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9783905031751 - Breidung, Ralph: Schmerztherapie von mit einem Fragebogen
Breidung, Ralph

Schmerztherapie von mit einem Fragebogen (1996)

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ISBN: 9783905031751 bzw. 3905031752, vermutlich in Deutsch, Aesopus-Verlag, Basel, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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24 cm 63 seiten. taschenbuch. Gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, papiergebräunt und etwas leicht gering fleckig, (BS461). Kranke von ihren Schmerzen zu befreien oder ihre Schmerzen zumindest zu lindern, sind seit jeher zentrale Aufgaben des Arztes ("Divinum est sedare dolorem" - Galen, 129-199 n. Chr.). Schmerz kann definiert werden als ein "unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit aktuellen oder potentiellen Gewebsschädigungen verknüpft ist oder mit Begriffen solcher Schädigungen beschrieben wird" [47].Schmerz, als eine aktive Antwort des Körpers auf verschiedene periphere Reize, ist ein Symptom, welches eine wichtige Warnfunktion erfüllt. Abzugrenzen hiervon ist die sogenannte Schmerzkrankheit, bei der das nozizeptive System selbst betroffen ist. Diese Trennung ist insbesondere in bezug auf die Therapie wichtig. Während bei der Schmerzkrankheit eine Therapie indiziert ist, die allein gegen den Schmerz gerichtet ist (Schmerztherapie im eigentlichen Sinn), sollte beim Symptom "Schmerz" die Behandlung primär gegen die auslösende Ursache gerichtet sein und gegebenenfalls durch eine Schmerztherapie ergänzt werden.Auch wenn zurzeit nur wenige systematische epidemiologische Daten vorliegen, so kann man doch davon ausgehen, daß in der Bundesrepublik ca. 3-4 Millionen Patienten mit chronischen Schmerzen in den Praxen der niedergelassenen Ärzte behandelt werden. Darunter sind knapp eine halbe Million Patienten mit problematischen Schmerzen, die einer spezialisierten Therapie bedürfen [96], Nur ca. ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung geben bei Umfragen an, in den letzten 6 Monaten keine Schmerzen verspürt zu haben. 88% älterer Menschen leiden nach eigenen Angaben zumindest zeitweise an Schmerzen [11]. Schmerzen am Tag der Umfrage ("Punktprävalenz") gab etwa die Hälfte der Befragten an [11, 41].Auskunft zur Schmerzdauer bei verschiedenen Schmerzarten gibt eine Umfrage an 1245 erwachsenen US-Bürgern [75]: Gelenkschmerzen und Rückenschmerzen sind danach die langwierigsten Schmerzen, während Zahnschmerzen und Bauchschmerzen kurzdauernde Schmerzzustände sind.Die Ergebnisse einer Umfrage unter 4000 repräsentativen Bundesbürgern ist in Tabelle 1 dargestellt.Oie Zahlen veranschaulichen, wie wichtig eine adäquate Schmerzbehandlung in der Praxis ist. Bei chronischen Schmerzen geht es primär darum, die Schmerzentstehung zu verhindern.Der behandelnde Arzt sollte auch die enormen sozialen und volkswirtschaftlichen Folgen, die durch schmerzbedingte Krankheitstage im Berufsleben entstehen, vor Augen haben: In der genannten amerikanischen Studie [75] wurden für die USA ca. 4 Mrd. Tage mit schmerzbedingter Einschränkung im täglichen Leben und entsprechend ca. 500 Mio. Tage schmerzbedingter Arbeitsausfall festgestellt. Überträgt man diese Zahlen auf die Bundesrepublik Deutschland, läßt sich ein schmerzbedingter volkswirtschaftlicher Schaden" von 30-40 Mrd. DM pro Jahr errechnen.Trotzdem muß für die Bundesrepublik festgestellt werden, daß Schmerzpatienten insgesamt (noch) unzureichend bzw. für den Patienten selbst unbefriedigend therapiert werden. Dies zeigt sich u.A. in der (im Vergleich zu anderen Ländern der EU) zu geringen Verschreibung von BtM-Analgetika und in dem zu geringen Angebot an entsprechend spezialisierten Einrichtungen, wie Schmerzpraxen, Schmerzkliniken, Hospizen u.A. Es gibt jedoch bereits Anzeichen dafür, daß das Problem erkannt wurde und Anstrengungen unternommen wurden bzw. werden, eine bessere Versorgung dieser Patienten zu gewährleisten:"Schmerztherapie" ist seit 1993 Prüfungsfach im zweiten Abschnitt der ärztlichen Prüfung (Pflichtvorlesungen sind bisher jedoch nicht vorgesehen). Auf dem 99. Deutschen Ärztetag wurde beschlossen, daß die gebietsbezogene allgemeine Schmerztherapie analog zur Formulierung in der Gebietsweiterbildung "Anästhesiologie" in alle klinischen Gebiete aufgenommen werden soll. Außerdem wurde die Zusatzbezeichnung "Spezielle Schmerztherapie" eingeführt. Am . 400 Gramm. Books.
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9783905031751 - Breidung, Ralph: Schmerztherapie
Breidung, Ralph

