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Ein glückliches Exil100%: David Bosc, Gabriela Zehnder: Ein glückliches Exil (ISBN: 9783905689907) 2017, in Deutsch, auch als eBook.
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Ein glückliches Exil: Courbet in der Schweiz (Hardback)65%: David Bosc, Gabriela Zehnder: Ein glückliches Exil: Courbet in der Schweiz (Hardback) (ISBN: 9783905689600) 2014, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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9783905689907 - Ein glückliches Exil

Ein glückliches Exil (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783905689907 bzw. 3905689901, in Deutsch, Verlag die Brotsuppe, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Nach der gewaltsamen Auflösung der Kommune wurde der französische Maler Gustave Courbet wegen seiner Beteiligung an der Zerstörung der Vendôme-Säule zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Später im Mai 1873 verlangte die neue französische Regierung auch noch Schadenersatz (335.000 Francs). Gustave Courbet floh in Richtung Schweiz, wo er vier Jahre später im Exil starb. 'Der Mann, der an diesem 23. Juli 1873 die Grenze überschritt, war ein toter Mann, und die Polizei wusste nichts davon. Tot für die Drohungen, die Erpressungen, die Machenschaften. Ein toter Mann, der noch vor Ablauf einer Woche mit einer Frau schlafen würde. In seinem Schweizer Exil hat Gustave Courbet den grössten Freuden seines Lebens gefrönt: Er hat gemalt, er hat geprasst, er hat in den Flüssen und Seen gebadet. Man staunt über die Freiheit dieses Körpers, in dessen Kielwasser sich die Gassen des Marktfleckens entwirren, über diesen dicken Bauch, der langsam die Gewässer, die Täler, die Wälder zerteilt. Wenn er malte, tauchte Courbet mit dem Gesicht in die Natur ein, mit Augen, Lippen, Nase, mit beiden Händen, auf die Gefahr hin, sich zu verlieren, die Gefahr vor allem, geblendet zu werden, überwältigt, von sich selbst befreit. Was ist das Geheimnis, das die Jahre in La Tour-de-Peilz, am Genfersee, überstrahlte, jene vier Jahre, welche die Spezialisten üblicherweise mit zwei Sätzen abtun: Courbet malt nichts Rechtes mehr und säuft sich zu Tode? Dieses Geheimnis, im Feuer der Pariser Kommune erprobt, ist die ansteckende Freude des Menschen, der sich selbst regiert.' David Bosc 'La claire fontaine', 2013 in den Editions Verdier erschienen, gewann 2014 den Schweizer Literaturpreis und wurde für den Prix Décembre und den Prix Goncourt nominiert. Die Erstübersetzung von Gabriela Zehnder erscheint im Rahmen der ch-reihe. ePUB, 14.07.2017.
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9783905689600 - David Bosc: Ein glückliches Exil
Symbolbild
David Bosc

Ein glückliches Exil (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783905689600 bzw. 390568960X, in Deutsch, Verlag Die Brotsuppe Nov 2014, neu.

