A Bigger Message: Gespräche mit David Hockney (KapitaleBibliothek)
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A Bigger Message: Gespräche mit David Hockney (Hardback) (2012)
DE HC NW FE
ISBN: 9783905799187 bzw. 3905799189, in Deutsch, Meyer, Piet Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book. David Hockney (geboren 1937) gleicht einem Physiker: Mit Passion untersucht er die Extreme und geht dem Überdimensionierten, aber auch dem sehr Kleinen, kaum Handtellergroßen nach. Er hat wie kein Künstler der letzten Jahrzehnte riesige - 12 Meter breite! - Bilder gemalt und mit Hilfe seiner iPhones und iPads farbige Winz-Dingerchen gezeichnet, die wie wunderschöne Kleinstikonen aussehen. Seine Neugier auf die Welt, auf technologische Innovationen, aber auch auf die alten, in seinen Augen notwendigerweise immer wieder neu zu formulierenden, neu anzupackenden Probleme künstlerischer Darstellung hat er nie verloren; sie machen ihn bis heute zu einem wunderbar gescheiten, unterhaltsamen und oft sehr humorvollen Gesprächspartner. Das konnte Martin Gayford erfahren, der britische Kunstkritiker, der ihn über zehn Jahre lang regelmäßig in Nordengland aufgesucht hat, im alten Familiensitz der Hockneys in Yorkshire, wohin der Künstler nach fast lebenslanger Abwesenheit, nach Reisen um die halbe Welt und vor allem nach Kalifornien, nun zurückgekehrt ist. Die beiden reden, während sie im Atelier stehen oder die schöne Landschaft der Umgebung aufsuchen, über die verschiedenen Etappen im Leben von Hockney; Anekdoten werden berichtet, Geschichten über Freunde und Bekannte (Cartier-Bresson, Billy Wilder und andere) erzählt, und man erinnert sich all jener früheren Dichter und Künstler, die sich - vor längerer Zeit - auch schon denselben künstlerischen Problemen gestellt haben. Die Atmosphäre ist, man kann es nicht anders nennen, britisch-gepflegt: sehr entspannt, optimistisch, heiter, ironisch und immer inspirierend. So soll das Leben sein, so soll man arbeiten - das werden sich manche sagen, wenn sie dieses Buch wieder aus der Hand legen.
Language: German . Brand New Book. David Hockney (geboren 1937) gleicht einem Physiker: Mit Passion untersucht er die Extreme und geht dem Überdimensionierten, aber auch dem sehr Kleinen, kaum Handtellergroßen nach. Er hat wie kein Künstler der letzten Jahrzehnte riesige - 12 Meter breite! - Bilder gemalt und mit Hilfe seiner iPhones und iPads farbige Winz-Dingerchen gezeichnet, die wie wunderschöne Kleinstikonen aussehen. Seine Neugier auf die Welt, auf technologische Innovationen, aber auch auf die alten, in seinen Augen notwendigerweise immer wieder neu zu formulierenden, neu anzupackenden Probleme künstlerischer Darstellung hat er nie verloren; sie machen ihn bis heute zu einem wunderbar gescheiten, unterhaltsamen und oft sehr humorvollen Gesprächspartner. Das konnte Martin Gayford erfahren, der britische Kunstkritiker, der ihn über zehn Jahre lang regelmäßig in Nordengland aufgesucht hat, im alten Familiensitz der Hockneys in Yorkshire, wohin der Künstler nach fast lebenslanger Abwesenheit, nach Reisen um die halbe Welt und vor allem nach Kalifornien, nun zurückgekehrt ist. Die beiden reden, während sie im Atelier stehen oder die schöne Landschaft der Umgebung aufsuchen, über die verschiedenen Etappen im Leben von Hockney; Anekdoten werden berichtet, Geschichten über Freunde und Bekannte (Cartier-Bresson, Billy Wilder und andere) erzählt, und man erinnert sich all jener früheren Dichter und Künstler, die sich - vor längerer Zeit - auch schon denselben künstlerischen Problemen gestellt haben. Die Atmosphäre ist, man kann es nicht anders nennen, britisch-gepflegt: sehr entspannt, optimistisch, heiter, ironisch und immer inspirierend. So soll das Leben sein, so soll man arbeiten - das werden sich manche sagen, wenn sie dieses Buch wieder aus der Hand legen.
