Mann mit blauem Schal: Ich saß für Lucian Freud - Ein Tagebuch: 4
8 Angebote vergleichen

Preise20162017201820212023
Schnitt 25,37 29,48 29,63 25,98 20,62
Nachfrage
Bester Preis: 5,49 (vom 12.12.2023)
1
9783905799118 - Gayford, Martin: Mann mit blauem Schal. Ich saß für Lucian Freud. Ein Tagebuch (KapitaleBibliothek Nr. 4).
Symbolbild
Gayford, Martin

Mann mit blauem Schal. Ich saß für Lucian Freud. Ein Tagebuch (KapitaleBibliothek Nr. 4). (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 9783905799118 bzw. 3905799111, in Deutsch, Bern / Wien, Piet Meyer Vlg.

12,90 + Versand: 2,70 = 15,60
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, 80803 München.
3. Aufl. 248 S., mit 58 Farb- u. 6 s/w-Abb. Gr.-8°, Ppbd. m. Umschl. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Über einen Zeitraum von mehr als 7 Monaten (28. November 2003 bis 4. Juli 2004) sitzt Martin Gayford, Londoner Kunstkritiker, Buchautor und Freund von Lucian Freud, dem britischen Maler Modell. Der Kritiker führt Tagebuch: über jede Sitzung, über die Gespräche mit dem Meister, über seine Gefühle, während jeder Zoll seines Gesichtes gemustert, beobachtet und auf die Leinwand transponiert wird, und er hält die Konzentration und Spannung ebenso fest wie die manchmal quälende Langsamkeit – oder gar Langeweile, mit welcher das Bild millimeterweise entsteht. Freud äußert sich mit Witz über Künstlerkollegen, die er gekannt hat, darunter Picasso, Max Ernst, Giacometti und Francis Bacon. Er gibt dabei Ansichten zum Besten, die häufig ungewöhnlich, immer aber interessant und erhellend sind (Ansichten, die einem Kunstkritiker oder Kunsthistoriker nicht im Traum einfallen würden ...). Der Maler äußert sich über die Kunst im Allgemeinen, über seine eigene Arbeit im Besonderen, und er spricht, immer mit Hochachtung, von den alten Meistern, seinen Lieblingsmalern. Dieses Tagebuch liest sich, Seite für Seite, spannend wie ein Roman. Lucian Freud ist 1922 in Berlin geboren und vor Kurzem in London gestorben. Der Enkelsohn von Sigmund Freud musste 1933 mit seiner Familie nach London flüchten. Er gilt weltweit als einer der großen Maler unserer Zeit (und hat etwa die britische Königin, die Entourage von Mick Jagger, aber auch Ganoven und Freunde aus der Londoner Unterwelt porträtiert). Der Prozess, in den er den ihm geduldig Modell Sitzenden hineinzieht, hat etwas Meditatives, ist wie eine lange (monatelange) zenbuddhistische Übung und Strecke, welche die beiden in Stille und Konzentration, nur manchmal durch kurze Gespräche unterbrochen, zurücklegen. Am Ende ist ein gelungenes Bild da. Das Buch ist damit auch ein anschauliches Dokument dessen, wie Kunst funktioniert, wie Malerei konkret entsteht, Strich für Strich, Augen-Blick für Augen-Blick, wie ein Bild Schritt für Schritt, aus tausend Farbtupfern und tausend Kontrollgängen des Künstlers dazwischen, Gestalt annimmt. Dieses Buch ist ein Augenöffner, ein Glücksfall für jeden, der sich heute noch für Malerei (so wie sie seit Jahrhunderten geübt worden ist) interessiert. Eine Schule des Sehens, des wirklichen Hinschauens – und Verstehens. ISBN: 9783905799118 Versand D: 2,70 EUR.
2
9783905799118 - Gayford, Martin: Mann mit blauem Schal. Ich saß für Lucian Freud. Ein Tagebuch (KapitaleBibliothek Nr. 4).
Symbolbild
Gayford, Martin

Mann mit blauem Schal. Ich saß für Lucian Freud. Ein Tagebuch (KapitaleBibliothek Nr. 4). (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783905799118 bzw. 3905799111, in Deutsch, 3. Ausgabe, Bern / Wien, Piet Meyer Vlg. gebraucht.