21,00 + Versand: 7,90 = 28,90
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Nach der gewaltsamen Auflösung der Kommune wurde der französische Maler Gustave Courbet wegen seiner Beteiligung an der Zerstörung der Colonne Vendôme zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Später im Mai 1873 verlangte die neue französische Regierung auch noch Schadenersatz (335.000 Francs). Gustave Courbet floh in Richtung Schweiz, wo er vier Jahre später im Exil starb.»Der Mann, der an diesem 23. Juli 1873 die Grenze überschritt, war ein toter Mann, und die Polizei wusste nichts davon. Tot für die Drohungen, die Erpressungen, die Machenschaften. Ein toter Mann, der noch vor Ablauf einer Woche mit einer Frau schlafen würde. In seinem Schweizer Exil hat Gustave Courbet den grössten Freuden seines Lebens gefrönt: Er hat gemalt, er hat geprasst, er hat in den Flüssen und Seen gebadet. Man staunt über die Freiheit dieses Körpers, in dessen Kielwasser sich die Gassen des Marktfleckens entwirren, über diesen dicken Bauch, der langsam die Gewässer, die Täler, die Wälder zerteilt. Wenn er malte, tauchte Courbet mit dem Gesicht in die Natur ein, mit Augen, Lippen, Nase, mit beiden Händen, auf die Gefahr hin, sich zu verlieren, die Gefahr vor allem, geblendet zu werden, überwältigt, von sich selbst befreit.Was ist das Geheimnis, das die Jahre in La Tour-de-Peilz, am Genfersee, überstrahlte, jene vier Jahre, welche die Spezialisten üblicherweise mit zwei Sätzen abtun: Courbet malt nichts Rechtes mehr und sauft sich zu Tode Dieses Geheimnis, im Feuer der Pariser Kommune erprobt, ist die ansteckende Freude des Menschen, der sich selbst regiert.« David BoscEin glückliches Exil (Originaltitel: »La claire fontaine«) ist in den Editions Verdier erschienen und hat 2013 den Prix Marcel-Aymé und 2014 den Schweizer Literaturpreis gewonnen. Er wurde für den Prix Décembre und Prix Goncourt nominiert.Das Buch erscheint im Rahmen der ch-reihe. 120 pp. Deutsch.
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9783905689600 - David Bosc: Ein glückliches Exil
Symbolbild
David Bosc

Ein glückliches Exil (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783905689600 bzw. 390568960X, in Deutsch, Verlag Die Brotsuppe Nov 2014, neu.

21,00 + Versand: 14,00 = 35,00
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Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Nach der gewaltsamen Auflösung der Kommune wurde der französische Maler Gustave Courbet wegen seiner Beteiligung an der Zerstörung der Colonne Vendôme zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Später im Mai 1873 verlangte die neue französische Regierung auch noch Schadenersatz (335.000 Francs). Gustave Courbet floh in Richtung Schweiz, wo er vier Jahre später im Exil starb.»Der Mann, der an diesem 23. Juli 1873 die Grenze überschritt, war ein toter Mann, und die Polizei wusste nichts davon. Tot für die Drohungen, die Erpressungen, die Machenschaften. Ein toter Mann, der noch vor Ablauf einer Woche mit einer Frau schlafen würde. In seinem Schweizer Exil hat Gustave Courbet den grössten Freuden seines Lebens gefrönt: Er hat gemalt, er hat geprasst, er hat in den Flüssen und Seen gebadet. Man staunt über die Freiheit dieses Körpers, in dessen Kielwasser sich die Gassen des Marktfleckens entwirren, über diesen dicken Bauch, der langsam die Gewässer, die Täler, die Wälder zerteilt. Wenn er malte, tauchte Courbet mit dem Gesicht in die Natur ein, mit Augen, Lippen, Nase, mit beiden Händen, auf die Gefahr hin, sich zu verlieren, die Gefahr vor allem, geblendet zu werden, überwältigt, von sich selbst befreit.Was ist das Geheimnis, das die Jahre in La Tour-de-Peilz, am Genfersee, überstrahlte, jene vier Jahre, welche die Spezialisten üblicherweise mit zwei Sätzen abtun: Courbet malt nichts Rechtes mehr und sauft sich zu Tode Dieses Geheimnis, im Feuer der Pariser Kommune erprobt, ist die ansteckende Freude des Menschen, der sich selbst regiert.« David BoscEin glückliches Exil (Originaltitel: »La claire fontaine«) ist in den Editions Verdier erschienen und hat 2013 den Prix Marcel-Aymé und 2014 den Schweizer Literaturpreis gewonnen. Er wurde für den Prix Décembre und Prix Goncourt nominiert.Das Buch erscheint im Rahmen der ch-reihe. 120 pp. Deutsch.
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9783905689600 - David Bosc: Ein glückliches Exil
Symbolbild
David Bosc