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A Bigger Message (2012)
DE NW
ISBN: 9783905799187 bzw. 3905799189, in Deutsch, Meyer, Piet Verlag, neu.
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Gespräche mit David Hockney, David Hockney (geboren 1937) gleicht einem Physiker: Mit Passion untersucht er die Extreme und geht dem Überdimensionierten, aber auch dem sehr Kleinen, kaum Handtellergrossen nach. Er hat wie kein Künstler der letzten Jahrzehnte riesige 12 Meter breite! Bilder gemalt und mit Hilfe seiner iPhones und iPads farbige Winz-Dingerchen gezeichnet, die wie wunderschöne Kleinstikonen aussehen. Seine Neugier auf die Welt, auf technologische Innovationen, aber auch auf die alten, in seinen Augen notwendigerweise immer wieder neu zu formulierenden, neu anzupackenden Probleme künstlerischer Darstellung hat er nie verloren; sie machen ihn bis heute zu einem wunderbar gescheiten, unterhaltsamen und oft sehr humorvollen Gesprächspartner. Das konnte Martin Gayford erfahren, der britische Kunstkritiker, der ihn über zehn Jahre lang regelmässig in Nordengland aufgesucht hat, im alten Familiensitz der Hockneys in Yorkshire, wohin der Künstler nach fast lebenslanger Abwesenheit, nach Reisen um die halbe Welt und vor allem nach Kalifornien, nun zurückgekehrt ist. Die beiden reden, während sie im Atelier stehen oder die schöne Landschaft der Umgebung aufsuchen, über die verschiedenen Etappen im Leben von Hockney; Anekdoten werden ber ichtet, Geschichten über Freunde und Bekannte (Cartier-Bresson, Billy Wilder und andere) erzählt, und man erinnert sich all jener früheren Dichter und Künstler, die sich vor längerer Zeit auch schon denselben künstlerischen Problemen gestellt haben. Die Atmosphäre ist, man kann es nicht anders nennen, britisch-gepflegt: sehr entspannt, optimistisch, heiter, ironisch und immer inspirierend. So soll das Leben sein, so soll man arbeiten das werden sich manche sagen, wenn sie dieses Buch wieder aus der Hand legen. Kunststoff-Einband, 09.2012.
Gespräche mit David Hockney, David Hockney (geboren 1937) gleicht einem Physiker: Mit Passion untersucht er die Extreme und geht dem Überdimensionierten, aber auch dem sehr Kleinen, kaum Handtellergrossen nach. Er hat wie kein Künstler der letzten Jahrzehnte riesige 12 Meter breite! Bilder gemalt und mit Hilfe seiner iPhones und iPads farbige Winz-Dingerchen gezeichnet, die wie wunderschöne Kleinstikonen aussehen. Seine Neugier auf die Welt, auf technologische Innovationen, aber auch auf die alten, in seinen Augen notwendigerweise immer wieder neu zu formulierenden, neu anzupackenden Probleme künstlerischer Darstellung hat er nie verloren; sie machen ihn bis heute zu einem wunderbar gescheiten, unterhaltsamen und oft sehr humorvollen Gesprächspartner. Das konnte Martin Gayford erfahren, der britische Kunstkritiker, der ihn über zehn Jahre lang regelmässig in Nordengland aufgesucht hat, im alten Familiensitz der Hockneys in Yorkshire, wohin der Künstler nach fast lebenslanger Abwesenheit, nach Reisen um die halbe Welt und vor allem nach Kalifornien, nun zurückgekehrt ist. Die beiden reden, während sie im Atelier stehen oder die schöne Landschaft der Umgebung aufsuchen, über die verschiedenen Etappen im Leben von Hockney; Anekdoten werden ber ichtet, Geschichten über Freunde und Bekannte (Cartier-Bresson, Billy Wilder und andere) erzählt, und man erinnert sich all jener früheren Dichter und Künstler, die sich vor längerer Zeit auch schon denselben künstlerischen Problemen gestellt haben. Die Atmosphäre ist, man kann es nicht anders nennen, britisch-gepflegt: sehr entspannt, optimistisch, heiter, ironisch und immer inspirierend. So soll das Leben sein, so soll man arbeiten das werden sich manche sagen, wenn sie dieses Buch wieder aus der Hand legen. Kunststoff-Einband, 09.2012.
