Russische Zone: Erinnerung an den Nachkrieg [Taschenbuch] [Aug 21, 2012] Meck.
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Russische Zone - Erinnerung an den Nachkrieg (1947)
DE PB NW
ISBN: 9783905707472 bzw. 3905707470, in Deutsch, Libelle-Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Russische Zone: Christoph Meckel ruft sich Bilder zurück, die dem Zehnjährigen fürs Leben bezwingend wurden. Ein Weiterleben nach den Bombenangriffen, im Haus der Großeltern in Erfurt: von der kurzen Präsenz der Amerikaner und der längeren Besetzung durch die Russen bis hin zur abenteuerlichen Flucht mit der Mutter über die grüne Grenze im Sommer 1947. Ein Kind im Nachkriegsalltag zwischen anarchischen Freiräumen, unvorhersehbaren Unglücken und dem Zwang der Besatzer mit überforderten Erwachsenen, die mit Flüchtlingen, dem Eindringen der `Razzia` und den Deportationen zurechtkommen müssen. Noch in den Szenerien des Schreckens regt sich die Utopie eines freieren Daseins. Auf den letzten Seiten setzt der Autor seine Erinnerungen auf eine neue Spur: die seiner Aneignung russischer Dichtung (`Nachricht für Baratynski`), in deren Mitte er seine Begegnung mit Paul Celan als Übersetzer von Jessenin, Blok und Mandelstam im Paris der 50er-Jahre rückt. Taschenbuch.
Russische Zone: Christoph Meckel ruft sich Bilder zurück, die dem Zehnjährigen fürs Leben bezwingend wurden. Ein Weiterleben nach den Bombenangriffen, im Haus der Großeltern in Erfurt: von der kurzen Präsenz der Amerikaner und der längeren Besetzung durch die Russen bis hin zur abenteuerlichen Flucht mit der Mutter über die grüne Grenze im Sommer 1947. Ein Kind im Nachkriegsalltag zwischen anarchischen Freiräumen, unvorhersehbaren Unglücken und dem Zwang der Besatzer mit überforderten Erwachsenen, die mit Flüchtlingen, dem Eindringen der `Razzia` und den Deportationen zurechtkommen müssen. Noch in den Szenerien des Schreckens regt sich die Utopie eines freieren Daseins. Auf den letzten Seiten setzt der Autor seine Erinnerungen auf eine neue Spur: die seiner Aneignung russischer Dichtung (`Nachricht für Baratynski`), in deren Mitte er seine Begegnung mit Paul Celan als Übersetzer von Jessenin, Blok und Mandelstam im Paris der 50er-Jahre rückt. Taschenbuch.
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Russische Zone (1947)
DE HC NW
ISBN: 9783905707472 bzw. 3905707470, in Deutsch, Libelle-Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Christoph Meckel ruft sich Bilder zurück, die dem Zehnjährigen fürs Leben bezwingend wurden. Ein Weiterleben nach den Bombenangriffen, im Haus der Großeltern in Erfurt: von der kurzen Präsenz der Amerikaner und der längeren Besetzung durch die Russen bis hin zur abenteuerlichen Flucht mit der Mutter über die grüne Grenze im Sommer 1947. Ein Kind im Nachkriegsalltag zwischen anarchischen Freiräumen, unvorhersehbaren Unglücken und dem Zwang der Besatzer; mit überforderten Erwachsenen, die mit Christoph Meckel ruft sich Bilder zurück, die dem Zehnjährigen fürs Leben bezwingend wurden. Ein Weiterleben nach den Bombenangriffen, im Haus der Großeltern in Erfurt: von der kurzen Präsenz der Amerikaner und der längeren Besetzung durch die Russen bis hin zur abenteuerlichen Flucht mit der Mutter über die grüne Grenze im Sommer 1947. Ein Kind im Nachkriegsalltag zwischen anarchischen Freiräumen, unvorhersehbaren Unglücken und dem Zwang der Besatzer; mit überforderten Erwachsenen, die mit Flüchtlingen, dem Eindringen der ´´Razzia´´ und den Deportationen zurechtkommen müssen. Noch in den Szenerien des Schreckens regt sich die Utopie eines freieren Daseins. Auf den letzten Seiten setzt der Autor seine Erinnerungen auf eine neue Spur: die seiner Aneignung russischer Dichtung (´´Nachricht für Baratynski´´), in deren Mitte er seine Begegnung mit Paul Celan als Übersetzer von Jessenin, Blok und Mandelstam im Paris der 50er-Jahre rückt. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Christoph Meckel ruft sich Bilder zurück, die dem Zehnjährigen fürs Leben bezwingend wurden. Ein Weiterleben nach den Bombenangriffen, im Haus der Großeltern in Erfurt: von der kurzen Präsenz der Amerikaner und der längeren Besetzung durch die Russen bis hin zur abenteuerlichen Flucht mit der Mutter über die grüne Grenze im Sommer 1947. Ein Kind im Nachkriegsalltag zwischen anarchischen Freiräumen, unvorhersehbaren Unglücken und dem Zwang der Besatzer; mit überforderten Erwachsenen, die mit Christoph Meckel ruft sich Bilder zurück, die dem Zehnjährigen fürs Leben bezwingend wurden. Ein Weiterleben nach den Bombenangriffen, im Haus der Großeltern in Erfurt: von der kurzen Präsenz der Amerikaner und der längeren Besetzung durch die Russen bis hin zur abenteuerlichen Flucht mit der Mutter über die grüne Grenze im Sommer 1947. Ein Kind im Nachkriegsalltag zwischen anarchischen Freiräumen, unvorhersehbaren Unglücken und dem Zwang der Besatzer; mit überforderten Erwachsenen, die mit Flüchtlingen, dem Eindringen der ´´Razzia´´ und den Deportationen zurechtkommen müssen. Noch in den Szenerien des Schreckens regt sich die Utopie eines freieren Daseins. Auf den letzten Seiten setzt der Autor seine Erinnerungen auf eine neue Spur: die seiner Aneignung russischer Dichtung (´´Nachricht für Baratynski´´), in deren Mitte er seine Begegnung mit Paul Celan als Übersetzer von Jessenin, Blok und Mandelstam im Paris der 50er-Jahre rückt. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Russische Zone (1947)
DE NW AB
ISBN: 9783905707472 bzw. 3905707470, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Christoph Meckel ruft sich Bilder zurück, die dem Zehnjährigen fürs Leben bezwingend wurden. Ein Weiterleben nach den Bombenangriffen, im Haus der Großeltern in Erfurt: von der kurzen Präsenz der Amerikaner und der längeren Besetzung durch die Russen bis hin zur abenteuerlichen Flucht mit der Mutter über die grüne Grenze im Sommer 1947. Ein Kind im Nachkriegsalltag zwischen anarchischen Freiräumen, unvorhersehbaren Unglücken und dem Zwang der Besatzer, mit überforderten Erwachsenen, die mit Flüchtlingen, dem Eindringen der "Razzia" und den Deportationen zurechtkommen müssen. Noch in den Szenerien des Schreckens regt sich die Utopie eines freieren Daseins. Auf den letzten Seiten setzt der Autor seine Erinnerungen auf eine neue Spur: die seiner Aneignung russischer Dichtung ("Nachricht für Baratynski"), in deren Mitte er seine Begegnung mit Paul Celan als Übersetzer von Jessenin, Blok und Mandelstam im Paris der 50er-Jahre rückt.
Christoph Meckel ruft sich Bilder zurück, die dem Zehnjährigen fürs Leben bezwingend wurden. Ein Weiterleben nach den Bombenangriffen, im Haus der Großeltern in Erfurt: von der kurzen Präsenz der Amerikaner und der längeren Besetzung durch die Russen bis hin zur abenteuerlichen Flucht mit der Mutter über die grüne Grenze im Sommer 1947. Ein Kind im Nachkriegsalltag zwischen anarchischen Freiräumen, unvorhersehbaren Unglücken und dem Zwang der Besatzer, mit überforderten Erwachsenen, die mit Flüchtlingen, dem Eindringen der "Razzia" und den Deportationen zurechtkommen müssen. Noch in den Szenerien des Schreckens regt sich die Utopie eines freieren Daseins. Auf den letzten Seiten setzt der Autor seine Erinnerungen auf eine neue Spur: die seiner Aneignung russischer Dichtung ("Nachricht für Baratynski"), in deren Mitte er seine Begegnung mit Paul Celan als Übersetzer von Jessenin, Blok und Mandelstam im Paris der 50er-Jahre rückt.