Schmerztherapie (1996)

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9783905031751 - Breidung, Ralph: Schmerztherapie
Breidung, Ralph

Schmerztherapie (1996)

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64 S. : graph. Darst. 24 cm Gebundene Ausgabe Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. 1996. gebraucht sehr gut, 100g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Breidung, Ralph

Schmerztherapie von mit einem Fragebogen (1996)

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Gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, papiergebräunt und etwas leicht gering fleckig, (BS461) Kranke von ihren Schmerzen zu befreien oder ihre Schmerzen zumindest zu lindern, sind seit jeher zentrale Aufgaben des Arztes ("Divinum est sedare dolorem" - Galen, 129-199 n. Chr.). Schmerz kann definiert werden als ein "unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit aktuellen oder potentiellen Gewebsschädigungen verknüpft ist oder mit Begriffen solcher Schädigungen beschrieben wird" [47].Schmerz, als eine aktive Antwort des Körpers auf verschiedene periphere Reize, ist ein Symptom, welches eine wichtige Warnfunktion erfüllt. Abzugrenzen hiervon ist die sogenannte Schmerzkrankheit, bei der das nozizeptive System selbst betroffen ist. Diese Trennung ist insbesondere in bezug auf die Therapie wichtig. Während bei der Schmerzkrankheit eine Therapie indiziert ist, die allein gegen den Schmerz gerichtet ist (Schmerztherapie im eigentlichen Sinn), sollte beim Symptom "Schmerz" die Behandlung primär gegen die auslösende Ursache gerichtet sein und gegebenenfalls durch eine Schmerztherapie ergänzt werden.Auch wenn zurzeit nur wenige systematische epidemiologische Daten vorliegen, so kann man doch davon ausgehen, daß in der Bundesrepublik ca. 3-4 Millionen Patienten mit chronischen Schmerzen in den Praxen der niedergelassenen Ärzte behandelt werden. Darunter sind knapp eine halbe Million Patienten mit problematischen Schmerzen, die einer spezialisierten Therapie bedürfen [96], Nur ca. ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung geben bei Umfragen an, in den letzten 6 Monaten keine Schmerzen verspürt zu haben. 88% älterer Menschen leiden nach eigenen Angaben zumindest zeitweise an Schmerzen [11]. Schmerzen am Tag der Umfrage ("Punktprävalenz") gab etwa die Hälfte der Befragten an [11, 41].Auskunft zur Schmerzdauer bei verschiedenen Schmerzarten gibt eine Umfrage an 1245 erwachsenen US-Bürgern [75]: Gelenkschmerzen und Rückenschmerzen sind danach die langwierigsten Schmerzen, während Zahnschmerzen und Bauchschmerzen kurzdauernde Schmerzzustände sind.Die Ergebnisse einer Umfrage unter 4000 repräsentativen Bundesbürgern ist in Tabelle 1 dargestellt.Oie Zahlen veranschaulichen, wie wichtig eine adäquate Schmerzbehandlung in der Praxis ist. Bei chronischen Schmerzen geht es primär darum, die Schmerzentstehung zu verhindern.Der behandelnde Arzt sollte auch die enormen sozialen und volkswirtschaftlichen Folgen, die durch schmerzbedingte Krankheitstage im Berufsleben entstehen, vor Augen haben: In der genannten amerikanischen Studie [75] wurden für die USA ca. 4 Mrd. Tage mit schmerzbedingter Einschränkung im täglichen Leben und entsprechend ca. 500 Mio. Tage schmerzbedingter