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A Bigger Message (1937)
DE HC NW
ISBN: 9783905799187 bzw. 3905799189, in Deutsch, Piet Meyer Verlag Ag, gebundenes Buch, neu.
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David Hockney (geboren 1937) gleicht einem Physiker: Mit Passion untersucht er die Extreme und geht dem Überdimensionierten, aber auch dem sehr Kleinen, kaum Handtellergroßen nach. Er hat wie kein Künstler der letzten Jahrzehnte riesige - 12 Meter breite! - Bilder gemalt und mit Hilfe seiner iPhones und iPads farbige Winz-Dingerchen gezeichnet, die wie wunderschöne Kleinstikonen aussehen. Seine Neugier auf die Welt, auf technologische Innovationen, aber auch auf die alten, in seinen Augen David Hockney (geboren 1937) gleicht einem Physiker: Mit Passion untersucht er die Extreme und geht dem Überdimensionierten, aber auch dem sehr Kleinen, kaum Handtellergroßen nach. Er hat wie kein Künstler der letzten Jahrzehnte riesige - 12 Meter breite! - Bilder gemalt und mit Hilfe seiner iPhones und iPads farbige Winz-Dingerchen gezeichnet, die wie wunderschöne Kleinstikonen aussehen. Seine Neugier auf die Welt, auf technologische Innovationen, aber auch auf die alten, in seinen Augen notwendigerweise immer wieder neu zu formulierenden, neu anzupackenden Probleme künstlerischer Darstellung hat er nie verloren; sie machen ihn bis heute zu einem wunderbar gescheiten, unterhaltsamen und oft sehr humorvollen Gesprächspartner. Das konnte Martin Gayford erfahren, der britische Kunstkritiker, der ihn über zehn Jahre lang regelmäßig in Nordengland aufgesucht hat, im alten Familiensitz der Hockneys in Yorkshire, wohin der Künstler nach fast lebenslanger Abwesenheit, nach Reisen um die halbe Welt und vor allem nach Kalifornien, nun zurückgekehrt ist. Die beiden reden, während sie im Atelier stehen oder die schöne Landschaft der Umgebung aufsuchen, über die verschiedenen Etappen im Leben von Hockney; Anekdoten werden berichtet, Geschichten über Freunde und Bekannte (Cartier-Bresson, Billy Wilder und andere) erzählt, und man erinnert sich all jener früheren Dichter und Künstler, die sich - vor längerer Zeit - auch schon denselben künstlerischen Problemen gestellt haben. Die Atmosphäre ist, man kann es nicht anders nennen, britisch-gepflegt: sehr entspannt, optimistisch, heiter, ironisch und immer inspirierend. So soll das Leben sein, so soll man arbeiten - das werden sich manche sagen, wenn sie dieses Buch wieder aus der Hand legen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
David Hockney (geboren 1937) gleicht einem Physiker: Mit Passion untersucht er die Extreme und geht dem Überdimensionierten, aber auch dem sehr Kleinen, kaum Handtellergroßen nach. Er hat wie kein Künstler der letzten Jahrzehnte riesige - 12 Meter breite! - Bilder gemalt und mit Hilfe seiner iPhones und iPads farbige Winz-Dingerchen gezeichnet, die wie wunderschöne Kleinstikonen aussehen. Seine Neugier auf die Welt, auf technologische Innovationen, aber auch auf die alten, in seinen Augen David Hockney (geboren 1937) gleicht einem Physiker: Mit Passion untersucht er die Extreme und geht dem Überdimensionierten, aber auch dem sehr Kleinen, kaum Handtellergroßen nach. Er hat wie kein Künstler der letzten Jahrzehnte riesige - 12 Meter breite! - Bilder gemalt und mit Hilfe seiner iPhones und iPads farbige Winz-Dingerchen gezeichnet, die wie wunderschöne Kleinstikonen aussehen. Seine Neugier auf die Welt, auf