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Symbolbild
Russische Zone (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783905707472 bzw. 3905707470, in Deutsch, Libelle Verlag AG Jul 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Christoph Meckel ruft sich Bilder zurück, die dem Zehnjährigen fürs Leben bezwingend wurden. Ein Weiterleben nach den Bombenangriffen, im Haus der Großeltern in Erfurt: von der kurzen Präsenz der Amerikaner und der längeren Besetzung durch die Russen bis hin zur abenteuerlichen Flucht mit der Mutter über die grüne Grenze im Sommer 1947. 106 pp. Deutsch.
Neuware - Christoph Meckel ruft sich Bilder zurück, die dem Zehnjährigen fürs Leben bezwingend wurden. Ein Weiterleben nach den Bombenangriffen, im Haus der Großeltern in Erfurt: von der kurzen Präsenz der Amerikaner und der längeren Besetzung durch die Russen bis hin zur abenteuerlichen Flucht mit der Mutter über die grüne Grenze im Sommer 1947. 106 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Russische Zone: Erinnerung an den Nachkrieg (Paperback) (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783905707472 bzw. 3905707470, in Deutsch, Libelle Verlag AG, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book. Christoph Meckel ruft sich Bilder zur¿¿ck, die dem Zehnj¿¿hrigen f¿¿rs Leben bezwingend wurden. Ein Weiterleben nach den Bombenangriffen, im Haus der Gro¿¿eltern in Erfurt: von der kurzen Pr¿¿senz der Amerikaner und der l¿¿ngeren Besetzung durch die Russen bis hin zur abenteuerlichen Flucht mit der Mutter ¿¿ber die gr¿¿ne Grenze im Sommer 1947. Ein Kind im Nachkriegsalltag zwischen anarchischen Freir¿¿umen, unvorhersehbaren Ungl¿¿cken und dem Zwang der Besatzer; mit ¿¿berforderten Erwachsenen, die mit Fl¿¿chtlingen, dem Eindringen der ¿¿Razzia¿¿ und den Deportationen zurechtkommen m¿¿ssen. Noch in den Szenerien des Schreckens regt sich die Utopie eines freieren Daseins. Auf den letzten Seiten setzt der Autor seine Erinnerungen auf eine neue Spur: die seiner Aneignung russischer Dichtung (¿¿Nachricht f¿¿r Baratynski¿¿), in deren Mitte er seine Begegnung mit Paul Celan als ¿¿bersetzer von Jessenin, Blok und Mandelstam im Paris der 50er-Jahre r¿¿ckt.
Language: German . Brand New Book. Christoph Meckel ruft sich Bilder zur¿¿ck, die dem Zehnj¿¿hrigen f¿¿rs Leben bezwingend wurden. Ein Weiterleben nach den Bombenangriffen, im Haus der Gro¿¿eltern in Erfurt: von der kurzen Pr¿¿senz der Amerikaner und der l¿¿ngeren Besetzung durch die Russen bis hin zur abenteuerlichen Flucht mit der Mutter ¿¿ber die gr¿¿ne Grenze im Sommer 1947. Ein Kind im Nachkriegsalltag zwischen anarchischen Freir¿¿umen, unvorhersehbaren Ungl¿¿cken und dem Zwang der Besatzer; mit ¿¿berforderten Erwachsenen, die mit Fl¿¿chtlingen, dem Eindringen der ¿¿Razzia¿¿ und den Deportationen zurechtkommen m¿¿ssen. Noch in den Szenerien des Schreckens regt sich die Utopie eines freieren Daseins. Auf den letzten Seiten setzt der Autor seine Erinnerungen auf eine neue Spur: die seiner Aneignung russischer Dichtung (¿¿Nachricht f¿¿r Baratynski¿¿), in deren Mitte er seine Begegnung mit Paul Celan als ¿¿bersetzer von Jessenin, Blok und Mandelstam im Paris der 50er-Jahre r¿¿ckt.
