Ungarnaufstand 1956 - 8 Angebote vergleichen
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Ungarnaufstand 1956 (1956)
DE NW
ISBN: 9783903154216 bzw. 3903154210, in Deutsch, Innsalz, neu.
Vor 60 Jahren brach in Ungarn eine Revolution aus, die Tausende Tote forderte. Etwa 200.000 Menschen flüchteten über die teilweise noch verminte Grenze ins Burgenland. Gendarmen, Zollwachebeamte und Soldaten des Bundesheeres standen im Herbst 1956 am Eisernen Vorhang, der bereits „löchrig“ geworden war, im Einsatz. Gemeinsam mit den Hilfsorganisationen Rotes Kreuz und Malteser Hilfsdienst hatten sie für die Betreuung der Flüchtlinge sowie für die Bewältigung dieser Krise, die beinahe europaweit zur Eskalation geführt hätte, zu sorgen. An der Grenze gab es zahlreiche Zwischenfälle, die Verletzte und Tote forderte. Menschen mussten der Gewalt weichen und ihre Heimat verlassen. Hab und Gut blieben zurück. Sie flüchteten mit dem, was sie am Leib trugen in ein fremdes Land, in eine ungewisse Zukunft. Der Autor Wolfgang Bachkönig hat Gendarmen und Angehörige des Bundesheeres über ihren Einsatz als Zeitzeugen befragt und in Protokolle der Hilfsorganisationen Einsicht genommen. Er hat auch zahlreiche Grenzzwischenfälle aufgearbeitet und berichtet in seinem Buch, was damals am Eisernen Vorhang geschah. Heimat, warum musste ich dich verlassen? Diese Frage haben sich viele Flüchtlinge gestellt. Bachkönig hat versucht, darauf eine Antwort zu finden. Er hat zu diesem Thema mit einstigen Flüchtlingen Interviews geführt und schildert in seinem Buch, weshalb diese Menschen geflüchtet sind, was sie auf der Flucht erlebt haben, wo sie sich eine neue Existenz aufgebaut und wo sie eine neue Heimat gefunden haben. Wolfgang Bachkönig, 23.3 x 16.4 x 3.0 cm, Buch.
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Ungarnaufstand 1956 - Zeitzeugen erzählen (1956)
DE PB NW
ISBN: 9783903154216 bzw. 3903154210, in Deutsch, Verlag Innsalz, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Ungarnaufstand 1956: Vor 60 Jahren brach in Ungarn eine Revolution aus, die Tausende Tote forderte. Etwa 200.000 Menschen flüchteten über die teilweise noch verminte Grenze ins Burgenland. Gendarmen, Zollwachebeamte und Soldaten des Bundesheeres standen im Herbst 1956 am Eisernen Vorhang, der bereits `löchrig` geworden war, im Einsatz. Gemeinsam mit den Hilfsorganisationen Rotes Kreuz und Malteser Hilfsdienst hatten sie für die Betreuung der Flüchtlinge sowie für die Bewältigung dieser Krise, die beinahe europaweit zur Eskalation gefährt hätte, zu sorgen. An der Grenze gab es zahlreiche Zwischenfälle, die Verletzte und Tote forderte. Menschen mussten der Gewalt weichen und ihre Heimat verlassen. Hab und Gut blieben zurück. Sie flüchteten mit dem, was sie am Leib trugen in ein fremdes Land, in eine ungewisse Zukunft. Der Autor Wolfgang Bachk?nig hat Gendarmen und Angehörige des Bundesheeres über ihren Einsatz als Zeitzeugen befragt und in Protokolle der Hilfsorganisationen Einsicht genommen. Er hat auch zahlreiche Grenzzwischenfälle aufgearbeitet und berichtet in seinem Buch, was damals am Eisernen Vorhang geschah. Heimat, warum musste ich dich verlassen Diese Frage haben sich viele Flüchtlinge gestellt. Bachk?nig hat versucht, darauf eine Antwort zu finden. Er hat zu diesem Thema mit einstigen Flüchtlingen Interviews gefährt und schildert in seinem Buch, weshalb diese Menschen geflüchtet sind, was sie auf der Flucht erlebt haben, wo sie sich eine neue Existenz aufgebaut und wo sie eine neue Heimat gefunden haben. Taschenbuch.
