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100%: Lauer, Greta: Gedeih und Verderb (eBook, ePUB) (ISBN: 9783903422254) Luftschacht Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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100%: Greta Lauer: Gedeih und Verderb (ISBN: 9783903422193) Luftschacht Verlag, in Deutsch, Broschiert.
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Gedeih und Verderb (eBook, ePUB) - 5 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 8,99 (vom 30.07.2023)1
Gedeih und Verderb
DE NW
ISBN: 9783903422193 bzw. 3903422193, in Deutsch, Luftschacht, neu.
Eine junge Frau versucht den Klauen einer bizarren Dorfge-meinschaft durch die Flucht in die Stadt zu entkommen. Selt-same Dinge geschahen im Dorf. Vorhäute wurden als Flaggen gehisst, lose Frauen schlackerten mit ihren Kehlen im Wind und die Kühe haben Fingerkuppen statt Augen. Die Großmut-ter und die Mutter hielten Wache über die Bräuche im Dorf. Sie führten Aufgaben aus, die bald auf die junge Frau übertragen werden sollten. Was es zu bewachen gilt, bleibt verborgen. Das Dorf hinterfragt den Sinn der Rituale nicht. Greta Lauer hat mit Gedeih und Verderb einen Roman über Schmerzen geschrieben. Schmerzen, die in der Familie und der Gemeinschaft über Generationen unter der Hand weiter-gereicht werden, über Wunden die durch tägliche Riten, durch Sprache und durch Sexualität am Leben bleiben. Das Erin-nern und Erzählen der Protagonistin ist der Versuch, diesen Schmerzen zu begegnen und eine eigene Sprache zu finden, um die Wunden heilen zu lassen. Lauers eigene Sprache ist dabei hart und lyrisch und vorwärtsdrängend und erzeugt durch Rhythmus und Musikalität eine Art Bann, der sich erst am Ende auflösen soll. Buch, Buch.
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Gedeih und Verderb
DE NW
ISBN: 9783903422193 bzw. 3903422193, in Deutsch, Luftschacht, neu.
Eine junge Frau versucht den Klauen einer bizarren Dorfge-meinschaft durch die Flucht in die Stadt zu entkommen. Selt-same Dinge geschahen im Dorf. Vorhäute wurden als Flaggen gehisst, lose Frauen schlackerten mit ihren Kehlen im Wind und die Kühe haben Fingerkuppen statt Augen. Die Großmut-ter und die Mutter hielten Wache über die Bräuche im Dorf. Sie führten Aufgaben aus, die bald auf die junge Frau übertragen werden sollten. Was es zu bewachen gilt, bleibt verborgen. Das Dorf hinterfragt den Sinn der Rituale nicht. Greta Lauer hat mit Gedeih und Verderb einen Roman über Schmerzen geschrieben. Schmerzen, die in der Familie und der Gemeinschaft über Generationen unter der Hand weiter-gereicht werden, über Wunden die durch tägliche Riten, durch Sprache und durch Sexualität am Leben bleiben. Das Erin-nern und Erzählen der Protagonistin ist der Versuch, diesen Schmerzen zu begegnen und eine eigene Sprache zu finden, um die Wunden heilen zu lassen. Lauers eigene Sprache ist dabei hart und lyrisch und vorwärtsdrängend und erzeugt durch Rhythmus und Musikalität eine Art Bann, der sich erst am Ende auflösen soll. Greta Lauer, Buch.
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Gedeih und Verderb
DE NW
ISBN: 9783903422193 bzw. 3903422193, in Deutsch, Luftschacht, neu.
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Eine junge Frau versucht den Klauen einer bizarren Dorfge-meinschaft durch die Flucht in die Stadt zu entkommen. Selt-same Dinge geschahen im Dorf. Vorhäute wurden als Flaggen gehisst, lose Frauen schlackerten mit ihren Kehlen im Wind und die Kühe haben Fingerkuppen statt Augen. Die Grossmut-ter und die Mutter hielten Wache über die Bräuche im Dorf. Sie führten Aufgaben aus, die bald auf die junge Frau übertragen werden sollten. Was es zu bewachen gilt, bleibt verborgen. Das Dorf hinterfragt den Sinn der Rituale nicht. Greta Lauer hat mit Gedeih und Verderb einen Roman über Schmerzen geschrieben. Schmerzen, die in der Familie und der Gemeinschaft über Generationen unter der Hand weiter-gereicht werden, über Wunden die durch tägliche Riten, durch Sprache und durch Sexualität am Leben bleiben. Das Erin-nern und Erzählen der Protagonistin ist der Versuch, diesen Schmerzen zu begegnen und eine eigene Sprache zu finden, um die Wunden heilen zu lassen. Lauers eigene Sprache ist dabei hart und lyrisch und vorwärtsdrängend und erzeugt durch Rhythmus und Musikalität eine Art Bann, der sich erst am Ende auflösen soll. Greta Lauer, Buch.
