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9783903059306 - Gerald Szyszkowitz: Marlowe und die Geliebte von Lope de Vega
Gerald Szyszkowitz

Marlowe und die Geliebte von Lope de Vega (2017)

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ISBN: 9783903059306 bzw. 3903059307, in Deutsch, Edition Roesner, neu, E-Book.

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Gerald Szyszkowitz nimmt in seinem neuen Roman den Faden wieder auf, den er mit „Das falsche Gesicht. Oder: Marlowe ist Shakespeare“ so kunstvoll gesponnen hat: Christopher Marlowe ist incognito ins spanische und später ins italienische Exil gegangen und schreibt dort weiter seine Theaterstücke, die an Shakespeare geschickt und unter dessen Namen aufgeführt werden. Er ist daneben weiterhin als Agent, als Spion sozusagen tätig, und lernt zwei andere Männer kennen, die ihrerseits Schriftsteller und... Gerald Szyszkowitz nimmt in seinem neuen Roman den Faden wieder auf, den er mit „Das falsche Gesicht. Oder: Marlowe ist Shakespeare“ so kunstvoll gesponnen hat: Christopher Marlowe ist incognito ins spanische und später ins italienische Exil gegangen und schreibt dort weiter seine Theaterstücke, die an Shakespeare geschickt und unter dessen Namen aufgeführt werden. Er ist daneben weiterhin als Agent, als Spion sozusagen tätig, und lernt zwei andere Männer kennen, die ihrerseits Schriftsteller und Agenten zugleich sind – Miguel de Cervantes und Lope de Vega, ebenso die Schauspielerin Micaele de Lujan, die Geliebte des letzteren, die am Ende (in einem Südtiroler Dorf!) Marlowes Ehefrau werden wird. Der aberwitzig anmutenden Story um die doppelte Identität gleich dreier Monumente der Literatur- und Theatergeschichte, derer privater und politischer Rankünen, Anziehungen, Abstoßungen ist als besondere Qualität zu eigen, dass sie im Kern der historischen Realität entspricht: Gerald Szyszkowitz hat – wie bei „Das falsche Gesicht“ – Partikel der Geschichtsschreibung aufgegriffen und zu seinem eigenen Text verwoben, kenntnisreich und phantasievoll zugleich. Der Autor lässt die Leserin/den Leser teilhaben an seinem Prozess der Nachforschungen und der Erkenntnis, lässt sich über die Schulter schauen bei Archivarbeit und Reflexion – und stellt dann immer wieder die Objekte dieser Nachforschungen als handelnde, redende, denkende Personen in den Raum, gibt ihnen plastische Existenz: Das Dramatiker und eine Schauspielerin ihre Rollen zu spielen verstehen, kann nicht überraschen, doch überraschen muss, wie gekonnt ihnen Gerald Szyszkowitz Leben einzuhauchen versteht. Und angesichts der doppelten und dreifachen Professionen der Männer liegt es nahe, dass nicht bloß Dichterhändel und Beziehungskisten tragende Elemente sind – das Zusammentreffen von Agenten, ja Doppelagenten macht dieses Stück Theatergeschichte auch zu einem Historienthriller. Und zu einem spannenden Blick in die Sozial- und Geistesgeschichte des 16. Jahrhunderts, des Quintecento...Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: februari 2017;ISBN10: 3903059307;ISBN13: 9783903059306; Duitstalig | Ebook | 2017.
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Szyszkowitz, Gerald

Marlowe und die Geliebte von Lope de Vega: (eBook, ePUB)