Ungarnaufstand 1956: Vor 60 Jahren brach in Ungarn eine Revolution aus, die Tausende Tote forderte. Etwa 200.000 Menschen flüchteten über die teilweise noch verminte Grenze ins Burgenland. Gendarmen, Zollwachebeamte und Soldaten des Bundesheeres standen im Herbst 1956 am Eisernen Vorhang, der bereits `löchrig` geworden war, im Einsatz. Gemeinsam mit den Hilfsorganisationen Rotes Kreuz und Malteser Hilfsdienst hatten sie für die Betreuung der Flüchtlinge sowie für die Bewältigung dieser Krise, die beinahe europaweit zur Eskalation gefährt hätte, zu sorgen. An der Grenze gab es zahlreiche Zwischenfälle, die Verletzte und Tote forderte. Menschen mussten der Gewalt weichen und ihre Heimat verlassen. Hab und Gut blieben zurück. Sie flüchteten mit dem, was sie am Leib trugen in ein fremdes Land, in eine ungewisse Zukunft. Der Autor Wolfgang Bachk?nig hat Gendarmen und Angehörige des Bundesheeres über ihren Einsatz als Zeitzeugen befragt und in Protokolle der Hilfsorganisationen Einsicht genommen. Er hat auch zahlreiche Grenzzwischenfälle aufgearbeitet und berichtet in seinem Buch, was damals am Eisernen Vorhang geschah. Heimat, warum musste ich dich verlassen Diese Frage haben sich viele Flüchtlinge gestellt. Bachk?nig hat versucht, darauf eine Antwort zu finden. Er hat zu diesem Thema mit einstigen Flüchtlingen Interviews gefährt und schildert in seinem Buch, weshalb diese Menschen geflüchtet sind, was sie auf der Flucht erlebt haben, wo sie sich eine neue Existenz aufgebaut und wo sie eine neue Heimat gefunden haben. Taschenbuch.
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Ungarnaufstand 1956. Wolfgang Bachkönig - (1956)
DE NW
ISBN: 9783903154216 bzw. 3903154210, in Deutsch, Innsalz, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Ungarnaufstand 1956. Vor 60 Jahren brach in Ungarn eine Revolution aus, die Tausende Tote forderte. Etwa200.000 Menschen flüchteten über die teilweise noch verminte Grenze ins Burgenland.Gendarmen, Zollwachebeamte und Soldaten des Bundesheeres standen im Herbst 1956 am Eisernen Vorhang, der bereits löchrig geworden war, im Einsatz. Gemeinsam mit den Hilfsorganisationen Rotes Kreuz und Malteser Hilfsdienst hatten sie für die Betreuung der Flüchtlinge sowie für die Bewältigung dieser Krise, die beinahe europaweit zur Eskalation geführt hätte, zu sorgen.An der Grenze gab es zahlreiche Zwischenfälle, die Verletzte und Tote forderte. Menschen mussten der Gewalt weichen und ihre Heimat verlassen. Hab und Gutblieben zurück. Sie flüchteten mit dem, was sie am Leib trugen in ein fremdes Land, in eine ungewisse Zukunft. Der Autor Wolfgang Bachkönig hat Gendarmen und Angehörige des Bundesheeres über ihren Einsatz als Zeitzeugen befragt und in Protokolle der Hilfsorganisationen Einsicht genommen. Er hat auch zahlreiche Grenzzwischenfälle aufgearbeitet und berichtet in seinem Buch, was damals am Eisernen Vorhang geschah.Heimat, warum musste ich dich verlassen? Diese Frage haben sich viele Flüchtlinge gestellt. Bachkönig hat versucht, darauf eine Antwort zu finden. Er hat zu diesem Thema mit einstigen Flüchtlingen Interviews geführt und schildert in seinem Buch, weshalb diese Menschen geflüchtet sind, was sie auf der Flucht erlebt haben, wo sie sich eine neue Existenz aufgebaut und wo sie eine neue Heimat gefunden haben.
