- Mentor der Moderne : [anlässlich der Doppelausstellung: "Moderne am Bodensee. Sein Kreis", Städtisches Kunstmuseum Singen (27.9.2008 bis 7.12.2008) ; Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz (27.9.2008 bis 11.1.2009)
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- Mentor der Moderne : [anlässlich der Doppelausstellung: "Moderne am Bodensee. Sein Kreis", Städtisches Kunstmuseum Singen (27.9.2008 bis 7.12.2008) ; Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz (27.9.2008 bis 11.1.2009) (2008)
DE US
ISBN: 9783905707199 bzw. 3905707195, in Deutsch, Lengwil am Bodensee : Libelle, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Kepler-Buchversand Huong Bach [55423487], Weil der Stadt, Germany.
116 S. : Ill. Walter Kaesbach (1879–1961) – Mentor der Moderne Im März 1933 wurde der Direktor der Düsseldorfer Kunstakademie Walter Kaesbach von den Nationalsozialisten aus seinem Amt gejagt. Seit fast zehn Jahren hatte er diese Akademie reformiert: im Sinn einer eigentümlich entschiedenen Moderne, vom »Bauhaus« ebenso fasziniert wie vom »George-Kreis«. Nach Düsseldorf hatte er so bedeutende Künstler wie Paul Klee, Heinrich Campendonk, Ewald Mataré und Alexander Zschokke als SU., gebraucht: sehr guter Zustand. Lehrer berufen; sie alle verloren nach seiner Entlassung ihre Stellen. Auf Anraten des Malers Helmuth Macke zog sich Walter Kaesbach 1933 in die »innere Emigration« auf die Bodenseehalbinsel Höri zurück. Er wurde dort aber nicht einfach zum Gärtner in idyllischer Landschaft. Von Hemmenhofen aus, wo bald auch Otto Dix lebte, hielt er Kontakt zu den als »entartet« gebrandmarkten Künstlern: allen voran zu seinen langjährigen Freunden Christian Rohlfs, Heinrich Nauen und Erich Heckel. Gefördert und gesammelt hatte er die Expressionisten schon, als er Assistent von Ludwig Justi an den Museen in Berlin war, dann als Leiter des Erfurter Museums und schließlich in Düsseldorf. Seine umfangreiche Kunstsammlung stiftete er noch in den Zwanzigerjahren seiner Heimatstadt Mönchengladbach. Einigen Künstlern konnte Kaesbach behilflich sein, als sie aus den bombardierten Städten auf die Höri flüchteten. Nach dem Untergang der ***diktatur profitierte die Region von den weit gespannten Kontakten dieses Mentors der Moderne. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 824.
116 S. : Ill. Walter Kaesbach (1879–1961) – Mentor der Moderne Im März 1933 wurde der Direktor der Düsseldorfer Kunstakademie Walter Kaesbach von den Nationalsozialisten aus seinem Amt gejagt. Seit fast zehn Jahren hatte er diese Akademie reformiert: im Sinn einer eigentümlich entschiedenen Moderne, vom »Bauhaus« ebenso fasziniert wie vom »George-Kreis«. Nach Düsseldorf hatte er so bedeutende Künstler wie Paul Klee, Heinrich Campendonk, Ewald Mataré und Alexander Zschokke als SU., gebraucht: sehr guter Zustand. Lehrer berufen; sie alle verloren nach seiner Entlassung ihre Stellen. Auf Anraten des Malers Helmuth Macke zog sich Walter Kaesbach 1933 in die »innere Emigration« auf die Bodenseehalbinsel Höri zurück. Er wurde dort aber nicht einfach zum Gärtner in idyllischer Landschaft. Von Hemmenhofen aus, wo bald auch Otto Dix lebte, hielt er Kontakt zu den als »entartet« gebrandmarkten Künstlern: allen voran zu seinen langjährigen Freunden Christian Rohlfs, Heinrich Nauen und Erich Heckel. Gefördert und gesammelt hatte er die Expressionisten schon, als er Assistent von Ludwig Justi an den Museen in Berlin war, dann als Leiter des Erfurter Museums und schließlich in Düsseldorf. Seine umfangreiche Kunstsammlung stiftete er noch in den Zwanzigerjahren seiner Heimatstadt Mönchengladbach. Einigen Künstlern konnte Kaesbach behilflich sein, als sie aus den bombardierten Städten auf die Höri flüchteten. Nach dem Untergang der ***diktatur profitierte die Region von den weit gespannten Kontakten dieses Mentors der Moderne. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 824.