Eine junge Frau versucht den Klauen einer bizarren Dorfge-meinschaft durch die Flucht in die Stadt zu entkommen. Selt-same Dinge geschahen im Dorf. Vorhäute wurden als Flaggen gehisst, lose Frauen schlackerten mit ihren Kehlen im Wind und die Kühe haben Fingerkuppen statt Augen. Die Grossmut-ter und die Mutter hielten Wache über die Bräuche im Dorf. Sie führten Aufgaben aus, die bald auf die junge Frau übertragen werden sollten. Was es zu bewachen gilt, bleibt verborgen. Das Dorf hinterfragt den Sinn der Rituale nicht. Greta Lauer hat mit Gedeih und Verderb einen Roman über Schmerzen geschrieben. Schmerzen, die in der Familie und der Gemeinschaft über Generationen unter der Hand weiter-gereicht werden, über Wunden die durch tägliche Riten, durch Sprache und durch Sexualität am Leben bleiben. Das Erin-nern und Erzählen der Protagonistin ist der Versuch, diesen Schmerzen zu begegnen und eine eigene Sprache zu finden, um die Wunden heilen zu lassen. Lauers eigene Sprache ist dabei hart und lyrisch und vorwärtsdrängend und erzeugt durch Rhythmus und Musikalität eine Art Bann, der sich erst am Ende auflösen soll. Greta Lauer, Buch.
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Gedeih und Verderb (eBook, ePUB)
~DE NW EB
ISBN: 9783903422254 bzw. 3903422258, vermutlich in Deutsch, Luftschacht Verlag, neu, E-Book.
Lieferung aus: Österreich, Sofort per Download lieferbar, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Seltsame Dinge geschahen im Dorf. Magenhäute wurden als Flaggen gehisst, Vorhäute um Arme gewickelt und die losen Frauen schlackerten mit ihren Kehlen im Wind. Die Großmutter und die Mutter hielten Wache über die Bräuche im Dorf. Sie führten Aufgaben aus, die bald auf eine junge Frau übertragen werden sollten. Was es zu bewachen gilt, bleibt verborgen. Die Protagonistin versucht, den Klauen dieser bizarren Dorfgemeinschaft durch die Flucht in die Stadt zu entkommen, aber auch dort ist sie mit einer Gesellschaft konfrontiert, die heillos um ihren Zusammenhalt ringt. Greta Lauer hat mit Gedeih und Verderb einen Text über Schmerzen geschrieben. Schmerzen, die in der Familie und der Gemeinschaft über Generationen unter der Hand weitergereicht werden und die durch tägliche Riten, durch Sprache und durch Sexualität am Leben bleiben. Das Erinnern und Erzählen der Protagonistin ist der Versuch, diese Gewalt mit Sprache begreifen zu können. Lauers eigene Sprache ist dabei hart und lyrisch und vorwärtsdrängend und erzeugt durch Rhythmus und Musikalität eine Art Bann, der sich erst am Ende auflösen soll.
Seltsame Dinge geschahen im Dorf. Magenhäute wurden als Flaggen gehisst, Vorhäute um Arme gewickelt und die losen Frauen schlackerten mit ihren Kehlen im Wind. Die Großmutter und die Mutter hielten Wache über die Bräuche im Dorf. Sie führten Aufgaben aus, die bald auf eine junge Frau übertragen werden sollten. Was es zu bewachen gilt, bleibt verborgen. Die Protagonistin versucht, den Klauen dieser bizarren Dorfgemeinschaft durch die Flucht in die Stadt zu entkommen, aber auch dort ist sie mit einer Gesellschaft konfrontiert, die heillos um ihren Zusammenhalt ringt. Greta Lauer hat mit Gedeih und Verderb einen Text über Schmerzen geschrieben. Schmerzen, die in der Familie und der Gemeinschaft über Generationen unter der Hand weitergereicht werden und die durch tägliche Riten, durch Sprache und durch Sexualität am Leben bleiben. Das Erinnern und Erzählen der Protagonistin ist der Versuch, diese Gewalt mit Sprache begreifen zu können. Lauers eigene Sprache ist dabei hart und lyrisch und vorwärtsdrängend und erzeugt durch Rhythmus und Musikalität eine Art Bann, der sich erst am Ende auflösen soll.
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