Die zweite Welle: Corona & Kultur - 8 Angebote vergleichen

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Die vielbeschworene Rückkehr zur Normalität hat noch nicht stattgefunden, selbst mit der Entwicklung des Impfstoffes sind die Gefahren nicht gebannt, auf eine zweite folgt hier und da sogar eine "dritte Welle". Die Verteilungskämpfe haben längst begonnen, und sie lassen auf nichts Gutes für eine post-coroniale Zukunft hoffen: Die Gewinner nehmen wieder einmal alles, wie es scheint, den Verlierern bleibt nur Zorn und Resignation, und die Ideologen beharken sich in geleerten Arenen. Besonders getroffen hat es offenbar die Kultur. Nicht nur mussten die Menschen, die sich mit Kunst, Kritik und Wissenschaft jenseits der "Systemrelevanz" beschäftigen, erkennen, dass sie besonders schäbig behandelt werden (das bisschen Unterstützung, das sie erhielten, stellte sie sofort unter Verdacht des Subventionsbetruges), vielmehr wurde die Krise nicht zuletzt für einen Kulturkampf von oben missbraucht. Das "System" (wir werden versuchen zu ergründen, was durch das Wort "systemrelevant" dabei konstruiert wurde) scheint eine unabhängige, kritische und lebendige Kultur ganz einfach nicht gebrauchen zu können. Die Gelegenheit war allzu günstig, sich von einem lästigen Anhängsel zu befreien, das nicht vom Markt, sondern von der Gesellschaft getragen werden will, und das mit widerständigen Formen und Diskursen die Marktförmigkeit der Ästhetik immer mal wieder behindert. von Seeßlen, Georg, Neu.

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Die vielbeschworene Rückkehr zur Normalität hat noch nicht stattgefunden, selbst mit der Entwicklung des Impfstoffes sind die Gefahren nicht gebannt, auf eine zweite folgt hier und da sogar eine "dritte Welle". Die Verteilungskämpfe haben längst begonnen, und sie lassen auf nichts Gutes für eine post-coroniale Zukunft hoffen: Die Gewinner nehmen wieder einmal alles, wie es scheint, den Verlierern bleibt nur Zorn und Resignation, und die Ideologen beharken sich in geleerten Arenen. Besonders getroffen hat es offenbar die Kultur. Nicht nur mussten die Menschen, die sich mit Kunst, Kritik und Wissenschaft jenseits der "Systemrelevanz" beschäftigen, erkennen, dass sie besonders schäbig behandelt werden (das bisschen Unterstützung, das sie erhielten, stellte sie sofort unter Verdacht des Subventionsbetruges), vielmehr wurde die Krise nicht zuletzt für einen Kulturkampf von oben missbraucht. Das "System" (wir werden versuchen zu ergründen, was durch das Wort "systemrelevant" dabei konstruiert wurde) scheint eine unabhängige, kritische und lebendige Kultur ganz einfach nicht gebrauchen zu können. Die Gelegenheit war allzu günstig, sich von einem lästigen Anhängsel zu befreien, das nicht vom Markt, sondern von der Gesellschaft getragen werden will, und das mit widerständigen Formen und Diskursen die Marktförmigkeit der Ästhetik immer mal wieder behindert.

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Die vielbeschworene Rückkehr zur Normalität hat noch nicht stattgefunden, selbst mit der Entwicklung des Impfstoffes sind die Gefahren nicht gebannt, auf eine zweite folgt hier und da sogar eine dritte Welle. Die Verteilungskämpfe haben längst begonnen, und sie lassen auf nichts Gutes für eine post-coroniale Zukunft hoffen: Die Gewinner nehmen wieder einmal alles, wie es scheint, den Verlierern bleibt nur Zorn und Resignation, und die Ideologen beharken sich in geleerten Arenen. Besonders getroffen hat es offenbar die Kultur. Nicht nur mussten die Menschen, die sich mit Kunst, Kritik und Wissenschaft jenseits der Systemrelevanz beschäftigen, erkennen, dass sie besonders schäbig behandelt werden (das bisschen Unterstützung, das sie erhielten, stellte sie sofort unter Verdacht des Subventionsbetruges), vielmehr wurde die Krise nicht zuletzt für einen Kulturkampf von oben missbraucht. Das System (wir werden versuchen zu ergründen, was durch das Wort systemrelevant dabei konstruiert wurde) scheint eine unabhängige, kritische und lebendige Kultur ganz einfach nicht gebrauchen zu können. Die Gelegenheit war allzu günstig, sich von einem lästigen Anhängsel zu befreien, das nicht vom Markt, sondern von der Gesellschaft getragen werden will, und das mit widerständigen Formen und Diskursen die Marktförmigkeit der Ästhetik immer mal wieder behindert.

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Eine Ästhetik der Krise – Eine Krise der Ästhetik, Buch, Hardcover, Die vielbeschworene Rückkehr zur Normalität hat noch nicht stattgefunden, selbst mit der Entwicklung des Impfstoffes sind die Gefahren nicht gebannt, auf eine zweite folgt hier und da sogar eine „dritte Welle“. Die Verteilungskämpfe haben längst begonnen, und sie lassen auf nichts Gutes für eine post-coroniale Zukunft hoffen: Die Gewinner nehmen wieder einmal alles, wie es scheint, den Verlierern bleibt nur Zorn und Resignation, und die Ideologen beharken sich in geleerten Arenen. Besonders getroffen hat es offenbar die Kultur. Nicht nur mussten die Menschen, die sich mit Kunst, Kritik und Wissenschaft jenseits der „Systemrelevanz“ beschäftigen, erkennen, dass sie besonders schäbig behandelt werden (das bisschen Unterstützung, das sie erhielten, stellte sie sofort unter Verdacht des Subventionsbetruges), vielmehr wurde die Krise nicht zuletzt für einen Kulturkampf von oben missbraucht. Das „System“ (wir werden versuchen zu ergründen, was durch das Wort „systemrelevant“ dabei konstruiert wurde) scheint eine unabhängige, kritische und lebendige Kultur ganz einfach nicht gebrauchen zu können. Die Gelegenheit war allzu günstig, sich von einem lästigen Anhängsel zu befreien, das nicht vom Markt, sondern von der Gesellschaft getragen werden will, und das mit widerständigen Formen und Diskursen die Marktförmigkeit der Ästhetik immer mal wieder behindert.

Die zweite Welle: Corona & Kultur ab 15 € als gebundene Ausgabe: Eine Ästhetik der Krise - Eine Krise der Ästhetik. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.

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*Die zweite Welle: Corona & Kultur* - Eine Ästhetik der Krise - Eine Krise der Ästhetik / gebundene Ausgabe für 15 € / Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft.

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Die vielbeschworene Rckkehr zur Normalitt hat noch nicht stattgefunden, selbst mit der Entwicklung d, Die vielbeschworene Rckkehr zur Normalitt hat noch nicht stattgefunden, selbst mit der Entwicklung des Impfstoffes sind die Gefahren nicht gebannt, auf eine z, Gebunden, Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft.

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Die zweite Welle: Corona & Kultur - Eine Ästhetik der Krise - Eine Krise der Ästhetik: ab 15 €.