Ein Weg zurück." aber: 0,0 Promille ist nicht die ösung
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9783905056037 - Konrad Kals: "EIN WEG ZURÜCK." aber: 0,0 Promille ist nicht DIE Lösung
Konrad Kals

"EIN WEG ZURÜCK." aber: 0,0 Promille ist nicht DIE Lösung (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783905056037 bzw. 3905056038, in Deutsch, 118 Seiten, alternativverlag kaschmi, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Der Autor, Konrad Kals, geb. 1953, Lehrer, lebt seit nunmehr 29 Jahren nach einer Alkoholentziehungskur absolut trocken, kein Schluck, kein Rückfall.. In diesem Buch hat er seinen Weg aufgeschrieben, den er damals ging - also keine leeren Worte nach so einem Erfolg! "Nur wenn auch alle Gesunden versuchen, die Alkoholkrankheit und damit die Alkoholiker zu verstehen, wird Fehlverhalten vermieden, kann den Betroffenen geholfen werden und ist sinnvolle Prophylaxe möglich." Dieses Ziel versucht das Buch zu unterstützen. mit einfacher -Sprache, ehrlich, spontan, ohne Fachkrimskrams, und dennoch tief in die Seele des Suchtverhaltens eindringend. "Ein aufschlussreiches Buch, sehr gut lesbar vom Arbeiter bis in die höchsten Chefetagen!" schrieb damals H. Buchmann von der SFA Lausanne "Dier beschreibt Kals in beeindruckenden Passagen, wie er die Sucht nach grossen Krämpffen überwand." Dr. Heinz Moser/ Beobachter Ausschnitt: Menschen zweiter Klasse? Da ich nach Bern mußte, nahm ich meine Freundin mit in die Heilstätte, weil das gerade auf dem Weg lag. Sie arbeitete noch jede Woche einen Tag dort, obwohl die große Wegstrecke den Sinn in Frage stellte. Aber sie arbeitete gerne mit Alkoholikern, und das war recht so, zumal auch ich immer wieder davon profitierte. Also, ich fuhr meine Freundin zur Heilstätte und begab mich anschließend nach Bern. Ich hatte dort nur einen halben Tag zu tun. Deshalb war ich um halb drei wieder im Fuchsbau. Das Wetter war schön auf dem Berg. Ich spazierte durch die so bekannten Anlagen, schaute den Patienten zu und legte mich schließlich auf eine Bank an die Sonne. Gedankenverloren lag ich da, schwelgte in Erinne­rungen an meine Zeit auf dem Fuchsbau, als mich plötzlich ein Mann ansprach. Anscheinend war ich eingeschlafen, denn als ich die Lage realisierte, sah ich neben mir einen Traktor und eben diesen sprechenden Mann. «Was machst du denn da? Bist wohl zu faul zum Arbeiten, was? Komm her, hilf mir, ich