12,90 + Versand: 2,70 = 15,60
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, [3605318].
248 S., mit 58 Farb- u. 6 s/w-Abb. Gr.-8, Ppbd. m. Umschl. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Über einen Zeitraum von mehr als 7 Monaten (28. November 2003 bis 4. Juli 2004) sitzt Martin Gayford, Londoner Kunstkritiker, Buchautor und Freund von Lucian Freud, dem britischen Maler Modell. Der Kritiker führt Tagebuch: über jede Sitzung, über die Gespräche mit dem Meister, über seine Gefühle, während jeder Zoll seines Gesichtes gemustert, beobachtet und auf die Leinwand transponiert wird, und er hält die Konzentration und Spannung ebenso fest wie die manchmal quälende Langsamkeit oder gar Langeweile, mit welcher das Bild millimeterweise entsteht. Freud äußert sich mit Witz über Künstlerkollegen, die er gekannt hat, darunter Picasso, Max Ernst, Giacometti und Francis Bacon. Er gibt dabei Ansichten zum Besten, die häufig ungewöhnlich, immer aber interessant und erhellend sind (Ansichten, die einem Kunstkritiker oder Kunsthistoriker nicht im Traum einfallen würden ...). Der Maler äußert sich über die Kunst im Allgemeinen, über seine eigene Arbeit im Besonderen, und er spricht, immer mit Hochachtung, von den alten Meistern, seinen Lieblingsmalern. Dieses Tagebuch liest sich, Seite für Seite, spannend wie ein Roman. Lucian Freud ist 1922 in Berlin geboren und vor Kurzem in London gestorben. Der Enkelsohn von Sigmund Freud musste 1933 mit seiner Familie nach London flüchten. Er gilt weltweit als einer der großen Maler unserer Zeit (und hat etwa die britische Königin, die Entourage von Mick Jagger, aber auch Ganoven und Freunde aus der Londoner Unterwelt porträtiert). Der Prozess, in den er den ihm geduldig Modell Sitzenden hineinzieht, hat etwas Meditatives, ist wie eine lange (monatelange) zenbuddhistische Übung und Strecke, welche die beiden in Stille und Konzentration, nur manchmal durch kurze Gespräche unterbrochen, zurücklegen. Am Ende ist ein gelungenes Bild da. Das Buch ist damit auch ein anschauliches Dokument dessen, wie Kunst funktioniert, wie Malerei konkret entsteht, Strich für Strich, Augen-Blick für Augen-Blick, wie ein Bild Schritt für Schritt, aus tausend Farbtupfern und tausend Kontrollgängen des Künstlers dazwischen, Gestalt annimmt. Dieses Buch ist ein Augenöffner, ein Glücksfall für jeden, der sich heute noch für Malerei (so wie sie seit Jahrhunderten geübt worden ist) interessiert. Eine Schule des Sehens, des wirklichen Hinschauens und Verstehens. ISBN: 9783905799118, 2013. 757g, 3. Aufl. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
3
3905799111 - Martin Gayford: | Mann mit blauem Schal | | Deutsch (2011) | 248 S.
Martin Gayford