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Gerald Szyszkowitz nimmt in seinem neuen Roman den Faden wieder auf, den er mit „Das falsche Gesicht. Oder: Marlowe ist Shakespeare“ so kunstvoll gesponnen hat: Christopher Marlowe ist incognito ins spanische und später ins italienische Exil gegangen und schreibt dort weiter seine Theaterstücke; die an Shakespeare geschickt und unter dessen Namen aufgeführt werden. Er ist daneben weiterhin als Agent, als Spion sozusagen tätig; und lernt zwei andere Männer kennen, die ihrerseits Schriftsteller Gerald Szyszkowitz nimmt in seinem neuen Roman den Faden wieder auf, den er mit „Das falsche Gesicht. Oder: Marlowe ist Shakespeare“ so kunstvoll gesponnen hat: Christopher Marlowe ist incognito ins spanische und später ins italienische Exil gegangen und schreibt dort weiter seine Theaterstücke; die an Shakespeare geschickt und unter dessen Namen aufgeführt werden. Er ist daneben weiterhin als Agent, als Spion sozusagen tätig; und lernt zwei andere Männer kennen, die ihrerseits Schriftsteller und Agenten zugleich sind – Miguel de Cervantes und Lope de Vega, ebenso die Schauspielerin Micaele de Lujan, die Geliebte des letzteren, die am Ende (in einem Südtiroler Dorf!) Marlowes Ehefrau werden wird. Der aberwitzig anmutenden Story um die doppelte Identität gleich dreier Monumente der Literatur- und Theatergeschichte, derer privater und politischer Rankünen; Anziehungen, Abstoßungen ist als besondere Qualität zu eigen, dass sie im Kern der historischen Realität entspricht: Gerald Szyszkowitz hat – wie bei „Das falsche Gesicht“ – Partikel der Geschichtsschreibung aufgegriffen und zu seinem eigenen Text verwoben, kenntnisreich und phantasievoll zugleich. Der Autor lässt die Leserin/den Leser teilhaben an seinem Prozess der Nachforschungen und der Erkenntnis, lässt sich über die Schulter schauen bei Archivarbeit und Reflexion – und stellt dann immer wieder die Objekte dieser Nachforschungen als handelnde, redende, denkende Personen in den Raum, gibt ihnen plastische Existenz: Das Dramatiker und eine Schauspielerin ihre Rollen zu spielen verstehen, kann nicht überraschen; doch überraschen muss, wie gekonnt ihnen Gerald Szyszkowitz Leben einzuhauchen versteht. Und angesichts der doppelten und dreifachen Professionen der Männer liegt es nahe, dass nicht bloß Dichterhändel und Beziehungskisten tragende Elemente sind – das Zusammentreffen von Agenten, ja Doppelagenten macht dieses Stück Theatergeschichte auch zu einem Historienthriller. Und zu einem spannenden Blick in die Sozial- und Geistesgeschichte des 16. Jahrhunderts, des Quintecento... Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Marlowe und die Geliebte von Lope de Vega: Roman: Gerald Szyszkowitz nimmt in seinem neuen Roman den Faden wieder auf, den er mit &bdquo Das falsche Gesicht. Oder: Marlowe ist Shakespeare` so kunstvoll gesponnen hat: Christopher Marlowe ist incognito ins spanische und später ins italienische Exil gegangen und schreibt dort weiter seine Theaterstücke, die an Shakespeare geschickt und unter dessen Namen aufgeführt werden.Er ist daneben weiterhin als Agent, als Spion sozusagen tätig, und lernt zwei andere Männer kennen, die ihrerseits Schriftsteller und Agenten zugleich sind - Miguel de Cervantes und Lope de Vega, ebenso die Schauspielerin Micaele de Lujan, die Geliebte des letzteren, die am Ende (in einem Südtiroler Dorf!) Marlowes Ehefrau werden wird. Der aberwitzig anmutenden Story um die doppelte Identität gleich dreier Monumente der Literatur- und Theatergeschichte, derer privater und politischer Rankünen, Anziehungen, Abstoßungen ist als besondere Qualität zu eigen, dass sie im Kern der historischen Realität entspricht: Gerald Szyszkowitz hat - wie bei &bdquo Das falsche Gesicht` - Partikel der Geschichtsschreibung aufgegriffen und zu seinem eigenen Text verwoben, kenntnisreich und phantasievoll zugleich. Der Autor lässt die Leserin/den Leser teilhaben an seinem Prozess der Nachforschungen und der Erkenntnis, lässt sich über die Schulter schauen bei Archivarbeit und Reflexion - und stellt dann immer wieder die Objekte dieser Nachforschungen als handelnde, redende, denkende Personen in den Raum, gibt ihnen plastische Existenz: Das Dramatiker und eine Schauspielerin ihre Rollen zu spielen verstehen, kann nicht überraschen, doch überraschen muss, wie gekonnt ihnen Gerald Szyszkowitz Leben einzuhauchen versteht. Und angesichts der doppelten und dreifachen Professionen der Männer liegt es nahe, dass nicht bloß Dichterhändel und Beziehungskisten tragende Elemente sind - das Zusammentreffen von Agenten, ja Doppelagenten macht dieses Stück Theatergeschichte auch zu einem Historienthriller. Und zu einem spannenden Blick in die Sozial- und Geistesgeschichte des 16. Jahrhunderts, des Quintecento... Ebook.
