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Der Wettermacher100%: Peter Weber (Autor): Der Wettermacher (ISBN: 9783905753097) 2006, Tamedia, in Deutsch, Broschiert.
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Der Wettermacher100%: Peter Weber: Der Wettermacher (ISBN: 9783518390474) in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Wettermacher:100%: Peter Weber: Der Wettermacher: (ISBN: 9783518405697) in Deutsch, Broschiert.
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Der Wettermacher - 13 Angebote vergleichen

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9783518390474 - Der Wettermacher

Der Wettermacher

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783518390474 bzw. 3518390473, in Deutsch, Suhrkamp, neu.

Ein junger unbekannter Autor überrascht mit seinem ersten Roman die Öffentlichkeit. Der Wettermacher erzählt, mit großem Atem und die Leserphantasien erregend, die Geschichte des August Abraham Abderhalden. »Dies ist die Geschichte des ersten Aprils neunzehnhundertneunzig, an dem das Wetter macht, was es will, mit der Sonne der Knopf aufgeht, der Wettermacher die Zeit zum Stillstehen bringt, zwischen Haus und Bahnhof seine Liebe sucht und findet.« August Abraham Abderhalden ist ein wundersamer Mann, dem es früh die Sprache verschlagen hat, eine rätselhafte Künstlergestalt, ein den Märchen und Mythen zugeneigter Mann, dem zu seinem zwanzigsten Geburtstag ein Hut voller Geschichten geschenkt wird; der sich zum Wettermacher berufen fühlt und Gott gleich, zwischen Abend und dem nächsten Tag, die Welt vom Kellertisch aus schreibend neu erschafft - weil ihm die eigene längst zu eng geworden ist. Sein Toggenburger Tal, »das gleich einem langgezogenen Mollakkord quer zur Weltgeschichte« liegt, macht der sonderliche Abderhalden zum Zentrum einer Welt, in der Nahes und Fernes aufeinanderprallen. Peter Webers stummer Wettermacher schreibt auf, mal nüchterner Protokollant, mal ausschweifenden Phantasien hingegeben und das Blaue vom Himmel herunterredend - für seine Familie und für uns Leser, für eine Geliebte und den Bruder »Freitag», den er erinnert, damit »du mir nicht ganz ausstirbst.« Das Adoptivkind August Abraham Abderhalden erzählt und erklärt den Eltern, der Mutter Ute, die aus Berlin, und dem Vater Melchior, der aus dem Toggenburg stammt, ihre Lebensgeschichte im Tonfall des: so hätte es sein können, bringt Vaterland und Mutterland zusammen, betreibt, zerrissen zwischen Rebellion und Verfallensein, Ahnen-, Dorf- und Landschaftsgeschichte; aus der Gegenwart bis zu Zwingli und den Uranfängen zurücksteigend, das enge Tal in Richtung weites Zürich und seinen Hauptbahnhof verlassend. Er läßt die Berge reden, und es erzählt der Fluß Thur, der dem August Abraham Abderhal, 17.7 x 10.8 x 2.0 cm, Buch.
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9783518390474 - Der Wettermacher

Der Wettermacher

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783518390474 bzw. 3518390473, in Deutsch, Suhrkamp, neu.