Ein glückliches Exil (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783905689600 bzw. 390568960X, in Deutsch, Verlag Die Brotsuppe Nov 2014, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Nach der gewaltsamen Auflösung der Kommune wurde der französische Maler Gustave Courbet wegen seiner Beteiligung an der Zerstörung der Colonne Vendôme zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Später im Mai 1873 verlangte die neue französische Regierung auch noch Schadenersatz (335.000 Francs). Gustave Courbet floh in Richtung Schweiz, wo er vier Jahre später im Exil starb.»Der Mann, der an diesem 23. Juli 1873 die Grenze überschritt, war ein toter Mann, und die Polizei wusste nichts davon. Tot für die Drohungen, die Erpressungen, die Machenschaften. Ein toter Mann, der noch vor Ablauf einer Woche mit einer Frau schlafen würde. In seinem Schweizer Exil hat Gustave Courbet den grössten Freuden seines Lebens gefrönt: Er hat gemalt, er hat geprasst, er hat in den Flüssen und Seen gebadet. Man staunt über die Freiheit dieses Körpers, in dessen Kielwasser sich die Gassen des Marktfleckens entwirren, über diesen dicken Bauch, der langsam die Gewässer, die Täler, die Wälder zerteilt. Wenn er malte, tauchte Courbet mit dem Gesicht in die Natur ein, mit Augen, Lippen, Nase, mit beiden Händen, auf die Gefahr hin, sich zu verlieren, die Gefahr vor allem, geblendet zu werden, überwältigt, von sich selbst befreit.Was ist das Geheimnis, das die Jahre in La Tour-de-Peilz, am Genfersee, überstrahlte, jene vier Jahre, welche die Spezialisten üblicherweise mit zwei Sätzen abtun: Courbet malt nichts Rechtes mehr und sauft sich zu Tode Dieses Geheimnis, im Feuer der Pariser Kommune erprobt, ist die ansteckende Freude des Menschen, der sich selbst regiert.« David BoscEin glückliches Exil (Originaltitel: »La claire fontaine«) ist in den Editions Verdier erschienen und hat 2013 den Prix Marcel-Aymé und 2014 den Schweizer Literaturpreis gewonnen. Er wurde für den Prix Décembre und Prix Goncourt nominiert.Das Buch erscheint im Rahmen der ch-reihe. 120 pp. Deutsch.
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9783905689600 - Ein glückliches Exil

Ein glückliches Exil (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW AB

ISBN: 9783905689600 bzw. 390568960X, in Deutsch, neu, Hörbuch.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 11 Tage.
Nach der gewaltsamen Auflösung der Kommune wurde der französische Maler Gustave Courbet wegen seiner Beteiligung an der Zerstörung der Colonne Vendôme zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Später im Mai 1873 verlangte die neue französische Regierung auch noch Schadenersatz (335.000 Francs). Gustave Courbet floh in Richtung Schweiz, wo er vier Jahre später im Exil starb.'Der Mann, der an diesem 23. Juli 1873 die Grenze überschritt, war ein toter Mann, und die Polizei wusste nichts davon. Tot für die Drohungen, die Erpressungen, die Machenschaften. Ein toter Mann, der noch vor Ablauf einer Woche mit einer Frau schlafen würde. In seinem Schweizer Exil hat Gustave Courbet den grössten Freuden seines Lebens gefrönt: Er hat gemalt, er hat geprasst, er hat in den Flüssen und Seen gebadet. Man staunt über die Freiheit dieses Körpers, in dessen Kielwasser sich die Gassen des Marktfleckens entwirren, über diesen dicken Bauch, der langsam die Gewässer, die Täler, die Wälder zerteilt. Wenn er malte, tauchte Courbet mit dem Gesicht in die Natur ein, mit Augen, Lippen, Nase, mit beiden Händen, auf die Gefahr hin, sich zu verlieren, die Gefahr vor allem, geblendet zu werden, überwältigt, von sich selbst befreit.Was ist das Geheimnis, das die Jahre in La Tour-de-Peilz, am Genfersee, überstrahlte, jene vier Jahre, welche die Spezialisten üblicherweise mit zwei Sätzen abtun: Courbet malt nichts Rechtes mehr und sauft sich zu Tode? Dieses Geheimnis, im Feuer der Pariser Kommune erprobt, ist die ansteckende Freude des Menschen, der sich selbst regiert.' David BoscEin glückliches Exil (Originaltitel: 'La claire fontaine') ist in den Editions Verdier erschienen und hat 2013 den Prix Marcel-Aymé und 2014 den Schweizer Literaturpreis gewonnen. Er wurde für den Prix Décembre und Prix Goncourt nominiert.Das Buch erscheint im Rahmen der ch-reihe.
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9783905689600 - David Bosc: Ein glückliches Exil - Courbet in der Schweiz
David Bosc

