Kirei - Plakate : 1978 - 1993 [Ausstellung Zürich, 2. Juni - 31. Juli Zürich. Konzept und Red. Übers. Thomas Fife .]
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Kirei - Plakate aus Japan 1978 - 1993. Ausstellung 2. Juni - 31. Juli 1993. Museum für Gestaltung Zürich. (1993)
DE
ISBN: 3905514028 bzw. 9783905514025, in Deutsch.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
189 S. Mit zahlr. farb. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Umschlag berieben, sonst gutes Exemplar. - Text dt. und japan. - Was ist das japanische Plakat? Ein Spektakel, eine Verführung, ein Schauder, ein Schock? Die Provokation ist augenfällig. Das japanische Plakat unterscheidet sich wesentlich von dem, was wir in diesem Medium zu sehen gewohnt sind. Tradition und Modernität gehen hier eine innige Verbindung ein. Zum einen ist die klassische Ästhetik der japanischen Kultur noch immer spürbar. Der Begriff kirei bezeichnet denn auch deren Qualitäten des Einfachen, Schönen, Reinen und Stimmigen. Ein hohes gestalterisches und handwerkliches Niveau blieb ebenso erhalten wie die besondere Subtilität des Ausdrucks. Zugleich aber stossen diese Plakate in neue Räume vor. Die Kühnheit ihrer verschlüsselten Bilder löst sich von jeder banalen Werbebotschaft. Produkte brauchen gar nicht mehr in Erscheinung zu treten. Der Gestaltungsprozess selbst entfaltet jene ebenso fremde wie faszinierende Botschaft, die uns zur Lust visueller Entdeckung und Dekonstruktion wird. Was dieses Plakat anbietet, ist die Flüchtigkeit eines Vergnügens; was es zurücklässt, ist die Erinnerung an einen erfüllten Blick. Inhalt: Catherine Bürer: Der Schock des japanischen Plakats -- Josef Müller-Brockmann: Das Plakat in Japan -- Koichi Sato: Hinomaru - Der Kreis der Sonne -- Plakate: Licht - Vage. ISBN 3905514028 Versand D: 5,50 EUR Japan.
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189 S. Mit zahlr. farb. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Umschlag berieben, sonst gutes Exemplar. - Text dt. und japan. - Was ist das japanische Plakat? Ein Spektakel, eine Verführung, ein Schauder, ein Schock? Die Provokation ist augenfällig. Das japanische Plakat unterscheidet sich wesentlich von dem, was wir in diesem Medium zu sehen gewohnt sind. Tradition und Modernität gehen hier eine innige Verbindung ein. Zum einen ist die klassische Ästhetik der japanischen Kultur noch immer spürbar. Der Begriff kirei bezeichnet denn auch deren Qualitäten des Einfachen, Schönen, Reinen und Stimmigen. Ein hohes gestalterisches und handwerkliches Niveau blieb ebenso erhalten wie die besondere Subtilität des Ausdrucks. Zugleich aber stossen diese Plakate in neue Räume vor. Die Kühnheit ihrer verschlüsselten Bilder löst sich von jeder banalen Werbebotschaft. Produkte brauchen gar nicht mehr in Erscheinung zu treten. Der Gestaltungsprozess selbst entfaltet jene ebenso fremde wie faszinierende Botschaft, die uns zur Lust visueller Entdeckung und Dekonstruktion wird. Was dieses Plakat anbietet, ist die Flüchtigkeit eines Vergnügens; was es zurücklässt, ist die Erinnerung an einen erfüllten Blick. Inhalt: Catherine Bürer: Der Schock des japanischen Plakats -- Josef Müller-Brockmann: Das Plakat in Japan -- Koichi Sato: Hinomaru - Der Kreis der Sonne -- Plakate: Licht - Vage. ISBN 3905514028 Versand D: 5,50 EUR Japan.