| Mann mit blauem Schal | | Deutsch (2011) | 248 S. (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 3905799111 bzw. 9783905799118, in Deutsch, 248 Seiten, Piet Meyer Verlag AG, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, Versand zum Fixpreis, Lieferart: Standardversand, 49*** Dissen a.T.W. Lieferung: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, faboplay.
Titel: Mann mit blauem Schal | Zusatz: Ich saß für Lucian Freud - Ein Tagebuch | Medium: Buch | Autor: Martin Gayford | Inhalt: 248 S. / 64 Illustr. | Auflage: 1., Aufl. | Sprache: Deutsch | Seiten: 248 | Abbildungen: 64 Abb. | Maße: 237 x 163 x 30 mm | Erschienen: 23.09.2011 | Anbieter: Faboplay. Mann mit blauem Schal Ich saß für Lucian Freud - Ein Tagebuch Buch von Martin Gayford Details Originaltitel: Man with a Blue Scarf: On Sitting for a Portrait by Lucian FreudAutor: Martin GayfordÜbersetzung: Heike ReissigEAN: 9783905799118Inhalt: 248 S. / 64 Illustr.Auflage: 1., Aufl.Sprache: DeutschSeiten: 248Abbildungen: 64 Abb.Maße: 237 x 163 x 30 mmErschienen: 23.09.2011Schlagworte: Freud / Lucian Beschreibung Über einen Zeitraum von mehr als 7 Monaten (28. November 2003 bis 4. Juli 2004) sitzt Martin Gayford, Londoner Kunstkritiker, Buchautor und Freund von Lucian Freud, dem britischen Maler Modell. Der Kritiker führt Tagebuch: über jede Sitzung, über die Gespräche mit dem Meister, über seine Gefühle, während jeder Zoll seines Gesichtes gemustert, beobachtet und auf die Leinwand transponiert wird, und er hält die Konzentration und Spannung ebenso fest wie die manchmal quälende Langsamkeit oder gar Langeweile, mit welcher das Bild millimeterweise entsteht.Freud äußert sich mit Witz über Künstlerkollegen, die er gekannt hat, darunter Picasso, Max Ernst, Giacometti und Francis Bacon. Er gibt dabei Ansichten zum Besten, die häufig ungewöhnlich, immer aber interessant und erhellend sind (Ansichten, die einem Kunstkritiker oder Kunsthistoriker nicht im Traum einfallen würden.). Der Maler äußert sich über die Kunst im Allgemeinen, über seine eigene Arbeit im Besonderen, und er spricht, immer mit Hochachtung, von den alten Meistern, seinen Lieblingsmalern. Dieses Tagebuch liest sich, Seite für Seite, spannend wie ein Roman.Lucian Freud wurde 1922 in Berlin geboren und verstarb vor kurzem in London. Der Enkelsohn von Sigmund Freud musste 1933 mit seiner Familie nach London flüchten. Er gilt weltweit als einer der großen Maler unserer Zeit (und hat etwa die britische Königin, die Entourage von Mick Jagger, aber auch Ganoven und Freunde aus der Londoner Unterwelt portraitiert). Der Prozess, in den er den ihm geduldig Modell Sitzenden hineinzieht, hat etwas Meditatives, ist wie eine lange (monatelange) zen-buddhistische Übung und Strecke, welche die beiden in Stille und Konzentration, nur manchmal durch kurze Gespräche unterbrochen, zurücklegen. Am Ende ist ein gelungenes Bild da. Das Buch ist damit auch ein anschauliches Dokument dessen, wie Kunst funktioniert, wie Malerei konkret eintsteht, Strich für Strich, Augen-Blick für Augen-Blick, wie ein Bild Schritt für Schritt, aus tausend Farbtupfern und tausend Kontrollgängen des Künstlers dazwischen, Gestalt annimmt. Dieses Buch ist ein Augenöffner, ein Glücksfall für jeden, der sich heute noch für Malerei (so wie sie seit Jahrhunderten geübt worden ist) interessiert.Eine Schule des Sehens, des wirklichen Hinschauens und Verstehens. Kurzbeschreibung Titel: Mann mit blauem Schal | Zusatz: Ich saß für Lucian Freud - Ein Tagebuch | Medium: Buch | Autor: Martin Gayford | Inhalt: 248 S. / 64 Illustr. | Auflage: 1., Aufl. | Sprache: Deutsch | Seiten: 248 | Abbildungen: 64 Abb. | Maße: 237 x 163 x 30 mm | Erschienen: 23.09.2011 | Anbieter: Faboplay Das erwartet Sie bei Faboplay Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne Faboplay Artikelnummer: 106-958-072 , Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: Mann mit blauem Schal, Sprache: Deutsch, Marke: Piet Meyer Verlag AG, Hersteller: Piet Meyer Verlag AG, Format: Buch, Ausgabe: 1., Aufl. Titelzusatz: Ich saß für Lucian Freud - Ein Tagebuch, Schlagworte: Freud, Lucian, Zielgruppe: Erwachsene.
4
9783905799118 - Gayford, Martin (Verfasser) und Heike Reissig: Mann mit blauem Schal : ich saß für Lucian Freud ; ein Tagebuch. KapitaleBibliothek ; Nr. 4
Symbolbild
Gayford, Martin (Verfasser) und Heike Reissig