Ungarnaufstand 1956. Vor 60 Jahren brach in Ungarn eine Revolution aus, die Tausende Tote forderte. Etwa200.000 Menschen flüchteten über die teilweise noch verminte Grenze ins Burgenland.Gendarmen, Zollwachebeamte und Soldaten des Bundesheeres standen im Herbst 1956 am Eisernen Vorhang, der bereits löchrig geworden war, im Einsatz. Gemeinsam mit den Hilfsorganisationen Rotes Kreuz und Malteser Hilfsdienst hatten sie für die Betreuung der Flüchtlinge sowie für die Bewältigung dieser Krise, die beinahe europaweit zur Eskalation geführt hätte, zu sorgen.An der Grenze gab es zahlreiche Zwischenfälle, die Verletzte und Tote forderte. Menschen mussten der Gewalt weichen und ihre Heimat verlassen. Hab und Gutblieben zurück. Sie flüchteten mit dem, was sie am Leib trugen in ein fremdes Land, in eine ungewisse Zukunft. Der Autor Wolfgang Bachkönig hat Gendarmen und Angehörige des Bundesheeres über ihren Einsatz als Zeitzeugen befragt und in Protokolle der Hilfsorganisationen Einsicht genommen. Er hat auch zahlreiche Grenzzwischenfälle aufgearbeitet und berichtet in seinem Buch, was damals am Eisernen Vorhang geschah.Heimat, warum musste ich dich verlassen? Diese Frage haben sich viele Flüchtlinge gestellt. Bachkönig hat versucht, darauf eine Antwort zu finden. Er hat zu diesem Thema mit einstigen Flüchtlingen Interviews geführt und schildert in seinem Buch, weshalb diese Menschen geflüchtet sind, was sie auf der Flucht erlebt haben, wo sie sich eine neue Existenz aufgebaut und wo sie eine neue Heimat gefunden haben.
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Ungarnaufstand 1956 (1956)
~DE NW
ISBN: 9783903154216 bzw. 3903154210, vermutlich in Deutsch, Innsalz, neu.
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Vor 60 Jahren brach in Ungarn eine Revolution aus, die Tausende Tote forderte. Etwa200.000 Menschen flüchteten über die teilweise noch verminte Grenze ins Burgenland.Gendarmen, Zollwachebeamte und Soldaten des Bundesheeres standen im Herbst 1956 am Eisernen Vorhang, der bereits "löchrig" geworden war, im Einsatz. Gemeinsam mit den Hilfsorganisationen Rotes Kreuz und Malteser Hilfsdienst hatten sie für die Betreuung der Flüchtlinge sowie für die Bewältigung dieser Krise, die beinahe europaweit zur Eskalation geführt hätte, zu sorgen.An der Grenze gab es zahlreiche Zwischenfälle, die Verletzte und Tote forderte. Menschen mussten der Gewalt weichen und ihre Heimat verlassen. Hab und Gutblieben zurück. Sie flüchteten mit dem, was sie am Leib trugen in ein fremdes Land, in eine ungewisse Zukunft. Der Autor Wolfgang Bachkönig hat Gendarmen und Angehörige des Bundesheeres über ihren Einsatz als Zeitzeugen befragt und in Protokolle der Hilfsorganisationen Einsicht genommen. Er hat auch zahlreiche Grenzzwischenfälle aufgearbeitet und berichtet in seinem Buch, was damals am Eisernen Vorhang geschah.Heimat, warum musste ich dich verlassen? Diese Frage haben sich viele Flüchtlinge gestellt. Bachkönig hat versucht, darauf eine Antwort zu finden. Er hat zu diesem Thema mit einstigen Flüchtlingen Interviews geführt und schildert in seinem Buch, weshalb diese Menschen geflüchtet sind, was sie auf der Flucht erlebt haben, wo sie sich eine neue Existenz aufgebaut und wo sie eine neue Heimat gefunden haben.