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Kirei - Plakate aus Japan 1978 - 1993. Ausstellung 2. Juni - 31. Juli 1993., Museum für Gestaltung Zürich. (1993)
DE HC US
ISBN: 9783905514025 bzw. 3905514028, in Deutsch, Schaffhausen: Ed. Stemmle, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
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189 S. Umschlag berieben, sonst gutes Exemplar. - Text dt. und japan. - Was ist das japanische Plakat? Ein Spektakel, eine Verführung, ein Schauder, ein Schock? Die Provokation ist augenfällig. Das japanische Plakat unterscheidet sich wesentlich von dem, was wir in diesem Medium zu sehen gewohnt sind. Tradition und Modernität gehen hier eine innige Verbindung ein. Zum einen ist die klassische Ästhetik der japanischen Kultur noch immer spürbar. Der Begriff kirei bezeichnet denn auch deren Qualitäten des Einfachen, Schönen, Reinen und Stimmigen. Ein hohes gestalterisches und handwerkliches Niveau blieb ebenso erhalten wie die besondere Subtilität des Ausdrucks. Zugleich aber stossen diese Plakate in neue Räume vor. Die Kühnheit ihrer verschlüsselten Bilder löst sich von jeder banalen Werbebotschaft. Produkte brauchen gar nicht mehr in Erscheinung zu treten. Der Gestaltungsprozess selbst entfaltet jene ebenso fremde wie faszinierende Botschaft, die uns zur Lust visueller Entdeckung und Dekonstruktion wird. Was dieses Plakat anbietet, ist die Flüchtigkeit eines Vergnügens; was es zurücklässt, ist die Erinnerung an einen erfüllten Blick. Inhalt: Catherine Bürer: Der Schock des japanischen Plakats -- Josef Müller-Brockmann: Das Plakat in Japan -- Koichi Sato: Hinomaru - Der Kreis der Sonne -- Plakate: Licht - Vage. ISBN 3905514028 Sprache: de Gewicht in Gramm: 1550 Mit zahlr. farb. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
189 S. Umschlag berieben, sonst gutes Exemplar. - Text dt. und japan. - Was ist das japanische Plakat? Ein Spektakel, eine Verführung, ein Schauder, ein Schock? Die Provokation ist augenfällig. Das japanische Plakat unterscheidet sich wesentlich von dem, was wir in diesem Medium zu sehen gewohnt sind. Tradition und Modernität gehen hier eine innige Verbindung ein. Zum einen ist die klassische Ästhetik der japanischen Kultur noch immer spürbar. Der Begriff kirei bezeichnet denn auch deren Qualitäten des Einfachen, Schönen, Reinen und Stimmigen. Ein hohes gestalterisches und handwerkliches Niveau blieb ebenso erhalten wie die besondere Subtilität des Ausdrucks. Zugleich aber stossen diese Plakate in neue Räume vor. Die Kühnheit ihrer verschlüsselten Bilder löst sich von jeder banalen Werbebotschaft. Produkte brauchen gar nicht mehr in Erscheinung zu treten. Der Gestaltungsprozess selbst entfaltet jene ebenso fremde wie faszinierende Botschaft, die uns zur Lust visueller Entdeckung und Dekonstruktion wird. Was dieses Plakat anbietet, ist die Flüchtigkeit eines Vergnügens; was es zurücklässt, ist die Erinnerung an einen erfüllten Blick. Inhalt: Catherine Bürer: Der Schock des japanischen Plakats -- Josef Müller-Brockmann: Das Plakat in Japan -- Koichi Sato: Hinomaru - Der Kreis der Sonne -- Plakate: Licht - Vage. ISBN 3905514028 Sprache: de Gewicht in Gramm: 1550 Mit zahlr. farb. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
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Kirei - Plakate aus Japan 1978 - 1993. Ausstellung 2. Juni - 31. Juli 1993. Museum für Gestaltung Zürich. (1993)
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ISBN: 3905514028 bzw. 9783905514025, in Deutsch, mit Einband.