muß die Bäume spritzen!» Ich wollte schon einiges klären, aber es kam mir dann eine Idee. Klar, daß der meinen mußte, ich sei ein Patient, und so ließ ich mich auf das Spielchen ein. Der Mann musterte mich, schien mir nicht zuviel zuzutrauen: «Ich brauche einen star­ken Mann, aber das schaffst du spielend, wie du gebaut bist!» Daraufhin erklärte er mir, was ich zu tun hätte. Eine höchst anspruchsvolle und interessante Tätigkeit wartete, ich mußte den Schlauch an seinem Unkrautvertilgungsmitteltank auf­ und abrollen. Der Traktor stammte sicher aus dem vorigen Jahrhundert, das Zubehör ebenfalls. Aber er spritzte tatsäch­lich Gift, das roch und spürte man. Nachdem er den Rain fer­tig vergiftet hatte, war er anscheinend mit meiner Arbeit so zufrieden, daß ich ihm auch bei den nächsten zwei Kulturen helfen «durfte». In der letzten, einem Weingarten, konnte ich dann mit seiner Rumpelkiste fahren. Vorerst wollte er mir je­den Handgriff erklären und jede Richtungsänderung. Doch als ich die Gänge kannte, er hinten neben dem Gifttrog stand, ging's los. Es war nicht einfach, denn man mußte bei dieser alten Mühle jedesmal zwischenkuppeln, und außerdem hatte sie ein historisches Schaltgestängedurcheinander. So kam es, daß ich zwei, drei Stunden auf dem Fuchsbau arbeitete. Je­desmal, wenn ich während der Fahrt zurückblickte, belohnte mit der Gesunde mit anerkennendem Nicken, zuerst etwas verwundert, denn anscheinend war er überrascht, daß ein Al­ koholiker das kann. Später wurde der Gesichtsausdruck etwas freundlicher, und wir beendeten die Aktion als gutes Team. Zum Schluß fragte er neugierig: «Bist du schon lange da? Wie gefällt es dir hier? Ist recht schwer, das! Ja, ja, ich trinke auch ab und zu mein Bierchen, aber so etwas...» Ich antwortete sehr höflich: «Ich bin überhaupt nicht hier, sondern war einmal Patient. Ich brachte nur meine Freundin her, die Therapeutin.» Freundlich lächelte ich den Gesunden an. Und dann kam das, was ich immer wieder erlebt hatte und erlebe. Er erschrak und .... Kindle Ausgabe, Format: Kindle eBook, Label: alternativverlag kaschmi, alternativverlag kaschmi, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-03-03, Freigegeben: 2013-03-03, Studio: alternativverlag kaschmi, Verkaufsrang: 474351.
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9783905056037 - Konrad Kals: "EIN WEG ZURÜCK." aber: 0,0 Promille ist nicht DIE Lösung
Konrad Kals