Ein junger unbekannter Autor überrascht mit seinem ersten Roman die Öffentlichkeit. Der Wettermacher erzählt, mit großem Atem und die Leserphantasien erregend, die Geschichte des August Abraham Abderhalden. »Dies ist die Geschichte des ersten Aprils neunzehnhundertneunzig, an dem das Wetter macht, was es will, mit der Sonne der Knopf aufgeht, der Wettermacher die Zeit zum Stillstehen bringt, zwischen Haus und Bahnhof seine Liebe sucht und findet.« August Abraham Abderhalden ist ein wundersamer Mann, dem es früh die Sprache verschlagen hat, eine rätselhafte Künstlergestalt, ein den Märchen und Mythen zugeneigter Mann, dem zu seinem zwanzigsten Geburtstag ein Hut voller Geschichten geschenkt wird; der sich zum Wettermacher berufen fühlt und Gott gleich, zwischen Abend und dem nächsten Tag, die Welt vom Kellertisch aus schreibend neu erschafft - weil ihm die eigene längst zu eng geworden ist. Sein Toggenburger Tal, »das gleich einem langgezogenen Mollakkord quer zur Weltgeschichte« liegt, macht der sonderliche Abderhalden zum Zentrum einer Welt, in der Nahes und Fernes aufeinanderprallen. Peter Webers stummer Wettermacher schreibt auf, mal nüchterner Protokollant, mal ausschweifenden Phantasien hingegeben und das Blaue vom Himmel herunterredend - für seine Familie und für uns Leser, für eine Geliebte und den Bruder »Freitag», den er erinnert, damit »du mir nicht ganz ausstirbst.« Das Adoptivkind August Abraham Abderhalden erzählt und erklärt den Eltern, der Mutter Ute, die aus Berlin, und dem Vater Melchior, der aus dem Toggenburg stammt, ihre Lebensgeschichte im Tonfall des: so hätte es sein können, bringt Vaterland und Mutterland zusammen, betreibt, zerrissen zwischen Rebellion und Verfallensein, Ahnen-, Dorf- und Landschaftsgeschichte; aus der Gegenwart bis zu Zwingli und den Uranfängen zurücksteigend, das enge Tal in Richtung weites Zürich und seinen Hauptbahnhof verlassend. Er läßt die Berge reden, und es erzählt der Fluß Thur, der dem August Abraham Abderhal, Peter Weber, 17.7 x 10.8 x 2.0 cm, Buch.
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9783518390474 - Der Wettermacher

Der Wettermacher (1996)

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ISBN: 9783518390474 bzw. 3518390473, in Deutsch, Suhrkamp, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Ein junger unbekannter Autor überrascht mit seinem ersten Roman die Öffentlichkeit. Der Wettermacher erzählt, mit großem Atem und die Leserphantasien erregend, die Geschichte des August Abraham Abderhalden. »Dies ist die Geschichte des ersten Aprils neunzehnhundertneunzig, an dem das Wetter macht, was es will, mit der Sonne der Knopf aufgeht, der Wettermacher die Zeit zum Stillstehen bringt, zwischen Haus und Bahnhof seine Liebe sucht und findet.« August Abraham Abderhalden ist ein wundersamer Mann, dem es früh die Sprache verschlagen hat, eine rätselhafte Künstlergestalt, ein den Märchen und Mythen zugeneigter Mann, dem zu seinem zwanzigsten Geburtstag ein Hut voller Geschichten geschenkt wird; der sich zum Wettermacher berufen fühlt und Gott gleich, zwischen Abend und dem nächsten Tag, die Welt vom Kellertisch aus schreibend neu erschafft - weil ihm die eigene längst zu eng geworden ist. Sein Toggenburger Tal, »das gleich einem langgezogenen Mollakkord quer zur Weltgeschichte« liegt, macht der sonderliche Abderhalden zum Zentrum einer Welt, in der Nahes und Fernes aufeinanderprallen. Peter Webers stummer Wettermacher schreibt auf, mal nüchterner Protokollant, mal ausschweifenden Phantasien hingegeben und das Blaue vom Himmel herunterredend - für seine Familie und für uns Leser, für eine Geliebte und den Bruder »Freitag», den er erinnert, damit »du mir nicht ganz ausstirbst.« Das Adoptivkind August Abraham Abderhalden erzählt und erklärt den Eltern, der Mutter Ute, die aus Berlin, und dem Vater Melchior, der aus dem Toggenburg stammt, ihre Lebensgeschichte im Tonfall des: so hätte es sein können, bringt Vaterland und Mutterland zusammen, betreibt, zerrissen zwischen Rebellion und Verfallensein, Ahnen-, Dorf- und Landschaftsgeschichte; aus der Gegenwart bis zu Zwingli und den Uranfängen zurücksteigend, das enge Tal in Richtung weites Zürich und seinen Hauptbahnhof verlassend. Er läßt die Berge reden, und es erzählt der Fluß Thur, der dem August Abraham Abderhalden durch den Kopf geht, der sich als Abkömmling der Wettermacherin Ana sieht, sich von ihr und ihrem Wissen beseelt fühlt. Begabt mit dem Gefühl für das Unsägliche, ist er hingegeben der Witterung, der Macht der Sinne und der Flut der Bilder. Aus dem Erzähl-Fluß schöpft er Geschichte und Geschichten und läßt sich, daß sprachbarockes Orgelwerk und Freejazz zusammenklingen, durch die Zeit treiben. Taschenbuch, 29.04.1996.
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9783518390474 - Weber: Der Wettermacher
Symbolbild
Weber

Der Wettermacher (2000)

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ISBN: 9783518390474 bzw. 3518390473, in Deutsch, Suhrkamp Verlag.