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Schaffhausen, Ed. Stemmle, 189 S. Mit zahlr. farb. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Umschlag berieben, sonst gutes Exemplar. - Text dt. und japan. - Was ist das japanische Plakat? Ein Spektakel, eine Verführung, ein Schauder, ein Schock? Die Provokation ist augenfällig. Das japanische Plakat unterscheidet sich wesentlich von dem, was wir in diesem Medium zu sehen gewohnt sind. Tradition und Modernität gehen hier eine innige Verbindung ein. Zum einen ist die klassische Ästhetik der japanischen Kultur noch immer spürbar. Der Begriff kirei bezeichnet denn auch deren Qualitäten des Einfachen, Schönen, Reinen und Stimmigen. Ein hohes gestalterisches und handwerkliches Niveau blieb ebenso erhalten wie die besondere Subtilität des Ausdrucks. Zugleich aber stossen diese Plakate in neue Räume vor. Die Kühnheit ihrer verschlüsselten Bilder löst sich von jeder banalen Werbebotschaft. Produkte brauchen gar nicht mehr in Erscheinung zu treten. Der Gestaltungsprozess selbst entfaltet jene ebenso fremde wie faszinierende Botschaft, die uns zur Lust visueller Entdeckung und Dekonstruktion wird. Was dieses Plakat anbietet, ist die Flüchtigkeit eines Vergnügens; was es zurücklässt, ist die Erinnerung an einen erfüllten Blick. Inhalt: Catherine Bürer: Der Schock des japanischen Plakats -- Josef Müller-Brockmann: Das Plakat in Japan -- Koichi Sato: Hinomaru - Der Kreis der Sonne -- Plakate: Licht - Vage. ISBN 3905514028Kunstgeschichte [Japan] 1993.
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Schaffhausen, Ed. Stemmle, 189 S. Mit zahlr. farb. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Umschlag berieben, sonst gutes Exemplar. - Text dt. und japan. - Was ist das japanische Plakat? Ein Spektakel, eine Verführung, ein Schauder, ein Schock? Die Provokation ist augenfällig. Das japanische Plakat unterscheidet sich wesentlich von dem, was wir in diesem Medium zu sehen gewohnt sind. Tradition und Modernität gehen hier eine innige Verbindung ein. Zum einen ist die klassische Ästhetik der japanischen Kultur noch immer spürbar. Der Begriff kirei bezeichnet denn auch deren Qualitäten des Einfachen, Schönen, Reinen und Stimmigen. Ein hohes gestalterisches und handwerkliches Niveau blieb ebenso erhalten wie die besondere Subtilität des Ausdrucks. Zugleich aber stossen diese Plakate in neue Räume vor. Die Kühnheit ihrer verschlüsselten Bilder löst sich von jeder banalen Werbebotschaft. Produkte brauchen gar nicht mehr in Erscheinung zu treten. Der Gestaltungsprozess selbst entfaltet jene ebenso fremde wie faszinierende Botschaft, die uns zur Lust visueller Entdeckung und Dekonstruktion wird. Was dieses Plakat anbietet, ist die Flüchtigkeit eines Vergnügens; was es zurücklässt, ist die Erinnerung an einen erfüllten Blick. Inhalt: Catherine Bürer: Der Schock des japanischen Plakats -- Josef Müller-Brockmann: Das Plakat in Japan -- Koichi Sato: Hinomaru - Der Kreis der Sonne -- Plakate: Licht - Vage. ISBN 3905514028Kunstgeschichte [Japan] 1993.
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Kirei - Plakate aus Japan 1978 - 1993. Ausstellung 2. Juni - 31. Juli 1993. Museum für Gestaltung Zürich. (1993)
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ISBN: 9783905514025 bzw. 3905514028, in Deutsch, Schaffhausen: Ed. Stemmle, 1993. gebraucht, mit Einband.
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189 S. Mit zahlr. farb. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
189 S. Mit zahlr. farb. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
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Kirei - Plakate aus Japan 1978 - 1993. Ausstellung 2. Juni - 31. Juli 1993. Museum für Gestaltung Zürich. (1993)
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