Vor 60 Jahren brach in Ungarn eine Revolution aus, die Tausende Tote forderte. Etwa200.000 Menschen flüchteten über die teilweise noch verminte Grenze ins Burgenland.Gendarmen, Zollwachebeamte und Soldaten des Bundesheeres standen im Herbst 1956 am Eisernen Vorhang, der bereits "löchrig" geworden war, im Einsatz. Gemeinsam mit den Hilfsorganisationen Rotes Kreuz und Malteser Hilfsdienst hatten sie für die Betreuung der Flüchtlinge sowie für die Bewältigung dieser Krise, die beinahe europaweit zur Eskalation geführt hätte, zu sorgen.An der Grenze gab es zahlreiche Zwischenfälle, die Verletzte und Tote forderte. Menschen mussten der Gewalt weichen und ihre Heimat verlassen. Hab und Gutblieben zurück. Sie flüchteten mit dem, was sie am Leib trugen in ein fremdes Land, in eine ungewisse Zukunft. Der Autor Wolfgang Bachkönig hat Gendarmen und Angehörige des Bundesheeres über ihren Einsatz als Zeitzeugen befragt und in Protokolle der Hilfsorganisationen Einsicht genommen. Er hat auch zahlreiche Grenzzwischenfälle aufgearbeitet und berichtet in seinem Buch, was damals am Eisernen Vorhang geschah.Heimat, warum musste ich dich verlassen? Diese Frage haben sich viele Flüchtlinge gestellt. Bachkönig hat versucht, darauf eine Antwort zu finden. Er hat zu diesem Thema mit einstigen Flüchtlingen Interviews geführt und schildert in seinem Buch, weshalb diese Menschen geflüchtet sind, was sie auf der Flucht erlebt haben, wo sie sich eine neue Existenz aufgebaut und wo sie eine neue Heimat gefunden haben.
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Ungarnaufstand 1956 (1956)
DE NW
ISBN: 9783903154216 bzw. 3903154210, in Deutsch, neu.
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Vor 60 Jahren brach in Ungarn eine Revolution aus, die Tausende Tote forderte. Etwa200.000 Menschen flüchteten über die teilweise noch verminte Grenze ins Burgenland.Gendarmen, Zollwachebeamte und Soldaten des Bundesheeres standen im Herbst 1956 am Eisernen Vorhang, der bereits "löchrig" geworden war, im Einsatz. Gemeinsam mit den Hilfsorganisationen Rotes Kreuz und Malteser Hilfsdienst hatten sie für die Betreuung der Flüchtlinge sowie für die Bewältigung dieser Krise, die beinahe europaweit zur Eskalation geführt hätte, zu sorgen.An der Grenze gab es zahlreiche Zwischenfälle, die Verletzte und Tote forderte. Menschen mussten der Gewalt weichen und ihre Heimat verlassen. Hab und Gutblieben zurück. Sie flüchteten mit dem, was sie am Leib trugen in ein fremdes Land, in eine ungewisse Zukunft. Der Autor Wolfgang Bachkönig hat Gendarmen und Angehörige des Bundesheeres über ihren Einsatz als Zeitzeugen befragt und in Protokolle der Hilfsorganisationen Einsicht genommen. Er hat auch zahlreiche Grenzzwischenfälle aufgearbeitet und berichtet in seinem Buch, was damals am Eisernen Vorhang geschah.Heimat, warum musste ich dich verlassen? Diese Frage haben sich viele Flüchtlinge gestellt. Bachkönig hat versucht, darauf eine Antwort zu finden. Er hat zu diesem Thema mit einstigen Flüchtlingen Interviews geführt und schildert in seinem Buch, weshalb diese Menschen geflüchtet sind, was sie auf der Flucht erlebt haben, wo sie sich eine neue Existenz aufgebaut und wo sie eine neue Heimat gefunden haben.