Mann mit blauem Schal : ich saß für Lucian Freud ; ein Tagebuch. KapitaleBibliothek ; Nr. 4 (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783905799118 bzw. 3905799111, in Deutsch, Bern : Meyer, gebraucht.

15,00 + Versand: 2,30 = 17,30
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Kepler-Buchversand, 71263 Weil der Stadt.
247 S. : Ill. Gr.-8°, Pp. SU., gebraucht: sehr guter Zustand. Über einen Zeitraum von mehr als 7 Monaten (28. November 2003 bis 4. Juli 2004) sitzt Martin Gayford, Londoner Kunstkritiker, Buchautor und Freund von Lucian Freud, dem britischen Maler Modell. Der Kritiker führt Tagebuch: über jede Sitzung, über die Gespräche mit dem Meister, über seine Gefühle, während jeder Zoll seines Gesichtes gemustert, beobachtet und auf die Leinwand transponiert wird, und er hält die Konzentration und Spannung ebenso fest wie die manchmal quälende Langsamkeit oder gar Langeweile, mit welcher das Bild millimeterweise entsteht. Freud äußert sich mit Witz über Künstlerkollegen, die er gekannt hat, darunter Picasso, Max Ernst, Giacometti und Francis Bacon. Er gibt dabei Ansichten zum Besten, die häufig ungewöhnlich, immer aber interessant und erhellend sind (Ansichten, die einem Kunstkritiker oder Kunsthistoriker nicht im Traum einfallen würden.). Der Maler äußert sich über die Kunst im Allgemeinen, über seine eigene Arbeit im Besonderen, und er spricht, immer mit Hochachtung, von den alten Meistern, seinen Lieblingsmalern. Dieses Tagebuch liest sich, Seite für Seite, spannend wie ein Roman. Lucian Freud wurde 1922 in Berlin geboren und verstarb vor kurzem in London. Der Enkelsohn von Sigmund Freud musste 1933 mit seiner Familie nach London flüchten. Er gilt weltweit als einer der großen Maler unserer Zeit (und hat etwa die britische Königin, die Entourage von Mick Jagger, aber auch Ganoven und Freunde aus der Londoner Unterwelt portraitiert). Der Prozess, in den er den ihm geduldig Modell Sitzenden hineinzieht, hat etwas Meditatives, ist wie eine lange (monatelange) zen-buddhistische Übung und Strecke, welche die beiden in Stille und Konzentration, nur manchmal durch kurze Gespräche unterbrochen, zurücklegen. Am Ende ist ein gelungenes Bild da. Das Buch ist damit auch ein anschauliches Dokument dessen, wie Kunst funktioniert, wie Malerei konkret eintsteht, Strich für Strich, Augen-Blick für Augen-Blick, wie ein Bild Schritt für Schritt, aus tausend Farbtupfern und tausend Kontrollgängen des Künstlers dazwischen, Gestalt annimmt. Dieses Buch ist ein Augenöffner, ein Glücksfall für jeden, der sich heute noch für Malerei (so wie sie seit Jahrhunderten geübt worden ist) interessiert. Versand D: 2,30 EUR Freud, Lucian ; Bildnismalerei ; Geschichte 2002-2004; Gayford, Martin ; Tagebuch 2002-2004, Malerei, Künste, Bildende Kunst allgemein.
5
9783905799118 - Martin Gayford: Mann mit blauem Schal
Martin Gayford

