Kultur der Hoffnung: Für eine Gesellschaft ohne Ausgrenzung und Naturzerstörung
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Von Händler/Antiquariat, Miriam [59966520], Klagenfurt, KÄRN, Austria.
206 S. ; 21 cm Es gibt scheinbar keinen Zweifel daran: Das weltweite kapitalistische Wirtschaftssystem hat sich als einziges durchgesetzt. Alternativen sind nicht in Sicht. Die Kehrseite: der Großteil der Menschheit wird zunehmend ausgegrenzt, und die natürlichen Lebensgrundlagen sind äußerst bedroht. Mit schier unglaublicher Effizienz sägen wir an dem Ast, auf dem wir alle sitzen. Der in Lateinamerika lebende Ökonom und Befreiungstheologe Franz J. Hinkelammert leistet hier eine brillante Kritik am herrschenden Dogma des Neoliberalismus. Er entlarvt das schwache theoretische Fundament und den Zynismus seiner Protagonisten. Immer wieder stellt er überraschende kulturgeschichtliche Bezüge her. Eine Mystik des Todes prägt die von der neoliberalen Ideologie beherrschte Gegenwart. Dem drohenden kollektiven Selbstmord will Hinkelammert eine Kultur der Hoffnung entgegensetzen, die die Lebensinteressen der Menschen in den Mittelpunkt stellt. Hinkelammerts scharfsichtige ökonomische Analysen und seine verblüffende Ideologiekritik sind eine Muß für alle Engagierten im Bereich der Entwicklungspolitik und der Ökologie. Ein Buch, das Klarheit ins Denken bringt und ein Gegengift gegen die Verzweiflung darstellt. 9783905577341 Sprache: de.

Gerd Spann Verlagsbuchhandlung, [3358093].
Verlagsneu und originalverpackt (OVP), 208 S. 22,5 x 14,5 cm, ehem. Ladenpreis: 24,50 EUR kartoniert Gewicht: 369g Lg-ID: A15-C/140404 Noch einige Ex. auf Lager! Rechnung mit ausgewiesener MWSt. Haben Sie Fragen? Bitte Email an booklooker@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-023385 - Freundliche Grüße, Ihre Gerd Spann VerlagsbuchhandlungAus dem Spanischen von Norbert Arntz, Bruno Kern und Sabine Schwartz // Der in Lateinamerika lebende Ökonom und Befreiungstheologe Franz J. Hinkelammert leistet hier eine brillante Kritik am herrschenden Dogma des Neoliberalismus. Er entlarvt das schwache theoretische Fundament und den Zynismus seiner Protagonisten. Immer wieder stellt er überraschende kulturgeschichtliche Bezüge her. Eine "Mystik des Todes" prägt die von der neoliberalen Ideologie beherrschte Gegenwart. Dem drohenden kollektiven Selbstmord will Hinkelammert eine "Kultur der Hoffnung" entgegensetzen, die die Lebensinteressen der Menschen in den Mittelpunkt stellt. Hinkelammerts scharfsichtige ökonomische Analysen und seine verblüffende Ideologiekritik sind ein Muss für alle Engagierten im Bereich Eine Welt und Ökologie. Ein Buch, das Klarheit ins Denken bringt und ein Gegengift gegen die Verzweiflung darstellt.

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Für eine Gesellschaft ohne Ausgrenzung und Naturzerstörung, Der in Lateinamerika lebende Ökonom und Befreiungstheologe Franz J. Hinkelammert leistet hier eine brillante Kritik am herrschenden Dogma des Neoliberalismus. Er entlarvt das schwache theoretische Fundament und den Zynismus seiner Protagonisten. Immer wieder stellt er überraschende kulturgeschichtliche Bezüge her. Eine "Mystik des Todes" prägt die von der neoliberalen Ideologie beherrschte Gegenwart. Dem drohenden kollektiven Selbstmord will Hinkelammert eine "Kultur der Hoffnung" entgegensetzen, die die Lebensinteressen der Menschen in den Mittelpunkt stellt. Hinkelammerts scharfsichtige ökonomischeAnalysen und seine verblüffende Ideologiekritik sind ein Muss für alle Engagierten im Bereich Eine Welt und Ökologie. Ein Buch, das Klarheit ins Denken bringt und ein Gegengift gegen die Verzweiflung darstellt.

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Für eine Gesellschaft ohne Ausgrenzung und Naturzerstörung, Der in Lateinamerika lebende Ökonom und Befreiungstheologe Franz J. Hinkelammert leistet hier eine brillante Kritik am herrschenden Dogma des Neoliberalismus. Er entlarvt das schwache theoretische Fundament und den Zynismus seiner Protagonisten. Immer wieder stellt er überraschende kulturgeschichtliche Bezüge her. Eine "Mystik des Todes" prägt die von der neoliberalen Ideologie beherrschte Gegenwart. Dem drohenden kollektiven Selbstmord will Hinkelammert eine "Kultur der Hoffnung" entgegensetzen, die die Lebensinteressen der Menschen in den Mittelpunkt stellt. Hinkelammerts scharfsichtige ökonomischeAnalysen und seine verblüffende Ideologiekritik sind ein Muss für alle Engagierten im Bereich Eine Welt und Ökologie. Ein Buch, das Klarheit ins Denken bringt und ein Gegengift gegen die Verzweiflung darstellt.

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Aus dem Spanischen von Norbert Arntz, Bruno Kern und Sabine Schwartz // Der in Lateinamerika lebende Ökonom und Befreiungstheologe Franz J. Hinkelammert leistet hier eine brillante Kritik am herrschenden Dogma des Neoliberalismus. Er entlarvt das schwache theoretische Fundament und den Zynismus seiner Protagonisten. Immer wieder stellt er überraschende kulturgeschichtliche Bezüge her. Eine "Mystik des Todes" prägt die von der neoliberalen Ideologie beherrschte Gegenwart. Dem drohenden kollektiven Selbstmord will Hinkelammert eine "Kultur der Hoffnung" entgegensetzen, die die Lebensinteressen der Menschen in den Mittelpunkt stellt. Hinkelammerts scharfsichtige ökonomische Analysen und seine verblüffende Ideologiekritik sind ein Muss für alle Engagierten im Bereich Eine Welt und Ökologie. Ein Buch, das Klarheit ins Denken bringt und ein Gegengift gegen die Verzweiflung darstellt. Taschenbuch, Label: Matthias-Grünewald, Matthias-Grünewald, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Matthias-Grünewald, Verkaufsrang: 3134761.

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