Vor 60 Jahren brach in Ungarn eine Revolution aus, die Tausende Tote forderte. Etwa200.000 Menschen flüchteten über die teilweise noch verminte Grenze ins Burgenland.Gendarmen, Zollwachebeamte und Soldaten des Bundesheeres standen im Herbst 1956 am Eisernen Vorhang, der bereits "löchrig" geworden war, im Einsatz. Gemeinsam mit den Hilfsorganisationen Rotes Kreuz und Malteser Hilfsdienst hatten sie für die Betreuung der Flüchtlinge sowie für die Bewältigung dieser Krise, die beinahe europaweit zur Eskalation geführt hätte, zu sorgen.An der Grenze gab es zahlreiche Zwischenfälle, die Verletzte und Tote forderte. Menschen mussten der Gewalt weichen und ihre Heimat verlassen. Hab und Gutblieben zurück. Sie flüchteten mit dem, was sie am Leib trugen in ein fremdes Land, in eine ungewisse Zukunft. Der Autor Wolfgang Bachkönig hat Gendarmen und Angehörige des Bundesheeres über ihren Einsatz als Zeitzeugen befragt und in Protokolle der Hilfsorganisationen Einsicht genommen. Er hat auch zahlreiche Grenzzwischenfälle aufgearbeitet und berichtet in seinem Buch, was damals am Eisernen Vorhang geschah.Heimat, warum musste ich dich verlassen? Diese Frage haben sich viele Flüchtlinge gestellt. Bachkönig hat versucht, darauf eine Antwort zu finden. Er hat zu diesem Thema mit einstigen Flüchtlingen Interviews geführt und schildert in seinem Buch, weshalb diese Menschen geflüchtet sind, was sie auf der Flucht erlebt haben, wo sie sich eine neue Existenz aufgebaut und wo sie eine neue Heimat gefunden haben.
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Ungarnaufstand 1956 (1956)
DE HC NW
ISBN: 9783903154216 bzw. 3903154210, in Deutsch, Innsalz, gebundenes Buch, neu.
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Vor 60 Jahren brach in Ungarn eine Revolution aus, die Tausende Tote forderte. Etwa 200.000 Menschen flüchteten über die teilweise noch verminte Grenze ins Burgenland. Gendarmen, Zollwachebeamte und Soldaten des Bundesheeres standen im Herbst 1956 am Eisernen Vorhang, der bereits ´´löchrig´´ geworden war, im Einsatz. Gemeinsam mit den Hilfsorganisationen Rotes Kreuz und Malteser Hilfsdienst hatten sie für die Betreuung der Flüchtlinge sowie für die Bewältigung dieser Krise, die beinahe Vor 60 Jahren brach in Ungarn eine Revolution aus, die Tausende Tote forderte. Etwa 200.000 Menschen flüchteten über die teilweise noch verminte Grenze ins Burgenland. Gendarmen, Zollwachebeamte und Soldaten des Bundesheeres standen im Herbst 1956 am Eisernen Vorhang, der bereits ´´löchrig´´ geworden war, im Einsatz. Gemeinsam mit den Hilfsorganisationen Rotes Kreuz und Malteser Hilfsdienst hatten sie für die Betreuung der Flüchtlinge sowie für die Bewältigung dieser Krise, die beinahe europaweit zur Eskalation geführt hätte, zu sorgen. An der Grenze gab es zahlreiche Zwischenfälle, die Verletzte und Tote forderte. Menschen mussten der Gewalt weichen und ihre Heimat verlassen. Hab und Gut blieben zurück. Sie flüchteten mit dem, was sie am Leib trugen in ein fremdes Land, in eine ungewisse Zukunft. Der Autor Wolfgang Bachkönig hat Gendarmen und Angehörige des Bundesheeres über ihren Einsatz als Zeitzeugen befragt und in Protokolle der Hilfsorganisationen Einsicht genommen. Er hat auch zahlreiche