Mann mit blauem Schal (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783905799118 bzw. 3905799111, in Deutsch, Piet Meyer Verlag, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Über einen Zeitraum von mehr als 7 Monaten (28. November 2003 bis 4. Juli 2004) sitzt Martin Gayford, Londoner Kunstkritiker, Buchautor und Freund von Lucian Freud, dem britischen Maler Modell. Der Kritiker führt Tagebuch: über jede Sitzung, über die Gespräche mit dem Meister, über seine Gefühle, während jeder Zoll seines Gesichtes gemustert, beobachtet und auf die Leinwand transponiert wird, und er hält die Konzentration und Spannung ebenso fest wie die manchmal quälende Langsamkeit oder gar Langeweile, mit welcher das Bild millimeterweise entsteht. Freud äußert sich mit Witz über Künstlerkollegen, die er gekannt hat, darunter Picasso, Max Ernst, Giacometti und Francis Bacon. Er gibt dabei Ansichten zum Besten, die häufig ungewöhnlich, immer aber interessant und erhellend sind (Ansichten, die einem Kunstkritiker oder Kunsthistoriker nicht im Traum einfallen würden.). Der Maler äußert sich über die Kunst im Allgemeinen, über seine eigene Arbeit im Besonderen, und er spricht, immer mit Hochachtung, von den alten Meistern, seinen Lieblingsmalern. Dieses Tagebuch liest sich, Seite für Seite, spannend wie ein Roman. Lucian Freud wurde 1922 in Berlin geboren und verstarb vor kurzem in London. Der Enkelsohn von Sigmund Freud musste 1933 mit seiner Familie nach London flüchten. Er gilt weltweit als einer der großen Maler unserer Zeit (und hat etwa die britische Königin, die Entourage von Mick Jagger, aber auch Ganoven und Freunde aus der Londoner Unterwelt portraitiert). Der Prozess, in den er den ihm geduldig Modell Sitzenden hineinzieht, hat etwas Meditatives, ist wie eine lange (monatelange) zen-buddhistische Übung und Strecke, welche die beiden in Stille und Konzentration, nur manchmal durch kurze Gespräche unterbrochen, zurücklegen. Am Ende ist ein gelungenes Bild da. Das Buch ist damit auch ein anschauliches Dokument dessen, wie Kunst funktioniert, wie Malerei konkret eintsteht, Strich für Strich, Augen-Blick für Augen-Blick, wie ein Bild Schritt für Schritt, aus tausend Farbtupfern und tausend Kontrollgängen des Künstlers dazwischen, Gestalt annimmt. Dieses Buch ist ein Augenöffner, ein Glücksfall für jeden, der sich heute noch für Malerei (so wie sie seit Jahrhunderten geübt worden ist) interessiert. Eine Schule des Sehens, des wirklichen Hinschauens und Verstehens. Kunststoff-Einband, 01.09.2011.
6
9783905799118 - Martin Gayford: Mann mit blauem Schal : Ich saß für Lucian Freud - Ein Tagebuch
Martin Gayford

Mann mit blauem Schal : Ich saß für Lucian Freud - Ein Tagebuch (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC NW

ISBN: 9783905799118 bzw. 3905799111, vermutlich in Deutsch, Piet Verlag Meyer Sep 2011, gebundenes Buch, neu.