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- Mentor der Moderne : [anlässlich der Doppelausstellung: "Moderne am Bodensee. Sein Kreis", Städtisches Kunstmuseum Singen (27.9.2008 bis 7.12.2008) Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz (27.9.2008 bis 11.1.2009 (2008)
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ISBN: 9783905707199 bzw. 3905707195, in Deutsch, Lengwil am Bodensee : Libelle, gebraucht.
Antiquariat Bach & Koch Gbr, [4097353].
116 S. : Ill. 4, Pp.Walter Kaesbach (18791961) Mentor der Moderne Im März 1933 wurde der Direktor der Düsseldorfer Kunstakademie Walter Kaesbach von den Nationalsozialisten aus seinem Amt gejagt. Seit fast zehn Jahren hatte er diese Akademie reformiert: im Sinn einer eigentümlich entschiedenen Moderne, vom Bauhaus ebenso fasziniert wie vom George-Kreis. Nach Düsseldorf hatte er so bedeutende Künstler wie Paul Klee, Heinrich Campendonk, Ewald Mataré und Alexander Zschokke als SU., gebraucht: sehr guter Zustand. Lehrer berufen sie alle verloren nach seiner Entlassung ihre Stellen. Auf Anraten des Malers Helmuth Macke zog sich Walter Kaesbach 1933 in die innere Emigration auf die Bodenseehalbinsel Höri zurück. Er wurde dort aber nicht einfach zum Gärtner in idyllischer Landschaft. Von Hemmenhofen aus, wo bald auch Otto Dix lebte, hielt er Kontakt zu den als entartet gebrandmarkten Künstlern: allen voran zu seinen langjährigen Freunden Christian Rohlfs, Heinrich Nauen und Erich Heckel. Gefördert und gesammelt hatte er die Expressionisten schon, als er Assistent von Ludwig Justi an den Museen in Berlin war, dann als Leiter des Erfurter Museums und schließlich in Düsseldorf. Seine umfangreiche Kunstsammlung stiftete er noch in den Zwanzigerjahren seiner Heimatstadt Mönchengladbach. Einigen Künstlern konnte Kaesbach behilflich sein, als sie aus den bombardierten Städten auf die Höri flüchteten. Nach dem Untergang der ***diktatur profitierte die Region von den weit gespannten Kontakten dieses Mentors der Moderne.
116 S. : Ill. 4, Pp.Walter Kaesbach (18791961) Mentor der Moderne Im März 1933 wurde der Direktor der Düsseldorfer Kunstakademie Walter Kaesbach von den Nationalsozialisten aus seinem Amt gejagt. Seit fast zehn Jahren hatte er diese Akademie reformiert: im Sinn einer eigentümlich entschiedenen Moderne, vom Bauhaus ebenso fasziniert wie vom George-Kreis. Nach Düsseldorf hatte er so bedeutende Künstler wie Paul Klee, Heinrich Campendonk, Ewald Mataré und Alexander Zschokke als SU., gebraucht: sehr guter Zustand. Lehrer berufen sie alle verloren nach seiner Entlassung ihre Stellen. Auf Anraten des Malers Helmuth Macke zog sich Walter Kaesbach 1933 in die innere Emigration auf die Bodenseehalbinsel Höri zurück. Er wurde dort aber nicht einfach zum Gärtner in idyllischer Landschaft. Von Hemmenhofen aus, wo bald auch Otto Dix lebte, hielt er Kontakt zu den als entartet gebrandmarkten Künstlern: allen voran zu seinen langjährigen Freunden Christian Rohlfs, Heinrich Nauen und Erich Heckel. Gefördert und gesammelt hatte er die Expressionisten schon, als er Assistent von Ludwig Justi an den Museen in Berlin war, dann als Leiter des Erfurter Museums und schließlich in Düsseldorf. Seine umfangreiche Kunstsammlung stiftete er noch in den Zwanzigerjahren seiner Heimatstadt Mönchengladbach. Einigen Künstlern konnte Kaesbach behilflich sein, als sie aus den bombardierten Städten auf die Höri flüchteten. Nach dem Untergang der ***diktatur profitierte die Region von den weit gespannten Kontakten dieses Mentors der Moderne.