Grenzzwischenfälle aufgearbeitet und berichtet in seinem Buch, was damals am Eisernen Vorhang geschah. Heimat, warum musste ich dich verlassen? Diese Frage haben sich viele Flüchtlinge gestellt. Bachkönig hat versucht, darauf eine Antwort zu finden. Er hat zu diesem Thema mit einstigen Flüchtlingen Interviews geführt und schildert in seinem Buch, weshalb diese Menschen geflüchtet sind, was sie auf der Flucht erlebt haben, wo sie sich eine neue Existenz aufgebaut und wo sie eine neue Heimat gefunden haben. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Vor 60 Jahren brach in Ungarn eine Revolution aus, die Tausende Tote forderte. Etwa 200.000 Menschen flüchteten über die teilweise noch verminte Grenze ins Burgenland. Gendarmen, Zollwachebeamte und Soldaten des Bundesheeres standen im Herbst 1956 am Eisernen Vorhang, der bereits ´´löchrig´´ geworden war, im Einsatz. Gemeinsam mit den Hilfsorganisationen Rotes Kreuz und Malteser Hilfsdienst hatten sie für die Betreuung der Flüchtlinge sowie für die Bewältigung dieser Krise, die beinahe Vor 60 Jahren brach in Ungarn eine Revolution aus, die Tausende Tote forderte. Etwa 200.000 Menschen flüchteten über die teilweise noch verminte Grenze ins Burgenland. Gendarmen, Zollwachebeamte und Soldaten des Bundesheeres standen im Herbst 1956 am Eisernen Vorhang, der bereits ´´löchrig´´ geworden war, im Einsatz. Gemeinsam mit den Hilfsorganisationen Rotes Kreuz und Malteser Hilfsdienst hatten sie für die Betreuung der Flüchtlinge sowie für die Bewältigung dieser Krise, die beinahe europaweit zur Eskalation geführt hätte, zu sorgen. An der Grenze gab es zahlreiche Zwischenfälle, die Verletzte und Tote forderte. Menschen mussten der Gewalt weichen und ihre Heimat verlassen. Hab und Gut blieben zurück. Sie flüchteten mit dem, was sie am Leib trugen in ein fremdes Land, in eine ungewisse Zukunft. Der Autor Wolfgang Bachkönig hat Gendarmen und Angehörige des Bundesheeres über ihren Einsatz als Zeitzeugen befragt und in Protokolle der Hilfsorganisationen Einsicht genommen. Er hat auch zahlreiche Grenzzwischenfälle aufgearbeitet und berichtet in seinem Buch, was damals am Eisernen Vorhang geschah. Heimat, warum musste ich dich verlassen? Diese Frage haben sich viele Flüchtlinge gestellt. Bachkönig hat versucht, darauf eine Antwort zu finden. Er hat zu diesem Thema mit einstigen Flüchtlingen Interviews geführt und schildert in seinem Buch, weshalb diese Menschen geflüchtet sind, was sie auf der Flucht erlebt haben, wo sie sich eine neue Existenz aufgebaut und wo sie eine neue Heimat gefunden haben. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Ungarnaufstand 1956 - Zeitzeugen erzählen. "Heimat, warum musste ich dich verlassen?" (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783903154216 bzw. 3903154210, in Deutsch, 295 Seiten, Innsalz, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Vor 60 Jahren brach in Ungarn eine Revolution aus, die Tausende Tote forderte. Etwa 200.000 Menschen flüchteten über die teilweise noch verminte Grenze ins Burgenland. Gendarmen, Zollwachebeamte und Soldaten des Bundesheeres standen im Herbst 1956 am Eisernen Vorhang, der bereits "löchrig" geworden war, im Einsatz. Gemeinsam mit den Hilfsorganisationen