Ein glückliches Exil - Courbet in der Schweiz

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783905689600 bzw. 390568960X, in Deutsch, Verlag Die Brotsuppe, gebundenes Buch, neu.

Ein glückliches Exil: Nach der gewaltsamen Auflösung der Kommune wurde der französische Maler ­Gustave Courbet wegen seiner Beteiligung an der Zerstörung der Colonne Vendôme zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Später im Mai 1873 verlangte die neue französische Regierung auch noch Schadenersatz (335.000 Francs). Gustave Courbet floh in Richtung Schweiz, wo er vier Jahre später im Exil starb.»Der Mann, der an diesem 23. Juli 1873 die Grenze überschritt, war ein toter Mann, und die Polizei wusste nichts davon. Tot für die Drohungen, die Erpressungen, die Machenschaften. Ein toter Mann, der noch vor Ablauf einer Woche mit einer Frau schlafen würde. In seinem Schweizer Exil hat Gustave ­Courbet den grössten Freuden seines Lebens gefrönt: Er hat gemalt, er hat geprasst, er hat in den Flüssen und Seen gebadet. Man staunt über die Freiheit dieses Körpers, in dessen Kielwasser sich die Gassen des Marktfleckens entwirren, über diesen dicken Bauch, der langsam die Gewässer, die Täler, die Wälder zerteilt. Wenn er malte, tauchte Courbet mit dem Gesicht in die Natur ein, mit Augen, Lippen, Nase, mit beiden Händen, auf die Gefahr hin, sich zu verlieren, die Gefahr vor allem, geblendet zu werden, überwältigt, von sich selbst befreit.Was ist das Geheimnis, das die Jahre in La Tour-de-Peilz, am Genfersee, überstrahlte, jene vier Jahre, welche die Spezialisten üblicherweise mit zwei Sätzen abtun: Courbet malt nichts Rechtes mehr und sauft sich zu Tode Dieses Geheimnis, im Feuer der Pariser Kommune erprobt, ist die ansteckende Freude des Menschen, der sich selbst regiert.« David BoscEin glückliches Exil (Originaltitel: »La claire fontaine«) ist in den Editions Verdier erschienen und hat 2013 den Prix Marcel-Aymé und 2014 den Schweizer Literaturpreis gewonnen. Er wurde für den Prix Décembre und Prix Goncourt nominiert.Das Buch erscheint im Rahmen der ch-reihe. Buch.
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9783905689907 - David Bosc, Gabriela Zehnder: Ein glückliches Exil
David Bosc, Gabriela Zehnder

Ein glückliches Exil (2017)