technologische Innovationen, aber auch auf die alten, in seinen Augen notwendigerweise immer wieder neu zu formulierenden, neu anzupackenden Probleme künstlerischer Darstellung hat er nie verloren; sie machen ihn bis heute zu einem wunderbar gescheiten, unterhaltsamen und oft sehr humorvollen Gesprächspartner. Das konnte Martin Gayford erfahren, der britische Kunstkritiker, der ihn über zehn Jahre lang regelmäßig in Nordengland aufgesucht hat, im alten Familiensitz der Hockneys in Yorkshire, wohin der Künstler nach fast lebenslanger Abwesenheit, nach Reisen um die halbe Welt und vor allem nach Kalifornien, nun zurückgekehrt ist. Die beiden reden, während sie im Atelier stehen oder die schöne Landschaft der Umgebung aufsuchen, über die verschiedenen Etappen im Leben von Hockney; Anekdoten werden berichtet, Geschichten über Freunde und Bekannte (Cartier-Bresson, Billy Wilder und andere) erzählt, und man erinnert sich all jener früheren Dichter und Künstler, die sich - vor längerer Zeit - auch schon denselben künstlerischen Problemen gestellt haben. Die Atmosphäre ist, man kann es nicht anders nennen, britisch-gepflegt: sehr entspannt, optimistisch, heiter, ironisch und immer inspirierend. So soll das Leben sein, so soll man arbeiten - das werden sich manche sagen, wenn sie dieses Buch wieder aus der Hand legen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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A Bigger Message - Gespräche mit David Hockney (1937)
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ISBN: 9783905799187 bzw. 3905799189, in Deutsch, Piet Verlag Meyer, gebundenes Buch, neu.
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A Bigger Message: David Hockney (geboren 1937) gleicht einem Physiker: Mit Passion untersucht er die Extreme und geht dem Überdimensionierten, aber auch dem sehr Kleinen, kaum Handtellergroßen nach. Er hat wie kein Künstler der letzten Jahrzehnte riesige - 12 Meter breite! - Bilder gemalt und mit Hilfe seiner iPhones und iPads farbige Winz-Dingerchen gezeichnet, die wie wunderschöne Kleinstikonen aussehen. Seine Neugier auf die Welt, auf technologische Innovationen, aber auch auf die alten, in seinen Augen notwendigerweise immer wieder neu zu formulierenden, neu anzupackenden Probleme künstlerischer Darstellung hat er nie verloren sie machen ihn bis heute zu einem wunderbar gescheiten, unterhaltsamen und oft sehr humorvollen Gesprächspartner. Das konnte Martin Gayford erfahren, der britische Kunstkritiker, der ihn über zehn Jahre lang regelmäßig in Nordengland aufgesucht hat, im alten Familiensitz der Hockneys in Yorkshire, wohin der Künstler nach fast lebenslanger Abwesenheit, nach Reisen um die halbe Welt und vor allem nach Kalifornien, nun zurückgekehrt ist. Die beiden reden, während sie im Atelier stehen oder die schöne Landschaft der Umgebung aufsuchen, über die verschiedenen Etappen im Leben von Hockney Anekdoten werden berichtet, Geschichten über Freunde und Bekannte (Cartier-Bresson, Billy Wilder und andere) erzählt, und man erinnert sich all jener früheren Dichter und Künstler, die sich - vor längerer Zeit - auch schon denselben künstlerischen Problemen gestellt haben. Die Atmosphäre ist, man kann es nicht anders nennen, britisch-gepflegt: sehr entspannt, optimistisch, heiter, ironisch und immer inspirierend. So soll das Leben sein, so soll man arbeiten - das werden sich manche sagen, wenn sie dieses Buch wieder aus der Hand legen. Buch.