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5
9783518390474 - Der Wettermacher - Peter Weber, Taschenbuch

Der Wettermacher - Peter Weber, Taschenbuch

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ISBN: 9783518390474 bzw. 3518390473, in Deutsch, Suhrkamp, Taschenbuch, neu.

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Der Wettermacher. Ein junger unbekannter Autor überrascht mit seinem ersten Roman die Öffentlichkeit.Der Wettermacher erzählt, mit großem Atem und die Leserphantasien erregend, die Geschichte des August Abraham Abderhalden.»Dies ist die Geschichte des ersten Aprils neunzehnhundertneunzig, an dem das Wetter macht, was es will, mit der Sonne der Knopf aufgeht, der Wettermacher die Zeit zum Stillstehen bringt, zwischen Haus und Bahnhof seine Liebe sucht und findet.«August Abraham Abderhalden ist ein wundersamer Mann, dem es früh die Sprache verschlagen hat, eine rätselhafte Künstlergestalt, ein den Märchen und Mythen zugeneigter Mann, dem zu seinem zwanzigsten Geburtstag ein Hut voller Geschichten geschenkt wird; der sich zum Wettermacher berufen fühlt und Gott gleich, zwischen Abend und dem nächsten Tag, die Welt vom Kellertisch aus schreibend neu erschafft - weil ihm die eigene längst zu eng geworden ist. Sein Toggenburger Tal, »das gleich einem langgezogenen Mollakkord quer zur Weltgeschichte« liegt, macht der sonderliche Abderhalden zum Zentrum einer Welt, in der Nahes und Fernes aufeinanderprallen. Peter Webers stummer Wettermacher schreibt auf, mal nüchterner Protokollant, mal ausschweifenden Phantasien hingegeben und das Blaue vom Himmel herunterredend - für seine Familie und für uns Leser, für eine Geliebte und den Bruder »Freitag», den er erinnert, damit »du mir nicht ganz ausstirbst.« Das Adoptivkind August Abraham Abderhalden erzählt und erklärt den Eltern, der Mutter Ute, die aus Berlin, und dem Vater Melchior, der aus dem Toggenburg stammt, ihre Lebensgeschichte im Tonfall des: so hätte es sein können, bringt Vaterland und Mutterland zusammen, betreibt, zerrissen zwischen Rebellion und Verfallensein, Ahnen-, Dorf- und Landschaftsgeschichte; aus der Gegenwart bis zu Zwingli und den Uranfängen zurücksteigend, das enge Tal in Richtung weites Zürich und seinen Hauptbahnhof verlassend. Er läßt die Berge reden, und es erzählt der Fluß Thur, der dem August Abraham Abderhal.
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9783518390474 - Peter Weber: Der Wettermacher: (suhrkamp taschenbuch)
Symbolbild
Peter Weber

Der Wettermacher: (suhrkamp taschenbuch) (1996)

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ISBN: 9783518390474 bzw. 3518390473, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp Verlag, Taschenbuch.