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Marlowe und die Geliebte von Lope de Vega: Roman: Gerald Szyszkowitz nimmt in seinem neuen Roman den Faden wieder auf, den er mit &bdquo Das falsche Gesicht. Oder: Marlowe ist Shakespeare` so kunstvoll gesponnen hat: Christopher Marlowe ist incognito ins spanische und später ins italienische Exil gegangen und schreibt dort weiter seine Theaterstücke, die an Shakespeare geschickt und unter dessen Namen aufgeführt werden.Er ist daneben weiterhin als Agent, als Spion sozusagen tätig, und lernt zwei andere Männer kennen, die ihrerseits Schriftsteller und Agenten zugleich sind - Miguel de Cervantes und Lope de Vega, ebenso die Schauspielerin Micaele de Lujan, die Geliebte des letzteren, die am Ende (in einem Südtiroler Dorf!) Marlowes Ehefrau werden wird. Der aberwitzig anmutenden Story um die doppelte Identität gleich dreier Monumente der Literatur- und Theatergeschichte, derer privater und politischer Rankünen, Anziehungen, Abstoßungen ist als besondere Qualität zu eigen, dass sie im Kern der historischen Realität entspricht: Gerald Szyszkowitz hat - wie bei &bdquo Das falsche Gesicht` - Partikel der Geschichtsschreibung aufgegriffen und zu seinem eigenen Text verwoben, kenntnisreich und phantasievoll zugleich. Der Autor lässt die Leserin/den Leser teilhaben an seinem Prozess der Nachforschungen und der Erkenntnis, lässt sich über die Schulter schauen bei Archivarbeit und Reflexion - und stellt dann immer wieder die Objekte dieser Nachforschungen als handelnde, redende, denkende Personen in den Raum, gibt ihnen plastische Existenz: Das Dramatiker und eine Schauspielerin ihre Rollen zu spielen verstehen, kann nicht überraschen, doch überraschen muss, wie gekonnt ihnen Gerald Szyszkowitz Leben einzuhauchen versteht. Und angesichts der doppelten und dreifachen Professionen der Männer liegt es nahe, dass nicht bloß Dichterhändel und Beziehungskisten tragende Elemente sind - das Zusammentreffen von Agenten, ja Doppelagenten macht dieses Stück Theatergeschichte auch zu einem Historienthriller. Und zu einem spannenden Blick in die Sozial- und Geistesgeschichte des 16. Jahrhunderts, des Quintecento... Ebook.
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Gerald Szyszkowitz nimmt in seinem neuen Roman den Faden wieder auf, den er mit „Das falsche Gesicht. Oder: Marlowe ist Shakespeare“ so kunstvoll gesponnen hat: Christopher Marlowe ist incognito ins spanische und später ins italienische Exil gegangen und schreibt dort weiter seine Theaterstücke, die an Shakespeare geschickt und unter dessen Namen aufgeführt werden.Er ist daneben weiterhin als Agent, als Spion sozusagen tätig, und lernt zwei andere Männer kennen, die ihrerseits Schriftsteller und Agenten zugleich sind – Miguel de Cervantes und Lope de Vega, ebenso die Schauspielerin Micaele de Lujan, die Geliebte des letzteren, die am Ende (in einem Südtiroler Dorf!) Marlowes Ehefrau werden wird.Der aberwitzig anmutenden Story um die doppelte Identität gleich dreier Monumente der Literatur- und Theatergeschichte, derer privater und politischer Rankünen, Anziehungen, Abstoßungen ist als besondere Qualität zu eigen, dass sie im Kern der historischen Realität entspricht: Gerald Szyszkowitz hat – wie bei „Das falsche Gesicht“ – Partikel der Geschichtsschreibung aufgegriffen und zu seinem eigenen Text verwoben, kenntnisreich und phantasievoll zugleich.Der Autor lässt die Leserin/den Leser teilhaben an seinem Prozess der Nachforschungen und der Erkenntnis, lässt sich über die Schulter schauen bei Archivarbeit und Reflexion – und stellt dann immer wieder die Objekte dieser Nachforschungen als handelnde, redende, denkende Personen in den Raum, gibt ihnen plastische Existenz: Das Dramatiker und eine Schauspielerin ihre Rollen zu spielen verstehen, kann nicht überraschen, doch überraschen muss, wie gekonnt ihnen Gerald Szyszkowitz Leben einzuhauchen versteht. Und angesichts der doppelten und dreifachen Professionen der Männer liegt es nahe, dass nicht bloß Dichterhändel und Beziehungskisten tragende Elemente sind – das Zusammentreffen von Agenten, ja Doppelagenten macht dieses Stück Theatergeschichte auch zu einem Historienthriller. Und zu einem spannenden Blick in die Sozial- und Geistesgeschichte des 16. Jahrhunderts, des Quintecento...
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Marlowe und die Geliebte von Lope de Vega (2017)