A Bigger Message: David Hockney (geboren 1937) gleicht einem Physiker: Mit Passion untersucht er die Extreme und geht dem Überdimensionierten, aber auch dem sehr Kleinen, kaum Handtellergroßen nach. Er hat wie kein Künstler der letzten Jahrzehnte riesige - 12 Meter breite! - Bilder gemalt und mit Hilfe seiner iPhones und iPads farbige Winz-Dingerchen gezeichnet, die wie wunderschöne Kleinstikonen aussehen. Seine Neugier auf die Welt, auf technologische Innovationen, aber auch auf die alten, in seinen Augen notwendigerweise immer wieder neu zu formulierenden, neu anzupackenden Probleme künstlerischer Darstellung hat er nie verloren sie machen ihn bis heute zu einem wunderbar gescheiten, unterhaltsamen und oft sehr humorvollen Gesprächspartner. Das konnte Martin Gayford erfahren, der britische Kunstkritiker, der ihn über zehn Jahre lang regelmäßig in Nordengland aufgesucht hat, im alten Familiensitz der Hockneys in Yorkshire, wohin der Künstler nach fast lebenslanger Abwesenheit, nach Reisen um die halbe Welt und vor allem nach Kalifornien, nun zurückgekehrt ist. Die beiden reden, während sie im Atelier stehen oder die schöne Landschaft der Umgebung aufsuchen, über die verschiedenen Etappen im Leben von Hockney Anekdoten werden berichtet, Geschichten über Freunde und Bekannte (Cartier-Bresson, Billy Wilder und andere) erzählt, und man erinnert sich all jener früheren Dichter und Künstler, die sich - vor längerer Zeit - auch schon denselben künstlerischen Problemen gestellt haben. Die Atmosphäre ist, man kann es nicht anders nennen, britisch-gepflegt: sehr entspannt, optimistisch, heiter, ironisch und immer inspirierend. So soll das Leben sein, so soll man arbeiten - das werden sich manche sagen, wenn sie dieses Buch wieder aus der Hand legen. Buch.
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A Bigger Message / Gespräche mit David Hockney / / / KapitaleBibliothek / Deutsch / 2012 (2012)
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ISBN: 9783905799187 bzw. 3905799189, in Deutsch, 248 Seiten, Meyer, Piet Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
David Hockney (geboren 1937) gleicht einem Physiker: Mit Passion untersucht er die Extreme und geht dem Überdimensionierten, aber auch dem sehr Kleinen, kaum Handtellergroßen nach. Er hat wie kein Künstler der letzten Jahrzehnte riesige 12 Meter breite! Bilder gemalt und mit Hilfe seiner iPhones und iPads farbige Winz-Dingerchen gezeichnet, die wie wunderschöne Kleinstikonen aussehen. Seine Neugier auf die Welt, auf technologische Innovationen, aber auch auf die alten, in seinen Augen notwendigerweise immer wieder neu zu formulierenden, neu anzupackenden Probleme künstlerischer Darstellung hat er nie verloren sie machen ihn bis heute zu einem wunderbar gescheiten, unterhaltsamen und oft sehr humorvollen Gesprächspartner. Das konnte Martin Gayford erfahren, der britische Kunstkritiker, der ihn über zehn Jahre lang regelmäßig in Nordengland aufgesucht hat, im alten Familiensitz der Hockneys in Yorkshire, wohin der Künstler nach fast lebenslanger Abwesenheit, nach Reisen um die halbe Welt und vor allem nach Kalifornien, nun zurückgekehrt ist. Die beiden reden, während sie im Atelier stehen oder die schöne Landschaft der Umgebung aufsuchen, über die verschiedenen Etappen im Leben von Hockney Anekdoten werden ber ichtet, Geschichten über Freunde und Bekannte (Cartier-Bresson, Billy Wilder und andere) erzählt, und man erinnert sich all jener früheren Dichter und Künstler, die sich vor längerer Zeit auch schon denselben künstlerischen Problemen gestellt haben. Die Atmosphäre ist, man kann es nicht anders nennen, britisch-gepflegt: sehr entspannt, optimistisch, heiter, ironisch und immer inspirierend. So soll das Leben sein, so soll man arbeiten das werden sich manche sagen, wenn sie dieses Buch wieder aus der Hand legen. 2012, Gebunden, Neuware, 779g, 248, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