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Walter Kaesbach - Mentor der Moderne : [anlässlich der Doppelausstellung: "Moderne am Bodensee. Walter Kaesbach und Sein Kreis", Städtisches Kunstmuseum Singen (27.9.2008 bis 7.12.2008) ; Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz (27.9.2008 bis 11.1.2009) (2008)
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ISBN: 9783905707199 bzw. 3905707195, in Deutsch, Lengwil am Bodensee : Libelle, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, 83352 Altenmarkt.
116 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 29 cm Originalbroschur. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Umfangreicher Zeitungsartikel über Kaesbach angesichts der Ausstellung "Moderne am Bodensse. Walter Kaesbach und sein Kreis. " Versand D: 3,95 EUR Kaesbach, Walter ; Umkreis ; Ausstellung ; Singen ; Bodensee ; Kunst ; Geschichte 1933-1961 ; Ausstellung ; Singen, Künste, Bildende Kunst , Biographie, Leben, Werk, Mäzen.
Von Händler/Antiquariat, Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, 83352 Altenmarkt.
116 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 29 cm Originalbroschur. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Umfangreicher Zeitungsartikel über Kaesbach angesichts der Ausstellung "Moderne am Bodensse. Walter Kaesbach und sein Kreis. " Versand D: 3,95 EUR Kaesbach, Walter ; Umkreis ; Ausstellung ; Singen ; Bodensee ; Kunst ; Geschichte 1933-1961 ; Ausstellung ; Singen, Künste, Bildende Kunst , Biographie, Leben, Werk, Mäzen.
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Walter Kaesbach - Mentor der Moderne. Katalog zur Ausstellung. Mit teils farbigen Abbildungen. Dazu zwei Beilagen. (2008)
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ISBN: 9783905707199 bzw. 3905707195, in Deutsch, Libelle, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Versandantiquariat Bürck, [3435903].
(gut erhalten) Beiliegend: 1.: Kurzführer "Städtisches Kunstmuseum Singen". Siebenteiliges Faltblatt mit farbigen Abbildungen. Singen, Eigenverlag, (um 2008). - 2.: Eigenhändige Postkarte des Co-Autors Bach an den Vorbesitzer, datiert 2009, anlässlich der Übersendung des Exemplars (gut erhalten). Farbig illustrierte Original-Broschur.
Versandantiquariat Bürck, [3435903].
(gut erhalten) Beiliegend: 1.: Kurzführer "Städtisches Kunstmuseum Singen". Siebenteiliges Faltblatt mit farbigen Abbildungen. Singen, Eigenverlag, (um 2008). - 2.: Eigenhändige Postkarte des Co-Autors Bach an den Vorbesitzer, datiert 2009, anlässlich der Übersendung des Exemplars (gut erhalten). Farbig illustrierte Original-Broschur.
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Herausgeber: Christoph Bauer, Mitarbeiter: Christoph Bauer, Herausgeber: Barbara Stark, Mitarbeiter: Barbara Stark, Mitarbeiter: Andreas Gabelmann, Mitarbeiter: Carlo Karrenbauer
Walter Kaesbach - Mentor der Moderne (2008)
DE HC NW FE
ISBN: 9783905707199 bzw. 3905707195, in Deutsch, 120 Seiten, Libelle, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, buch-vertrieb.
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