Arbeitsausfall festgestellt. Überträgt man diese Zahlen auf die Bundesrepublik Deutschland, läßt sich ein schmerzbedingter volkswirtschaftlicher Schaden" von 30-40 Mrd. DM pro Jahr errechnen.Trotzdem muß für die Bundesrepublik festgestellt werden, daß Schmerzpatienten insgesamt (noch) unzureichend bzw. für den Patienten selbst unbefriedigend therapiert werden. Dies zeigt sich u.A. in der (im Vergleich zu anderen Ländern der EU) zu geringen Verschreibung von BtM-Analgetika und in dem zu geringen Angebot an entsprechend spezialisierten Einrichtungen, wie Schmerzpraxen, Schmerzkliniken, Hospizen u.A. Es gibt jedoch bereits Anzeichen dafür, daß das Problem erkannt wurde und Anstrengungen unternommen wurden bzw. werden, eine bessere Versorgung dieser Patienten zu gewährleisten:"Schmerztherapie" ist seit 1993 Prüfungsfach im zweiten Abschnitt der ärztlichen Prüfung (Pflichtvorlesungen sind bisher jedoch nicht vorgesehen). Auf dem 99. Deutschen Ärztetag wurde beschlossen, daß die gebietsbezogene allgemeine Schmerztherapie analog zur Formulierung in der Gebietsweiterbildung "Anästhesiologie" in alle klinischen Gebiete aufgenommen werden soll. Außerdem wurde die Zusatzbezeichnung "Spezielle Schmerztherapie" eingeführt. Am 23.12.1992 wurde bereits die Betäubungsmittelverschreibungsverordnung (BtMVV) geändert (Bekanntmachung im BAnz. vom 8.2.93, S.1323), so daß u.a. der Bedarf für 30 Tage (in begründeten Fällen auch für einen längeren Zeitraum) verschrieben werden kann. Außerdem wurden die Höchstmengen heraufgesetzt (sie können ebenfalls in begründeten Fällen überschritten werden!).Diagnostik ,Physiologie des Schmerzes,Anamnese und Befund,Therapie,Schmerztherapie,Medikamentöse Schmerztherapie , Nichtopioide Analgetika,Saure antiphlogistische antipyretische Analgetika ,Nichtsaure antipyretische Analgetika,Nichtopioide Analgetika ohne antipyretische und antiphlogistische Wirkung,Opioide,Buprenorphin,Fentanyl,Hydromorphon,Levomethadon ,Morphin,Pentazocin,Pethidin,Piritramid,Codein/Dihydrocodein (DHC),Dextropropoxyphen ,Tilidin-Naloxon,Tramadol,Begleitmedikation,koanalgetika,Kortikosteroide ,Antidepressiva,Neuroleptika,Tranquilizer - zentrale Muskelrelaxanzien,Antikonvulsiva,Clonidin ,Weitere, in der Schmerztherapie eingesetzte Substanzen ,Calcitonin,HTrRezeptoragonisten: z. B. Sumatriptan,Lokalanästhetika,Biphosphonate,Elektrostimulationsverfahren,Neurolyse,Kryotherapie ,Strahlentherapie,Psychologische Aspekte und Methoden zur Behandlung chronischer Schmerzen ,Schmerztherapeutische Einrichtungen,Schmerztherapie bei bestimmten Indikationen,Schmerztherapie in der Notfallmedizin,Kopfschmerzen,Migräne,Cluster-Kopfschmerz ,Spannungskopfschmerz,Medikamenteninduzierter Dauerkopfschmerz,Schmerzen am Bewegungsapparat, Kreuzschmerzen,Schulter-Arm-Schmerzen,Kreuzschmerzen,Polymyalgia arteriitica,Schmerzen bei Tumorpatienten,Postoperative Schmerzen,Trigeminusneuralgie,Stumpf- und Phantomschmerzen,Sympathische Reflexdystrophie (SRD),Diabetische Neuropathie.."Auszüge aus dem Buch, 1996, taschenbuch, 24 cm, 400g, 63 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783905031751 - Breidung, Ralph: Schmerztherapie R.
Symbolbild
Breidung, Ralph

Schmerztherapie R. (1996)

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