"EIN WEG ZURÜCK." aber: 0,0 Promille ist nicht DIE Lösung (2013)

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Der Autor, Konrad Kals, geb. 1953, Lehrer, lebt seit nunmehr 29 Jahren nach einer Alkoholentziehungskur absolut trocken, kein Schluck, kein Rückfall.. In diesem Buch hat er seinen Weg aufgeschrieben, den er damals ging - also keine leeren Worte nach so einem Erfolg! "Nur wenn auch alle Gesunden versuchen, die Alkoholkrankheit und damit die Alkoholiker zu verstehen, wird Fehlverhalten vermieden, kann den Betroffenen geholfen werden und ist sinnvolle Prophylaxe möglich." Dieses Ziel versucht das Buch zu unterstützen. mit einfacher -Sprache, ehrlich, spontan, ohne Fachkrimskrams, und dennoch tief in die Seele des Suchtverhaltens eindringend. "Ein aufschlussreiches Buch, sehr gut lesbar vom Arbeiter bis in die höchsten Chefetagen!" schrieb damals H. Buchmann von der SFA Lausanne "Dier beschreibt Kals in beeindruckenden Passagen, wie er die Sucht nach grossen Krämpffen überwand." Dr. Heinz Moser/ Beobachter Ausschnitt: Menschen zweiter Klasse? Da ich nach Bern mußte, nahm ich meine Freundin mit in die Heilstätte, weil das gerade auf dem Weg lag. Sie arbeitete noch jede Woche einen Tag dort, obwohl die große Wegstrecke den Sinn in Frage stellte. Aber sie arbeitete gerne mit Alkoholikern, und das war recht so, zumal auch ich immer wieder davon profitierte. Also, ich fuhr meine Freundin zur Heilstätte und begab mich anschließend nach Bern. Ich hatte dort nur einen halben Tag zu tun. Deshalb war ich um halb drei wieder im Fuchsbau. Das Wetter war schön auf dem Berg. Ich spazierte durch die so bekannten Anlagen, schaute den Patienten zu und legte mich schließlich auf eine Bank an die Sonne. Gedankenverloren lag ich da, schwelgte in Erinne­rungen an meine Zeit auf dem Fuchsbau, als mich plötzlich ein Mann ansprach. Anscheinend war ich eingeschlafen, denn als ich die Lage realisierte, sah ich neben mir einen Traktor und eben diesen sprechenden Mann. «Was machst du denn da? Bist wohl zu faul zum Arbeiten, was? Komm her, hilf mir, ich muß die Bäume spritzen!» Ich wollte schon einiges klären, aber es kam mir dann eine Idee. Klar, daß der meinen mußte, ich sei ein Patient, und so ließ ich mich auf das Spielchen ein. Der Mann musterte mich, schien mir nicht zuviel zuzutrauen: «Ich brauche einen star­ken Mann, aber das schaffst du spielend, wie du gebaut bist!» Daraufhin erklärte er mir, was ich zu tun hätte. Eine höchst anspruchsvolle und interessante Tätigkeit wartete, ich mußte den Schlauch an seinem Unkrautvertilgungsmitteltank auf­ und abrollen. Der Traktor stammte sicher aus dem vorigen Jahrhundert, das Zubehör ebenfalls. Aber er spritzte tatsäch­lich Gift, das roch und spürte man. Nachdem er den Rain fer­tig vergiftet hatte, war er anscheinend mit meiner Arbeit so zufrieden, daß ich ihm auch bei den nächsten zwei Kulturen helfen «durfte». In der letzten, einem Weingarten, konnte ich dann mit seiner Rumpelkiste fahren. Vorerst wollte er mir je­den Handgriff erklären und jede Richtungsänderung. Doch als ich die Gänge kannte, er hinten neben dem Gifttrog stand, ging's los. Es war nicht einfach, denn man mußte bei dieser alten Mühle jedesmal zwischenkuppeln, und außerdem hatte sie ein historisches Schaltgestängedurcheinander. So kam es, daß ich zwei, drei Stunden auf dem Fuchsbau arbeitete. Je­desmal, wenn ich während der Fahrt zurückblickte, belohnte mit der Gesunde mit anerkennendem Nicken, zuerst etwas verwundert, denn anscheinend war er überrascht, daß ein Al­ koholiker das kann. Später wurde der Gesichtsausdruck etwas freundlicher, und wir beendeten die Aktion als gutes Team. Zum Schluß fragte er neugierig: «Bist du schon lange da? Wie gefällt es dir hier? Ist recht schwer, das! Ja, ja, ich trinke auch ab und zu mein Bierchen, aber so etwas...» Ich antwortete sehr höflich: «Ich bin überhaupt nicht hier, sondern war einmal Patient. Ich brachte nur meine Freundin her, die Therapeutin.» Freundlich lächelte ich den Gesunden an. Und dann kam das, was ich immer wieder erlebt hatte und erlebe. Er erschrak und .... Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: alternativverlag kaschmi, alternativverlag kaschmi, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-03-03, Freigegeben: 2013-03-03, Studio: alternativverlag kaschmi, Verkaufsrang: 402525.
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Konrad Kals

"EIN WEG ZURÜCK." aber: 0,0 Promille ist nicht DIE Lösung (2013)