28,40 + Versand: 11,99 = 40,39
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware -Über einen Zeitraum von mehr als 7 Monaten (28. November 2003 bis 4. Juli 2004) sitzt Martin Gayford, Londoner Kunstkritiker, Buchautor und Freund von Lucian Freud, dem britischen Maler Modell. Der Kritiker führt Tagebuch: über jede Sitzung, über die Gespräche mit dem Meister, über seine Gefühle, während jeder Zoll seines Gesichtes gemustert, beobachtet und auf die Leinwand transponiert wird, und er hält die Konzentration und Spannung ebenso fest wie die manchmal quälende Langsamkeit oder gar Langeweile, mit welcher das Bild millimeterweise entsteht.Freud äußert sich mit Witz über Künstlerkollegen, die er gekannt hat, darunter Picasso, Max Ernst, Giacometti und Francis Bacon. Er gibt dabei Ansichten zum Besten, die häufig ungewöhnlich, immer aber interessant und erhellend sind (Ansichten, die einem Kunstkritiker oder Kunsthistoriker nicht im Traum einfallen würden.). Der Maler äußert sich über die Kunst im Allgemeinen, über seine eigene Arbeit im Besonderen, und er spricht, immer mit Hochachtung, von den alten Meistern, seinen Lieblingsmalern. Dieses Tagebuch liest sich, Seite für Seite, spannend wie ein Roman.Lucian Freud wurde 1922 in Berlin geboren und verstarb vor kurzem in London. Der Enkelsohn von Sigmund Freud musste 1933 mit seiner Familie nach London flüchten. Er gilt weltweit als einer der großen Maler unserer Zeit (und hat etwa die britische Königin, die Entourage von Mick Jagger, aber auch Ganoven und Freunde aus der Londoner Unterwelt portraitiert). Der Prozess, in den er den ihm geduldig Modell Sitzenden hineinzieht, hat etwas Meditatives, ist wie eine lange (monatelange) zen-buddhistische Übung und Strecke, welche die beiden in Stille und Konzentration, nur manchmal durch kurze Gespräche unterbrochen, zurücklegen. Am Ende ist ein gelungenes Bild da. Das Buch ist damit auch ein anschauliches Dokument dessen, wie Kunst funktioniert, wie Malerei konkret eintsteht, Strich für Strich, Augen-Blick für Augen-Blick, wie ein Bild Schritt für Schritt, aus tausend Farbtupfern und tausend Kontrollgängen des Künstlers dazwischen, Gestalt annimmt. Dieses Buch ist ein Augenöffner, ein Glücksfall für jeden, der sich heute noch für Malerei (so wie sie seit Jahrhunderten geübt worden ist) interessiert.Eine Schule des Sehens, des wirklichen Hinschauens und Verstehens. 247 pp. Deutsch, Books.
7
9783905799118 - Martin Gayford: Mann mit blauem Schal
Martin Gayford

Mann mit blauem Schal (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC NW

ISBN: 9783905799118 bzw. 3905799111, vermutlich in Deutsch, Piet Verlag Meyer Sep 2011, gebundenes Buch, neu.

28,40 + Versand: 9,90 = 38,30
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Über einen Zeitraum von mehr als 7 Monaten (28. November 2003 bis 4. Juli 2004) sitzt Martin Gayford, Londoner Kunstkritiker, Buchautor und Freund von Lucian Freud, dem britischen Maler Modell. Der Kritiker führt Tagebuch: über jede Sitzung, über die Gespräche mit dem Meister, über seine Gefühle, während jeder Zoll seines Gesichtes gemustert, beobachtet und auf die Leinwand transponiert wird, und er hält die Konzentration und Spannung ebenso fest wie die manchmal quälende Langsamkeit oder gar Langeweile, mit welcher das Bild millimeterweise entsteht.Freud äußert sich mit Witz über Künstlerkollegen, die er gekannt hat, darunter Picasso, Max Ernst, Giacometti und Francis Bacon. Er gibt dabei Ansichten zum Besten, die häufig ungewöhnlich, immer aber interessant und erhellend sind (Ansichten, die einem Kunstkritiker oder Kunsthistoriker nicht im Traum einfallen würden.). Der Maler äußert sich über die Kunst im Allgemeinen, über seine eigene Arbeit im Besonderen, und er spricht, immer mit Hochachtung, von den alten Meistern, seinen Lieblingsmalern. Dieses Tagebuch liest sich, Seite für Seite, spannend wie ein Roman. Lucian Freud wurde 1922 in Berlin geboren und verstarb vor kurzem in London. Der Enkelsohn von Sigmund Freud musste 1933 mit seiner Familie nach London flüchten. Er gilt weltweit als einer der großen Maler unserer Zeit (und hat etwa die britische Königin, die Entourage von Mick Jagger, aber auch Ganoven und Freunde aus der Londoner Unterwelt portraitiert). Der Prozess, in den er den ihm geduldig Modell Sitzenden hineinzieht, hat etwas Meditatives, ist wie eine lange (monatelange) zen-buddhistische Übung und Strecke, welche die beiden in Stille und Konzentration, nur manchmal durch kurze Gespräche unterbrochen, zurücklegen. Am Ende ist ein gelungenes Bild da. Das Buch ist damit auch ein anschauliches Dokument dessen, wie Kunst funktioniert, wie Malerei konkret eintsteht, Strich für Strich, Augen-Blick für Augen-Blick, wie ein Bild Schritt für Schritt, aus tausend Farbtupfern und tausend Kontrollgängen des Künstlers dazwischen, Gestalt annimmt. Dieses Buch ist ein Augenöffner, ein Glücksfall für jeden, der sich heute noch für Malerei (so wie sie seit Jahrhunderten geübt worden ist) interessiert. Eine Schule des Sehens, des wirklichen Hinschauens und Verstehens. 247 pp. Deutsch, Books.
8
9783905799118 - Martin Gayford: Mann mit blauem Schal
Martin Gayford