David Hockney (geboren 1937) gleicht einem Physiker: Mit Passion untersucht er die Extreme und geht dem Überdimensionierten, aber auch dem sehr Kleinen, kaum Handtellergroßen nach. Er hat wie kein Künstler der letzten Jahrzehnte riesige 12 Meter breite! Bilder gemalt und mit Hilfe seiner iPhones und iPads farbige Winz-Dingerchen gezeichnet, die wie wunderschöne Kleinstikonen aussehen. Seine Neugier auf die Welt, auf technologische Innovationen, aber auch auf die alten, in seinen Augen notwendigerweise immer wieder neu zu formulierenden, neu anzupackenden Probleme künstlerischer Darstellung hat er nie verloren sie machen ihn bis heute zu einem wunderbar gescheiten, unterhaltsamen und oft sehr humorvollen Gesprächspartner. Das konnte Martin Gayford erfahren, der britische Kunstkritiker, der ihn über zehn Jahre lang regelmäßig in Nordengland aufgesucht hat, im alten Familiensitz der Hockneys in Yorkshire, wohin der Künstler nach fast lebenslanger Abwesenheit, nach Reisen um die halbe Welt und vor allem nach Kalifornien, nun zurückgekehrt ist. Die beiden reden, während sie im Atelier stehen oder die schöne Landschaft der Umgebung aufsuchen, über die verschiedenen Etappen im Leben von Hockney Anekdoten werden ber ichtet, Geschichten über Freunde und Bekannte (Cartier-Bresson, Billy Wilder und andere) erzählt, und man erinnert sich all jener früheren Dichter und Künstler, die sich vor längerer Zeit auch schon denselben künstlerischen Problemen gestellt haben. Die Atmosphäre ist, man kann es nicht anders nennen, britisch-gepflegt: sehr entspannt, optimistisch, heiter, ironisch und immer inspirierend. So soll das Leben sein, so soll man arbeiten das werden sich manche sagen, wenn sie dieses Buch wieder aus der Hand legen. 2012, Gebunden, Neuware, 779g, 248, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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| A Bigger Message | Meyer, Piet | 2012
DE NW
ISBN: 9783905799187 bzw. 3905799189, in Deutsch, Meyer, Piet Verlag, neu.
David Hockney (geboren 1937) gleicht einem Physiker: Mit Passion untersucht er die Extreme und geht dem Überdimensionierten, aber auch dem sehr Kleinen, kaum Handtellergroßen nach. Er hat wie kein Künstler der letzten Jahrzehnte riesige ¿ 12 Meter breite! ¿ Bilder gemalt und mit Hilfe seiner iPhones und iPads farbige Winz-Dingerchen gezeichnet, die wie wunderschöne Kleinstikonen aussehen. Seine Neugier auf die Welt, auf technologische Innovationen, aber auch auf die alten, in seinen Augen notwendigerweise immer wieder neu zu formulierenden, neu anzupackenden Probleme künstlerischer Darstellung hat er nie verloren, sie machen ihn bis heute zu einem wunderbar gescheiten, unterhaltsamen und oft sehr humorvollen Gesprächspartner. Das konnte Martin Gayford erfahren, der britische Kunstkritiker, der ihn über zehn Jahre lang regelmäßig in Nordengland aufgesucht hat, im alten Familiensitz der Hockneys in Yorkshire, wohin der Künstler nach fast lebenslanger Abwesenheit, nach Reisen um die halbe Welt und vor allem nach Kalifornien, nun zurückgekehrt ist. Die beiden reden, während sie im Atelier stehen oder die schöne Landschaft der Umgebung aufsuchen, über die verschiedenen Etappen im Leben von Hockney, Anekdoten werden ber ichtet, Geschichten über Freunde und Bekannte (Cartier-Bresson, Billy Wilder und andere) erzählt, und man erinnert sich all jener früheren Dichter und Künstler, die sich ¿ vor längerer Zeit ¿ auch schon denselben künstlerischen Problemen gestellt haben. Die Atmosphäre ist, man kann es nicht anders nennen, britisch-gepflegt: sehr entspannt, optimistisch, heiter, ironisch und immer inspirierend. So soll das Leben sein, so soll man arbeiten ¿ das werden sich manche sagen, wenn sie dieses Buch wieder aus der Hand legen.
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A Bigger Message (1937)
~DE NW
ISBN: 9783905799187 bzw. 3905799189, vermutlich in Deutsch, Piet Meyer Verlag Ag, neu.