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ISBN: 9783905056037 bzw. 3905056038, in Deutsch, 118 Seiten, alternativverlag kaschmi, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der Autor, Konrad Kals, geb. 1953, Lehrer, lebt seit nunmehr 29 Jahren nach einer Alkoholentziehungskur absolut trocken, kein Schluck, kein Rückfall.. In diesem Buch hat er seinen Weg aufgeschrieben, den er damals ging - also keine leeren Worte nach so einem Erfolg! "Nur wenn auch alle Gesunden versuchen, die Alkoholkrankheit und damit die Alkoholiker zu verstehen, wird Fehlverhalten vermieden, kann den Betroffenen geholfen werden und ist sinnvolle Prophylaxe möglich." Dieses Ziel versucht das Buch zu unterstützen. mit einfacher -Sprache, ehrlich, spontan, ohne Fachkrimskrams, und dennoch tief in die Seele des Suchtverhaltens eindringend. "Ein aufschlussreiches Buch, sehr gut lesbar vom Arbeiter bis in die höchsten Chefetagen!" schrieb damals H. Buchmann von der SFA Lausanne "Dier beschreibt Kals in beeindruckenden Passagen, wie er die Sucht nach grossen Krämpffen überwand." Dr. Heinz Moser/ Beobachter Ausschnitt: Menschen zweiter Klasse? Da ich nach Bern mußte, nahm ich meine Freundin mit in die Heilstätte, weil das gerade auf dem Weg lag. Sie arbeitete noch jede Woche einen Tag dort, obwohl die große Wegstrecke den Sinn in Frage stellte. Aber sie arbeitete gerne mit Alkoholikern, und das war recht so, zumal auch ich immer wieder davon profitierte. Also, ich fuhr meine Freundin zur Heilstätte und begab mich anschließend nach Bern. Ich hatte dort nur einen halben Tag zu tun. Deshalb war ich um halb drei wieder im Fuchsbau. Das Wetter war schön auf dem Berg. Ich spazierte durch die so bekannten Anlagen, schaute den Patienten zu und legte mich schließlich auf eine Bank an die Sonne. Gedankenverloren lag ich da, schwelgte in Erinne­rungen an meine Zeit auf dem Fuchsbau, als mich plötzlich ein Mann ansprach. Anscheinend war ich eingeschlafen, denn als ich die Lage realisierte, sah ich neben mir einen Traktor und eben diesen sprechenden Mann. «Was machst du denn da? Bist wohl zu faul zum Arbeiten, was? Komm her, hilf mir, ich muß die Bäume spritzen!» Ich wollte schon einiges klären, aber es kam mir dann eine Idee. Klar, daß der meinen mußte, ich sei ein Patient, und so ließ ich mich auf das Spielchen ein. Der Mann musterte mich, schien mir nicht zuviel zuzutrauen: «Ich brauche einen star­ken Mann, aber das schaffst du spielend, wie du gebaut bist!» Daraufhin erklärte er mir, was ich zu tun hätte. Eine höchst anspruchsvolle und interessante Tätigkeit wartete, ich mußte den Schlauch an seinem Unkrautvertilgungsmitteltank auf­ und abrollen. Der Traktor stammte sicher aus dem vorigen Jahrhundert, das Zubehör ebenfalls. Aber er spritzte tatsäch­lich Gift, das roch und spürte man. Nachdem er den Rain fer­tig vergiftet hatte, war er anscheinend mit meiner Arbeit so zufrieden, daß ich ihm auch bei den nächsten zwei Kulturen helfen «durfte». In der letzten, einem Weingarten, konnte ich dann mit seiner Rumpelkiste fahren. Vorerst wollte er mir je­den Handgriff erklären und jede Richtungsänderung. Doch als ich die Gänge kannte, er hinten neben dem Gifttrog stand, ging's los. Es war nicht einfach, denn man mußte bei dieser alten Mühle jedesmal zwischenkuppeln, und außerdem hatte sie ein historisches Schaltgestängedurcheinander. So kam es, daß ich zwei, drei Stunden auf dem Fuchsbau arbeitete. Je­desmal, wenn ich während der Fahrt zurückblickte, belohnte mit der Gesunde mit anerkennendem Nicken, zuerst etwas verwundert, denn anscheinend war er überrascht, daß ein Al­ koholiker das kann. Später wurde der Gesichtsausdruck etwas freundlicher, und wir beendeten die Aktion als gutes Team. Zum Schluß fragte er neugierig: «Bist du schon lange da? Wie gefällt es dir hier? Ist recht schwer, das! Ja, ja, ich trinke auch ab und zu mein Bierchen, aber so etwas...» Ich antwortete sehr höflich: «Ich bin überhaupt nicht hier, sondern war einmal Patient. Ich brachte nur meine Freundin her, die Therapeutin.» Freundlich lächelte ich den Gesunden an. Und dann kam das, was ich immer wieder erlebt hatte und erlebe. Er erschrak und .... Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: alternativverlag kaschmi, alternativverlag kaschmi, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-03-03, Freigegeben: 2013-03-03, Studio: alternativverlag kaschmi, Verkaufsrang: 99817.
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9783905056037 - Kals, Konrad: EIN WEG ZURÜCK aber 0,0 Promille ist nicht DIE Lösung - - mit Zeichnung von H. Hilber -
Symbolbild
Kals, Konrad