Rotes Kreuz und Malteser Hilfsdienst hatten sie für die Betreuung der Flüchtlinge sowie für die Bewältigung dieser Krise, die beinahe europaweit zur Eskalation geführt hätte, zu sorgen. An der Grenze gab es zahlreiche Zwischenfälle, die Verletzte und Tote forderte. Menschen mussten der Gewalt weichen und ihre Heimat verlassen. Hab und Gut blieben zurück. Sie flüchteten mit dem, was sie am Leib trugen in ein fremdes Land, in eine ungewisse Zukunft. Der Autor Wolfgang Bachkönig hat Gendarmen und Angehörige des Bundesheeres über ihren Einsatz als Zeitzeugen befragt und in Protokolle der Hilfsorganisationen Einsicht genommen. Er hat auch zahlreiche Grenzzwischenfälle aufgearbeitet und berichtet in seinem Buch, was damals am Eisernen Vorhang geschah. Heimat, warum musste ich dich verlassen? Diese Frage haben sich viele Flüchtlinge gestellt. Bachkönig hat versucht, darauf eine Antwort zu finden. Er hat zu diesem Thema mit einstigen Flüchtlingen Interviews geführt und schildert in seinem Buch, weshalb diese Menschen geflüchtet sind, was sie auf der Flucht erlebt haben, wo sie sich eine neue Existenz aufgebaut und wo sie eine neue Heimat gefunden haben. 2016, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 235mm, B: 167mm, T: 16mm, 800g, 295, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Vor 60 Jahren brach in Ungarn eine Revolution aus, die Tausende Tote forderte. Etwa 200.000 Menschen flüchteten über die teilweise noch verminte Grenze ins Burgenland. Gendarmen, Zollwachebeamte und Soldaten des Bundesheeres standen im Herbst 1956 am Eisernen Vorhang, der bereits "löchrig" geworden war, im Einsatz. Gemeinsam mit den Hilfsorganisationen Rotes Kreuz und Malteser Hilfsdienst hatten sie für die Betreuung der Flüchtlinge sowie für die Bewältigung dieser Krise, die beinahe europaweit zur Eskalation geführt hätte, zu sorgen. An der Grenze gab es zahlreiche Zwischenfälle, die Verletzte und Tote forderte. Menschen mussten der Gewalt weichen und ihre Heimat verlassen. Hab und Gut blieben zurück. Sie flüchteten mit dem, was sie am Leib trugen in ein fremdes Land, in eine ungewisse Zukunft. Der Autor Wolfgang Bachkönig hat Gendarmen und Angehörige des Bundesheeres über ihren Einsatz als Zeitzeugen befragt und in Protokolle der Hilfsorganisationen Einsicht genommen. Er hat auch zahlreiche Grenzzwischenfälle aufgearbeitet und berichtet in seinem Buch, was damals am Eisernen Vorhang geschah. Heimat, warum musste ich dich verlassen? Diese Frage haben sich viele Flüchtlinge gestellt. Bachkönig hat versucht, darauf eine Antwort zu finden. Er hat zu diesem Thema mit einstigen Flüchtlingen Interviews geführt und schildert in seinem Buch, weshalb diese Menschen geflüchtet sind, was sie auf der Flucht erlebt haben, wo sie sich eine neue Existenz aufgebaut und wo sie eine neue Heimat gefunden haben. 2016, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 235mm, B: 167mm, T: 16mm, 800g, 295, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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Ungarnaufstand 1956
DE PB NW