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Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Sofortversand - Ein junger unbekannter Autor überrascht mit seinem ersten Roman die Öffentlichkeit. Der Wettermacher erzählt, mit großem Atem und die Leserphantasien erregend, die Geschichte des August Abraham Abderhalden. 'Dies ist die Geschichte des ersten Aprils neunzehnhundertneunzig, an dem das Wetter macht, was es will, mit der Sonne der Knopf aufgeht, der Wettermacher die Zeit zum Stillstehen bringt, zwischen Haus und Bahnhof seine Liebe sucht und findet.' August Abraham Abderhalden ist ein wundersamer Mann, dem es früh die Sprache verschlagen hat, eine rätselhafte Künstlergestalt, ein den Märchen und Mythen zugeneigter Mann, dem zu seinem zwanzigsten Geburtstag ein Hut voller Geschichten geschenkt wird; der sich zum Wettermacher berufen fühlt und Gott gleich, zwischen Abend und dem nächsten Tag, die Welt vom Kellertisch aus schreibend neu erschafft - weil ihm die eigene längst zu eng geworden ist. Sein Toggenburger Tal, 'das gleich einem langgezogenen Mollakkord quer zur Weltgeschichte' liegt, macht der sonderliche Abderhalden zum Zentrum einer Welt, in der Nahes und Fernes aufeinanderprallen. Peter Webers stummer Wettermacher schreibt auf, mal nüchterner Protokollant, mal ausschweifenden Phantasien hingegeben und das Blaue vom Himmel herunterredend - für seine Familie und für uns Leser, für eine Geliebte und den Bruder 'Freitag', den er erinnert, damit 'du mir nicht ganz ausstirbst.' Das Adoptivkind August Abraham Abderhalden erzählt und erklärt den Eltern, der Mutter Ute, die aus Berlin, und dem Vater Melchior, der aus dem Toggenburg stammt, ihre Lebensgeschichte im Tonfall des: so hätte es sein können, bringt Vaterland und Mutterland zusammen, betreibt, zerrissen zwischen Rebellion und Verfallensein, Ahnen-, Dorf- und Landschaftsgeschichte; aus der Gegenwart bis zu Zwingli und den Uranfängen zurücksteigend, das enge Tal in Richtung weites Zürich und seinen Hauptbahnhof verlassend. Er läßt die Berge reden, und es erzählt der Fluß Thur, der dem August Abraham Abderhalden durch den Kopf geht, der sich als Abkömmling der Wettermacherin Ana sieht, sich von ihr und ihrem Wissen beseelt fühlt. Begabt mit dem Gefühl für das Unsägliche, ist er hingegeben der Witterung, der Macht der Sinne und der Flut der Bilder. Aus dem Erzähl-Fluß schöpft er Geschichte und Geschichten und läßt sich, daß sprachbarockes Orgelwerk und Freejazz zusammenklingen, durch die Zeit treiben. 320 pp.
7
9783518390474 - Peter Weber: Der Wettermacher: (suhrkamp taschenbuch)
Peter Weber

Der Wettermacher: (suhrkamp taschenbuch) (1996)

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ISBN: 9783518390474 bzw. 3518390473, in Deutsch, Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Gebraucht - Gut Schnitt/Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Ein junger unbekannter Autor überrascht mit seinem ersten Roman die Öffentlichkeit. Der Wettermacher erzählt, mit großem Atem und die Leserphantasien erregend, die Geschichte des August Abraham Abderhalden. 'Dies ist die Geschichte des ersten Aprils neunzehnhundertneunzig, an dem das Wetter macht, was es will, mit der Sonne der Knopf aufgeht, der Wettermacher die Zeit zum Stillstehen bringt, zwischen Haus und Bahnhof seine Liebe sucht und findet.' August Abraham Abderhalden ist ein wundersamer Mann, dem es früh die Sprache verschlagen hat, eine rätselhafte Künstlergestalt, ein den Märchen und Mythen zugeneigter Mann, dem zu seinem zwanzigsten Geburtstag ein Hut voller Geschichten geschenkt wird der sich zum Wettermacher berufen fühlt und Gott gleich, zwischen Abend und dem nächsten Tag, die Welt vom Kellertisch aus schreibend neu erschafft - weil ihm die eigene längst zu eng geworden ist. Sein Toggenburger Tal, 'das gleich einem langgezogenen Mollakkord quer zur Weltgeschichte' liegt, macht der sonderliche Abderhalden zum Zentrum einer Welt, in der Nahes und Fernes aufeinanderprallen. Peter Webers stummer Wettermacher schreibt auf, mal nüchterner Protokollant, mal ausschweifenden Phantasien hingegeben und das Blaue vom Himmel herunterredend - für seine Familie und für uns Leser, für eine Geliebte und den Bruder 'Freitag', den er erinnert, damit 'du mir nicht ganz ausstirbst.' Das Adoptivkind August Abraham Abderhalden erzählt und erklärt den Eltern, der Mutter Ute, die aus Berlin, und dem Vater Melchior, der aus dem Toggenburg stammt, ihre Lebensgeschichte im Tonfall des: so hätte es sein können, bringt Vaterland und Mutterland zusammen, betreibt, zerrissen zwischen Rebellion und Verfallensein, Ahnen-, Dorf- und Landschaftsgeschichte aus der Gegenwart bis zu Zwingli und den Uranfängen zurücksteigend, das enge Tal in Richtung weites Zürich und seinen Hauptbahnhof verlassend. Er läßt die Berge reden, und es erzählt der Fluß Thur, der dem August Abraham Abderhalden durch den Kopf geht, der sich als Abkömmling der Wettermacherin Ana sieht, sich von ihr und ihrem Wissen beseelt fühlt. Begabt mit dem Gefühl für das Unsägliche, ist er hingegeben der Witterung, der Macht der Sinne und der Flut der Bilder. Aus dem Erzähl-Fluß schöpft er Geschichte und Geschichten und läßt sich, daß sprachbarockes Orgelwerk und Freejazz zusammenklingen, durch die Zeit treiben. -, Taschenbuch.
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9783518390474 - Peter Weber: Der Wettermacher
Peter Weber