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David Hockney (geboren 1937) gleicht einem Physiker: Mit Passion untersucht er die Extreme und geht dem Überdimensionierten, aber auch dem sehr Kleinen, kaum Handtellergroßen nach. Er hat wie kein Künstler der letzten Jahrzehnte riesige - 12 Meter breite! - Bilder gemalt und mit Hilfe seiner iPhones und iPads farbige Winz-Dingerchen gezeichnet, die wie wunderschöne Kleinstikonen aussehen. Seine Neugier auf die Welt, auf technologische Innovationen, aber auch auf die alten, in seinen Augen notwendigerweise immer wieder neu zu formulierenden, neu anzupackenden Probleme künstlerischer Darstellung hat er nie verloren; sie machen ihn bis heute zu einem wunderbar gescheiten, unterhaltsamen und oft sehr humorvollen Gesprächspartner. Das konnte Martin Gayford erfahren, der britische Kunstkritiker, der ihn über zehn Jahre lang regelmäßig in Nordengland aufgesucht hat, im alten Familiensitz der Hockneys in Yorkshire, wohin der Künstler nach fast lebenslanger Abwesenheit, nach Reisen um diehalbe Welt und vor allem nach Kalifornien, nun zurückgekehrt ist. Die beiden reden, während sie im Atelier stehen oder die schöne Landschaft der Umgebung aufsuchen, über die verschiedenen Etappen im Leben von Hockney; Anekdoten werden berichtet, Geschichten über Freunde und Bekannte (Cartier-Bresson, Billy Wilder und andere) erzählt, und man erinnert sich all jener früheren Dichter und Künstler, die sich - vor längerer Zeit - auch schon denselben künstlerischen Problemen gestellt haben. Die Atmosphäre ist, man kann es nicht anders nennen, britisch-gepflegt: sehr entspannt, optimistisch, heiter, ironisch und immer inspirierend. So soll das Leben sein, so soll man arbeiten - das werden sich manche sagen, wenn sie dieses Buch wieder aus der Hand legen.
David Hockney (geboren 1937) gleicht einem Physiker: Mit Passion untersucht er die Extreme und geht dem Überdimensionierten, aber auch dem sehr Kleinen, kaum Handtellergroßen nach. Er hat wie kein Künstler der letzten Jahrzehnte riesige - 12 Meter breite! - Bilder gemalt und mit Hilfe seiner iPhones und iPads farbige Winz-Dingerchen gezeichnet, die wie wunderschöne Kleinstikonen aussehen. Seine Neugier auf die Welt, auf technologische Innovationen, aber auch auf die alten, in seinen Augen notwendigerweise immer wieder neu zu formulierenden, neu anzupackenden Probleme künstlerischer Darstellung hat er nie verloren; sie machen ihn bis heute zu einem wunderbar gescheiten, unterhaltsamen und oft sehr humorvollen Gesprächspartner. Das konnte Martin Gayford erfahren, der britische Kunstkritiker, der ihn über zehn Jahre lang regelmäßig in Nordengland aufgesucht hat, im alten Familiensitz der Hockneys in Yorkshire, wohin der Künstler nach fast lebenslanger Abwesenheit, nach Reisen um diehalbe Welt und vor allem nach Kalifornien, nun zurückgekehrt ist. Die beiden reden, während sie im Atelier stehen oder die schöne Landschaft der Umgebung aufsuchen, über die verschiedenen Etappen im Leben von Hockney; Anekdoten werden berichtet, Geschichten über Freunde und Bekannte (Cartier-Bresson, Billy Wilder und andere) erzählt, und man erinnert sich all jener früheren Dichter und Künstler, die sich - vor längerer Zeit - auch schon denselben künstlerischen Problemen gestellt haben. Die Atmosphäre ist, man kann es nicht anders nennen, britisch-gepflegt: sehr entspannt, optimistisch, heiter, ironisch und immer inspirierend. So soll das Leben sein, so soll man arbeiten - das werden sich manche sagen, wenn sie dieses Buch wieder aus der Hand legen.
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A Bigger Message Gesprächwe mit David Hockney. Aus dem Englischen von Benjamin Schwarz. (2012)
DE
ISBN: 9783905799187 bzw. 3905799189, in Deutsch, Bern: Piet Meyer Verlag.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Altstadt-Antiquariat Goslar, 38640 Goslar.
1. Aufl. zahlreiche meist farbige Abbildungen, 248 S. Gr.-8°, OPappband mit OSchutzumschlag, Lesebändchen, Umschlag mit geringen Randläsuren, ansonsten sehr gut. Versand D: 2,00 EUR Kunst im 20 Jahrhundert, David Hockney, Englische Kunst.
Von Händler/Antiquariat, Altstadt-Antiquariat Goslar, 38640 Goslar.
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