EIN WEG ZURÜCK aber 0,0 Promille ist nicht DIE Lösung - - mit Zeichnung von H. Hilber - (1988)

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ISBN: 9783905056037 bzw. 3905056038, in Deutsch, 2. Ausgabe, Vilters Alternativverlag Kaschmi 1988.

5,00 + Versand: 3,00 = 8,00
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Raritaeten Kabinett/Hoepner & Helbig GbR [820053], Cottbus, D, Germany.
2. Auflage, 125 Seiten, Original-Paperbackeinband, Größe 8°, - Vorwort & 1. Rückblenden 2. Die Frage nach dem Grund 3. «Sündenfall» 4. Der Weltschmerz 5. Warum er es nicht zeigen kann. 6. Sucht 7. Kontrolliertes Ihnken ist erlernbar 8. Menschen zweiter Klasse? 9. Der geistige Absturz 10. Der psychosomatische Aspekt 11. Krankheitsverlauf des Alkoholismus 12. Einsicht und der Wandel 13. Gesundungsprozeß 14. Aber welche Selbsttherapie? 15. Grundsätzliches zu alkoholfreiem Bier 16. Was noch so alles passiert 17. Alkohol und Aids 18. Hilfe durch Autogenes Training 19. Prophylaxemaßnahmen zur Verhinderung des Alkoholmißbrauchs 20. Und. -Weiß-Lebenshilfe Einbd zeigt mittlere Gebrauchsspuren, innen sehr ordentlich -Bibliothek***pl.-.
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9783905056037 - Kals, Konrad: EIN WEG ZURÜCK aber 0,0 Promille ist nicht DIE Lösung. - - mit Zeichnung von H. Hilber -.
Symbolbild
Kals, Konrad

EIN WEG ZURÜCK aber 0,0 Promille ist nicht DIE Lösung. - - mit Zeichnung von H. Hilber -.

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ISBN: 9783905056037 bzw. 3905056038, in Deutsch, Alternativverlag Kaschmi, Vilters, 1988, gebraucht.

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Raritäten Kabinett Hoepner & Helbig GbR, [3164404].
125 Seiten, Original-Paperbackeinband, Größe 8, ISBN 3905056038, - Vorwort & 1. Rückblenden 2. Die Frage nach dem Grund 3. Sündenfall 4. Der Weltschmerz 5. Warum er es nicht zeigen kann... 6. Sucht 7. Kontrolliertes Ihnken ist erlernbar 8. Menschen zweiter Klasse? 9. Der geistige Absturz 10. Der psychosomatische Aspekt 11. Krankheitsverlauf des Alkoholismus 12. Einsicht und der Wandel 13. Gesundungsprozeß 14. Aber welche Selbsttherapie? 15. Grundsätzliches zu alkoholfreiem Bier 16. Was noch so alles passiert 17. Alkohol und Aids 18. Hilfe durch Autogenes Training 19. Prophylaxemaßnahmen zur Verhinderung des Alkoholmißbrauchs 20. Und. -Weiß-LebenshilfeEinbd zeigt mittlere Gebrauchsspuren, innen sehr ordentlich -Bibliothek***pl.-, Original-Paperbackeinband.
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9783905056037 - Ein Weg zurück." aber: 0,0 Promille ist nicht die ösung
Symbolbild

Ein Weg zurück." aber: 0,0 Promille ist nicht die ösung (1987)

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ISBN: 9783905056037 bzw. 3905056038, vermutlich in Deutsch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Memorah.Book [63811170], Basel-Stadt, Switzerland.
1Q40R144 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500, Books.
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