Der Wettermacher

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Roman, Ein junger unbekannter Autor überrascht mit seinem ersten Roman die Öffentlichkeit. Der Wettermacher erzählt, mit grossem Atem und die Leserphantasien erregend, die Geschichte des August Abraham Abderhalden. »Dies ist die Geschichte des ersten Aprils neunzehnhundertneunzig, an dem das Wetter macht, was es will, mit der Sonne der Knopf aufgeht, der Wettermacher die Zeit zum Stillstehen bringt, zwischen Haus und Bahnhof seine Liebe sucht und findet.« August Abraham Abderhalden ist ein wundersamer Mann, dem es früh die Sprache verschlagen hat, eine rätselhafte Künstlergestalt, ein den Märchen und Mythen zugeneigter Mann, dem zu seinem zwanzigsten Geburtstag ein Hut voller Geschichten geschenkt wird; der sich zum Wettermacher berufen fühlt und Gott gleich, zwischen Abend und dem nächsten Tag, die Welt vom Kellertisch aus schreibend neu erschafft - weil ihm die eigene längst zu eng geworden ist. Sein Toggenburger Tal, »das gleich einem langgezogenen Mollakkord quer zur Weltgeschichte« liegt, macht der sonderliche Abderhalden zum Zentrum einer Welt, in der Nahes und Fernes aufeinanderprallen. Peter Webers stummer Wettermacher schreibt auf, mal nüchterner Protokollant, mal ausschweifenden Phantasien hingegeben und das Blaue vom Himmel herunterredend - für seine Familie und für uns Leser, für eine Geliebte und den Bruder »Freitag», den er erinnert, damit »du mir nicht ganz ausstirbst.« Das Adoptivkind August Abraham Abderhalden erzählt und erklärt den Eltern, der Mutter Ute, die aus Berlin, und dem Vater Melchior, der aus dem Toggenburg stammt, ihre Lebensgeschichte im Tonfall des: so hätte es sein können, bringt Vaterland und Mutterland zusammen, betreibt, zerrissen zwischen Rebellion und Verfallensein, Ahnen-, Dorf- und Landschaftsgeschichte; aus der Gegenwart bis zu Zwingli und den Uranfängen zurücksteigend, das enge Tal in Richtung weites Zürich und seinen Hauptbahnhof verlassend. Er lässt die Berge reden, und es erzählt der Fluss Thur, der dem August Abraham Abderhalden durch den Kopf geht, der sich als Abkömmling der Wettermacherin Ana sieht, sich von ihr und ihrem Wissen beseelt fühlt. Begabt mit dem Gefühl für das Unsägliche, ist er hingegeben der Witterung, der Macht der Sinne und der Flut der Bilder. Aus dem Erzähl-Fluss schöpft er Geschichte und Geschichten und lässt sich, dass sprachbarockes Orgelwerk und Freejazz zusammenklingen, durch die Zeit treiben.
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9783905753097 - Peter Weber (Autor): Der Wettermacher
Peter Weber (Autor)

Der Wettermacher (2006)

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MiViAr UG (haftungsbeschränkt), [3536566].
Ausgabe 1993. ACHTUNG: ohne Schutzumschlag, Cover etwas fleckig, sonst in Ordnung. Versand am nächsten Werktag. Gebundene Ausgabe.
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Peter Weber

Der Wettermacher (2006)

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Gebundene Ausgabe, Label: Tamedia, Tamedia, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-01-01, Studio: Tamedia.
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