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Symbolbild
Russische Zone: Erinnerung an den Nachkrieg
DE US
ISBN: 9783905707472 bzw. 3905707470, in Deutsch, gebraucht.
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Christoph Meckel ruft sich Bilder zurck, die dem Zehnjhrigen frs Leben bezwingend wurden. Ein Weiterleben nach den Bombenangriffen, im Haus der Groeltern in Erfurt: von der kurzen Prsenz der Amerikaner und der lngeren Besetzung durch die Russen bis hin zur abenteuerlichen Flucht mit der Mutter ber die grne Grenze im Sommer 1947. Ein Kind im Nachkriegsalltag zwischen anarchischen Freirumen, unvorhersehbaren Unglcken und dem Zwang der Besatzer; mit berforderten Erwachsenen, die mit Flchtlingen, dem Eindringen, Christoph Meckel ruft sich Bilder zurck, die dem Zehnjhrigen frs Leben bezwingend wurden. Ein Weiterleben nach den Bombenangriffen, im Haus der Groeltern in Erfurt: von der kurzen Prsenz der Amerikaner und der lngeren Besetzung durch die Russen bis hin zur abenteuerlichen Flucht mit der Mutter ber die grne Grenze im Sommer 1947. Ein Kind im Nachkriegsalltag zwischen anarchischen Freirumen, unvorhersehbaren Unglcken und dem Zwang der Besatzer; mit berforderten Erwachsenen, die mit Flchtlingen, dem Eindringen der Razzia und den Deportationen zurechtkommen mssen. Noch in den Szenerien des Schreckens regt sich die Utopie eines freieren Daseins. Auf den letzten Seiten setzt der Autor seine Erinnerungen auf eine neue Spur: die seiner Aneignung russischer Dichtung (Nachricht fr Baratynski), in deren Mitte er seine Begegnung mit Paul Celan als bersetzer von Jessenin, Blok und Mandelstam im Paris der 50er-Jahre rckt.
Christoph Meckel ruft sich Bilder zurck, die dem Zehnjhrigen frs Leben bezwingend wurden. Ein Weiterleben nach den Bombenangriffen, im Haus der Groeltern in Erfurt: von der kurzen Prsenz der Amerikaner und der lngeren Besetzung durch die Russen bis hin zur abenteuerlichen Flucht mit der Mutter ber die grne Grenze im Sommer 1947. Ein Kind im Nachkriegsalltag zwischen anarchischen Freirumen, unvorhersehbaren Unglcken und dem Zwang der Besatzer; mit berforderten Erwachsenen, die mit Flchtlingen, dem Eindringen, Christoph Meckel ruft sich Bilder zurck, die dem Zehnjhrigen frs Leben bezwingend wurden. Ein Weiterleben nach den Bombenangriffen, im Haus der Groeltern in Erfurt: von der kurzen Prsenz der Amerikaner und der lngeren Besetzung durch die Russen bis hin zur abenteuerlichen Flucht mit der Mutter ber die grne Grenze im Sommer 1947. Ein Kind im Nachkriegsalltag zwischen anarchischen Freirumen, unvorhersehbaren Unglcken und dem Zwang der Besatzer; mit berforderten Erwachsenen, die mit Flchtlingen, dem Eindringen der Razzia und den Deportationen zurechtkommen mssen. Noch in den Szenerien des Schreckens regt sich die Utopie eines freieren Daseins. Auf den letzten Seiten setzt der Autor seine Erinnerungen auf eine neue Spur: die seiner Aneignung russischer Dichtung (Nachricht fr Baratynski), in deren Mitte er seine Begegnung mit Paul Celan als bersetzer von Jessenin, Blok und Mandelstam im Paris der 50er-Jahre rckt.
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