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ISBN: 9783905689907 bzw. 3905689901, in Deutsch, Verlag die Brotsuppe, Verlag die Brotsuppe, Verlag die Brotsuppe, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Nach der gewaltsamen Auflösung der Kommune wurde der französische Maler -Gustave Courbet wegen seiner Beteiligung an der Zerstörung der Vendôme-Säule zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Später im Mai 1873 verlangte die neue französische Regierung auch noch Schadenersatz (335.000 Francs). Gustave Courbet floh in Richtung Schweiz, wo er vier Jahre später im Exil starb. "Der Mann, der an diesem 23. Juli 1873 die Grenze überschritt, war ein toter Mann, und die Polizei wusste nichts davon. Tot für die Drohungen, die Erpressungen, die Machenschaften. Ein toter Mann, der noch vor Ablauf einer Woche mit einer Frau schlafen würde. In seinem Schweizer Exil hat Gustave -Courbet den grössten Freuden seines Lebens gefrönt: Er hat gemalt, er hat geprasst, er hat in den Flüssen und Seen gebadet. Man staunt über die Freiheit dieses Körpers, in dessen Kielwasser sich die Gassen des Marktfleckens entwirren, über diesen dicken Bauch, der langsam die Gewässer, die Täler, die Wälder zerteilt. Wenn er malte, tauchte Courbet mit dem Gesicht in die Natur ein, mit Augen, Lippen, Nase, mit beiden Händen, auf die Gefahr hin, sich zu verlieren, die Gefahr vor allem, geblendet zu werden, überwältigt, von sich selbst befreit. Was ist das Geheimnis, das die Jahre in La Tour-de-Peilz, am Genfersee, überstrahlte, jene vier Jahre, welche die Spezialisten üblicherweise mit zwei Sätzen abtun: Courbet malt nichts Rechtes mehr und säuft sich zu Tode? Dieses Geheimnis, im Feuer der Pariser Kommune erprobt, ist die ansteckende Freude des Menschen, der sich selbst regiert." David Bosc "La claire fontaine", 2013 in den Editions Verdier erschienen, gewann 2014 den Schweizer Literaturpreis und wurde für den Prix Décembre und den Prix Goncourt nominiert. Die Erstübersetzung von Gabriela Zehnder erscheint im Rahmen der ch-reihe.
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9783905689907 - David Bosc: Ein glückliches Exil - Courbet in der Schweiz
David Bosc

Ein glückliches Exil - Courbet in der Schweiz

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Nach der gewaltsamen Auflösung der Kommune wurde der französische Maler ­Gustave Courbet wegen seiner Beteiligung an der Zerstörung der Vendôme-Säule zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Später im Mai 1873 verlangte die neue französische Regierung auch noch Schadenersatz (335.000 Francs). Gustave Courbet floh in Richtung Schweiz, wo er vier Jahre später im Exil starb. Der Mann, der an diesem 23. Juli 1873 die Grenze überschritt, war ein toter Mann, und die Polizei wusste nichts davon. Tot für die Drohungen, die Erpressungen, die Machenschaften. Ein toter Mann, der noch vor Ablauf einer Woche mit einer Frau schlafen würde. In seinem Schweizer Exil hat Gustave ­Courbet den grössten Freuden seines Lebens gefrönt: Er hat gemalt, er hat geprasst, er hat in den Flüssen und Seen gebadet. Man staunt über die Freiheit dieses Körpers, in dessen Kielwasser sich die Gassen des Marktfleckens entwirren, über diesen dicken Bauch, der langsam die Gewässer, die Täler, die Wälder zerteilt. Wenn er malte, tauchte Courbet mit dem Gesicht in die Natur ein, mit Augen, Lippen, Nase, mit beiden Händen, auf die Gefahr hin, sich zu verlieren, die Gefahr vor allem, geblendet zu werden, überwältigt, von sich selbst befreit. Was ist das Geheimnis, das die Jahre in La Tour-de-Peilz, am Genfersee, überstrahlte, jene vier Jahre, welche die Spezialisten üblicherweise mit zwei Sätzen abtun: Courbet malt nichts Rechtes mehr und säuft sich zu Tode? Dieses Geheimnis, im Feuer der Pariser Kommune erprobt, ist die ansteckende Freude des Menschen, der sich selbst regiert. David Bosc La claire fontaine, 2013 in den Editions Verdier erschienen, gewann 2014 den Schweizer Literaturpreis und wurde für den Prix Décembre und den Prix Goncourt nominiert. Die Erstübersetzung von Gabriela Zehnder erscheint im Rahmen der ch-reihe. David Bosc, 1973 geboren, in der Provence aufgewachsen, lebt und arbeitet in Lausanne. Er hat verschiedene Essays und Übersetzungen veröffentlicht. Sein erster Roman erschien 2005 (Sang lié), gefolgt 2009 von Milo, der für den Prix Dentan und den Prix Amila-Meckert nominiert wurde. Ein glückliches Exil (La claire fontaine) ist sein dritter Roman.
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Ein glückliches Exil:Courbet in der Schweiz David Bosc Ein glückliches Exil:Courbet in der Schweiz David Bosc.
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