnen und Journalistinnen in ihren reflektierten und feministischen Texten nach. Sie berichten von persönlichen Erfahrungen, beleuchten die Frauenbewegung und rekapitulieren die Geschichte vom Beginn des Frauenwahlrechts bis zu #MeToo. Mit Beiträgen von: Marie-Noelle Yazdanpanah, Petra Sturm, Maria Sterkl, Eva Schörkhuber, Veza Quinhones-Hall, Helga Christina Pregesbauer, Elena Messner, Marion Löffler, Birge Krondorfer, Nadine Kegele, Veronika Helfert, Jelena Gucanin, Li Gerhalter, Marlene Gölz, Mascha Dabic, Natalie Deewan, Brigitte Bargetz, Bettina Balàka sowie einer Sammlung aktueller politischer Forderungen und einem Nachwort von Marlene Streeruwitz, Paperback, 05.10.2018.
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Warum feiern (1918)
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Keine Demokratie ohne Frauenrechte. 1918 durften Frauen in Österreich und Deutschland erstmals wählen. Aber: Gibt es im Hinblick auf Geschlechtergleichstellung überhaupt etwas zu feiern? Und wenn ja, was genau? Dem langen Weg bis zum Frauenwahlrecht, was seither passiert ist und wo wir heute stehen, gehen Schriftstellerinnen, Historikerinnen, Politologinnen und Journalistinnen in ihren reflektierten und feministischen Texten nach. Sie berichten von persönlichen Erfahrungen, beleuchten die Frauenbewegung und rekapitulieren die Geschichte vom Beginn des Frauenwahlrechts bis zu #MeToo.Mit Beiträgen von: Marie-Noelle Yazdanpanah, Petra Sturm, Maria Sterkl, Eva Schörkhuber, Veza Quinhones-Hall, Helga Christina Pregesbauer, Elena Messner, Marion Löffler, Birge Krondorfer, Nadine Kegele, Veronika Helfert, Jelena Gucanin, Li Gerhalter, Marlene Gölz, Mascha Dabic, Natalie Deewan, Brigitte Bargetz, Bettina Balàkasowie einer Sammlung aktueller politischer Forderungen und einem Nachwort von Marlene Streeruwitz.
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Warum feiern (2018)
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ISBN: 9783903005457 bzw. 3903005452, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 15.10.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Warum feiern, Titelzusatz: Beiträge zu 100 Jahren Frauenwahlrecht, Redaktion: Messner, Elena // Schörkhuber, Eva // Sturm, Petra, Verlag: Edition Atelier // Edition Atelier Literaturverlag Poll GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Anthologie // Belletristik // Österreich // Roman // Erzählung // Mundart // Comic // Humor // Belletristik: Themen // Stoffe // Motive: Politik // Motive: Soziales // Belletristik: allgemein und literarisch, Rubrik: Belletristik // Romane, Erzählungen, Seiten: 282, Gewicht: 340 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 15.10.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Warum feiern, Titelzusatz: Beiträge zu 100 Jahren Frauenwahlrecht, Redaktion: Messner, Elena // Schörkhuber, Eva // Sturm, Petra, Verlag: Edition Atelier // Edition Atelier Literaturverlag Poll GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Anthologie // Belletristik // Österreich // Roman // Erzählung // Mundart // Comic // Humor // Belletristik: Themen // Stoffe // Motive: Politik // Motive: Soziales // Belletristik: allgemein und literarisch, Rubrik: Belletristik // Romane, Erzählungen, Seiten: 282, Gewicht: 340 gr, Verkäufer: averdo.
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Warum feiern - Beiträge zu 100 Jahren Frauenwahlrecht (1918)
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Warum feiern: Keine Demokratie ohne Frauenrechte. 1918 durften Frauen in Österreich und Deutschland erstmals wählen. Aber: Gibt es im Hinblick auf Geschlechtergleichstellung überhaupt etwas zu feiern Und wenn ja, was genau Dem langen Weg bis zum Frauenwahlrecht, was seither passiert ist und wo wir heute stehen, gehen Schriftstellerinnen, Historikerinnen, Politologinnen und Journalistinnen in ihren reflektierten und feministischen Texten nach. Sie berichten von persönlichen Erfahrungen, beleuchten die Frauenbewegung und rekapitulieren die Geschichte vom Beginn des Frauenwahlrechts bis zu #MeToo. Mit Beiträgen von: Marie-Noelle Yazdanpanah, Petra Sturm, Maria Sterkl, Eva Schörkhuber, Veza Quinhones-Hall, Helga Christina Pregesbauer, Elena Messner, Marion Löffler, Birge Krondorfer, Nadine Kegele, Veronika Helfert, Jelena Gucanin, Li Gerhalter, Marlene Gölz, Mascha Dabic, Natalie Deewan, Brigitte Bargetz, Bettina Balàka sowie einer Sammlung aktueller politischer Forderungen und einem Nachwort von Marlene Streeruwitz, Taschenbuch.
Warum feiern: Keine Demokratie ohne Frauenrechte. 1918 durften Frauen in Österreich und Deutschland erstmals wählen. Aber: Gibt es im Hinblick auf Geschlechtergleichstellung überhaupt etwas zu feiern Und wenn ja, was genau Dem langen Weg bis zum Frauenwahlrecht, was seither passiert ist und wo wir heute stehen, gehen Schriftstellerinnen, Historikerinnen, Politologinnen und Journalistinnen in ihren reflektierten und feministischen Texten nach. Sie berichten von persönlichen Erfahrungen, beleuchten die Frauenbewegung und rekapitulieren die Geschichte vom Beginn des Frauenwahlrechts bis zu #MeToo. Mit Beiträgen von: Marie-Noelle Yazdanpanah, Petra Sturm, Maria Sterkl, Eva Schörkhuber, Veza Quinhones-Hall, Helga Christina Pregesbauer, Elena Messner, Marion Löffler, Birge Krondorfer, Nadine Kegele, Veronika Helfert, Jelena Gucanin, Li Gerhalter, Marlene Gölz, Mascha Dabic, Natalie Deewan, Brigitte Bargetz, Bettina Balàka sowie einer Sammlung aktueller politischer Forderungen und einem Nachwort von Marlene Streeruwitz, Taschenbuch.
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Marie-Noelle Yazdanpanah, Maria Sterkl, Veza Quinhones-Hall, Helga Christina Pregesbauer, Marion Löffler, Birge Krondorfer, Nadine Kegele, Veronika Helfert, Jelena Gučanin, Li Gerhalter, Marlene Gölz, Mascha Dabić, Natalie Deewan, Brigitte Bargetz, Be
Warum feiern: Beiträge zu 100 Jahren Frauenwahlrecht (2018)
DE PB NW FE
ISBN: 9783903005457 bzw. 3903005452, in Deutsch, 160 Seiten, Edition Atelier, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Elena Messner; Eva Schörkhuber; Petra Sturm; Marie-Noelle Yazdanpanah; Maria Sterkl; Helga Christina Pregesbauer; Marion Löffler; Birge Krondorfer; Nadine Kegele; Veronika Helfert; Jelena Gučanin; Li Gerhalter; Marlene Gölz; Mascha Dabić; Natalie Dee
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Beiträge zu 100 Jahren Frauenwahlrecht, Buch, Softcover.
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