ISBN: 9783903154216 bzw. 3903154210, in Deutsch, 295 Seiten, Innsalz, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Vor 60 Jahren brach in Ungarn eine Revolution aus, die Tausende Tote forderte. Etwa200.000 Menschen flüchteten über die teilweise noch verminte Grenze ins Burgenland. Gendarmen, Zollwachebeamte und Soldaten des Bundesheeres standen im Herbst 1956 am Eisernen Vorhang, der bereits 'löchrig' geworden war, im Einsatz. Gemeinsam mit den Hilfsorganisationen Rotes Kreuz und Malteser Hilfsdienst hatten sie für die Betreuung der Flüchtlinge sowie für die Bewältigung dieser Krise, die beinahe europaweit zur Eskalation geführt hätte, zu sorgen. An der Grenze gab es zahlreiche Zwischenfälle, die Verletzte und Tote forderte. Menschen mussten der Gewalt weichen und ihre Heimat verlassen. Hab und Gut blieben zurück. Sie flüchteten mit dem, was sie am Leib trugen in ein fremdes Land, in eine ungewisse Zukunft. Der Autor Wolfgang Bachkönig hat Gendarmen und Angehörige des Bundesheeres über ihren Einsatz als Zeitzeugen befragt und in Protokolle der Hilfsorganisationen Einsicht genommen. Er hat auch zahlreiche Grenzzwischenfälle aufgearbeitet und berichtet in seinem Buch, was damals am Eisernen Vorhang geschah. Heimat, warum musste ich dich verlassen Diese Frage haben sich viele Flüchtlinge gestellt. Bachkönig hat versucht, darauf eine Antwort zu finden. Er hat zu diesem Thema mit einstigen Flüchtlingen Interviews geführt und schildert in seinem Buch, weshalb diese Menschen geflüchtet sind, was sie auf der Flucht erlebt haben, wo sie sich eine neue Existenz aufgebaut und wo sie eine neue Heimat gefunden haben. -, Taschenbuch, Neuware, 235x167x16 mm, 800g, 295, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Vor 60 Jahren brach in Ungarn eine Revolution aus, die Tausende Tote forderte. Etwa200.000 Menschen flüchteten über die teilweise noch verminte Grenze ins Burgenland. Gendarmen, Zollwachebeamte und Soldaten des Bundesheeres standen im Herbst 1956 am Eisernen Vorhang, der bereits 'löchrig' geworden war, im Einsatz. Gemeinsam mit den Hilfsorganisationen Rotes Kreuz und Malteser Hilfsdienst hatten sie für die Betreuung der Flüchtlinge sowie für die Bewältigung dieser Krise, die beinahe europaweit zur Eskalation geführt hätte, zu sorgen. An der Grenze gab es zahlreiche Zwischenfälle, die Verletzte und Tote forderte. Menschen mussten der Gewalt weichen und ihre Heimat verlassen. Hab und Gut blieben zurück. Sie flüchteten mit dem, was sie am Leib trugen in ein fremdes Land, in eine ungewisse Zukunft. Der Autor Wolfgang Bachkönig hat Gendarmen und Angehörige des Bundesheeres über ihren Einsatz als Zeitzeugen befragt und in Protokolle der Hilfsorganisationen Einsicht genommen. Er hat auch zahlreiche Grenzzwischenfälle aufgearbeitet und berichtet in seinem Buch, was damals am Eisernen Vorhang geschah. Heimat, warum musste ich dich verlassen Diese Frage haben sich viele Flüchtlinge gestellt. Bachkönig hat versucht, darauf eine Antwort zu finden. Er hat zu diesem Thema mit einstigen Flüchtlingen Interviews geführt und schildert in seinem Buch, weshalb diese Menschen geflüchtet sind, was sie auf der Flucht erlebt haben, wo sie sich eine neue Existenz aufgebaut und wo sie eine neue Heimat gefunden haben. -, Taschenbuch, Neuware, 235x167x16 mm, 800g, 295, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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