Mann mit blauem Schal (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC NW

ISBN: 9783905799118 bzw. 3905799111, vermutlich in Deutsch, Piet Meyer Verlag Sep 2011, gebundenes Buch, neu.

28,40 + Versand: 18,00 = 46,40
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, sinnvoll24 [84865950], neu-ulm, Germany.
Neuware -Über einen Zeitraum von mehr als 7 Monaten (28. November 2003 bis 4. Juli 2004) sitzt Martin Gayford, Londoner Kunstkritiker, Buchautor und Freund von Lucian Freud, dem britischen Maler Modell. Der Kritiker führt Tagebuch: über jede Sitzung, über die Gespräche mit dem Meister, über seine Gefühle, während jeder Zoll seines Gesichtes gemustert, beobachtet und auf die Leinwand transponiert wird, und er hält die Konzentration und Spannung ebenso fest wie die manchmal quälende Langsamkeit oder gar Langeweile, mit welcher das Bild millimeterweise entsteht.Freud äußert sich mit Witz über Künstlerkollegen, die er gekannt hat, darunter Picasso, Max Ernst, Giacometti und Francis Bacon. Er gibt dabei Ansichten zum Besten, die häufig ungewöhnlich, immer aber interessant und erhellend sind (Ansichten, die einem Kunstkritiker oder Kunsthistoriker nicht im Traum einfallen würden.). Der Maler äußert sich über die Kunst im Allgemeinen, über seine eigene Arbeit im Besonderen, und er spricht, immer mit Hochachtung, von den alten Meistern, seinen Lieblingsmalern. Dieses Tagebuch liest sich, Seite für Seite, spannend wie ein Roman. Lucian Freud wurde 1922 in Berlin geboren und verstarb vor kurzem in London. Der Enkelsohn von Sigmund Freud musste 1933 mit seiner Familie nach London flüchten. Er gilt weltweit als einer der großen Maler unserer Zeit (und hat etwa die britische Königin, die Entourage von Mick Jagger, aber auch Ganoven und Freunde aus der Londoner Unterwelt portraitiert). Der Prozess, in den er den ihm geduldig Modell Sitzenden hineinzieht, hat etwas Meditatives, ist wie eine lange (monatelange) zen-buddhistische Übung und Strecke, welche die beiden in Stille und Konzentration, nur manchmal durch kurze Gespräche unterbrochen, zurücklegen. Am Ende ist ein gelungenes Bild da. Das Buch ist damit auch ein anschauliches Dokument dessen, wie Kunst funktioniert, wie Malerei konkret eintsteht, Strich für Strich, Augen-Blick für Augen-Blick, wie ein Bild Schritt für Schritt, aus tausend Farbtupfern und tausend Kontrollgängen des Künstlers dazwischen, Gestalt annimmt. Dieses Buch ist ein Augenöffner, ein Glücksfall für jeden, der sich heute noch für Malerei (so wie sie seit Jahrhunderten geübt worden ist) interessiert. Eine Schule des Sehens, des wirklichen Hinschauens und Verstehens. 248 pp. Deutsch, Books.
Lade…