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ISBN: 9783903059306 bzw. 3903059307, in Deutsch, 105 Seiten, Edition Roesner, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Gerald Szyszkowitz nimmt in seinem neuen Roman den Faden wieder auf, den er mit „Das falsche Gesicht. Oder: Marlowe ist Shakespeare“ so kunstvoll gesponnen hat: Christopher Marlowe ist incognito ins spanische und später ins italienische Exil gegangen und schreibt dort weiter seine Theaterstücke, die an Shakespeare geschickt und unter dessen Namen aufgeführt werden. Er ist daneben weiterhin als Agent, als Spion sozusagen tätig, und lernt zwei andere Männer kennen, die ihrerseits Schriftsteller und Agenten zugleich sind – Miguel de Cervantes und Lope de Vega, ebenso die Schauspielerin Micaele de Lujan, die Geliebte des letzteren, die am Ende (in einem Südtiroler Dorf!) Marlowes Ehefrau werden wird. Der aberwitzig anmutenden Story um die doppelte Identität gleich dreier Monumente der Literatur- und Theatergeschichte, derer privater und politischer Rankünen, Anziehungen, Abstoßungen ist als besondere Qualität zu eigen, dass sie im Kern der historischen Realität entspricht: Gerald Szyszkowitz hat – wie bei „Das falsche Gesicht“ – Partikel der Geschichtsschreibung aufgegriffen und zu seinem eigenen Text verwoben, kenntnisreich und phantasievoll zugleich. Der Autor lässt die Leserin/den Leser teilhaben an seinem Prozess der Nachforschungen und der Erkenntnis, lässt sich über die Schulter schauen bei Archivarbeit und Reflexion – und stellt dann immer wieder die Objekte dieser Nachforschungen als handelnde, redende, denkende Personen in den Raum, gibt ihnen plastische Existenz: Das Dramatiker und eine Schauspielerin ihre Rollen zu spielen verstehen, kann nicht überraschen, doch überraschen muss, wie gekonnt ihnen Gerald Szyszkowitz Leben einzuhauchen versteht. Und angesichts der doppelten und dreifachen Professionen der Männer liegt es nahe, dass nicht bloß Dichterhändel und Beziehungskisten tragende Elemente sind – das Zusammentreffen von Agenten, ja Doppelagenten macht dieses Stück Theatergeschichte auch zu einem Historienthriller. Und zu einem spannenden Blick in die Sozial- und Geistesgeschichte des 16. Jahrhunderts, des Quintecento... Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Edition Roesner, Edition Roesner, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-02-09, Freigegeben: 2017-02-09, Studio: Edition Roesner.
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Marlowe und die Geliebte von Lope de Vega

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