The Art Spirit. Der Weg zur Kunst - 12 Angebote vergleichen

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Robert Henri (1865–1929) ist der erste bedeutende Kunstpädagoge der USA. Aus seinen Klassen an der New York School of Art sind Künstler wie Edward Hopper, Stuart Davis, Man Ray, Adolph Gottlieb, Rockwell Kent und Yasuo Kuniyoshi hervorgegangen. Seine Vorlesungen wurden von einer Schülerin transkribiert und 1923 in Buchform publiziert. Wir legen hier die erste deutschsprachige Ausgabe, reich illustriert und mit einem informativen Nachwort versehen, vor. Das Interessante an diesen Vorlesungen ist für uns Heutige der völlig unironische, vitale, ungebrochene Zukunftsglaube, der aus ihnen spricht, ein Optimismus, der selbstgewiss verkündet: Auch du kannst Künstler werden! Auf zu neuen Ufern! Die Zukunft ist unser! This land is ours! Jetzt wollen auch wir unsere Kunst machen – das Privileg soll nicht länger nur den Europäern gehören. Robert Henri setzt hier in kunstpädagogische Praxis um, was eine Generation vor ihm die New-England-Transzendentalisten – Ralph Waldo Emerson (1803–1882) und Henry David Thoreau (1817–1862) – an Selbstermächtigungsphilosophie und -theologie vorgedacht haben. Dabei spricht er, Seite für Seite, vor allem von Stiften, Pinseln, Farben und Leinwand! Es ist verblüffend, diese Seiten heute zu lesen. Vielleicht wird der eine oder andere Kunststudent gar Gewinn aus ihnen ziehen. Denn es stellt sich die Frage: Stehen wir heute, jedenfalls in Kunstdingen, nicht – etwas verzagt und trist – genau am Ende dieser langen Entwicklung, die damals durch Männer wie Robert Henri mit so viel heißem, glücklich-ernstem und ehrlichem Furor angegangen wurde? Kunststoff-Einband, 01.06.2015.

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Nachw. v. Antje Korsmeier, Robert Henri (18651929) ist der erste bedeutende Kunstpädagoge der USA. Aus seinen Klassen an der New York School of Art sind Künstler wie Edward Hopper, Stuart Davis, Man Ray, Adolph Gottlieb, Rockwell Kent und Yasuo Kuniyoshi hervorgegangen. Seine Vorlesungen wurden von einer Schülerin transkribiert und 1923 in Buchform publiziert. Wir legen hier die erste deutschsprachige Ausgabe, reich illustriert und mit einem informativen Nachwort versehen, vor. Das Interessante an diesen Vorlesungen ist für uns Heutige der völlig unironische, vitale, ungebrochene Zukunftsglaube, der aus ihnen spricht, ein Optimismus, der selbstgewiss verkündet: Auch du kannst Künstler werden! Auf zu neuen Ufern! Die Zukunft ist unser! This land is ours! Jetzt wollen auch wir unsere Kunst machen das Privileg soll nicht länger nur den Europäern gehören. Robert Henri setzt hier in kunstpädagogische Praxis um, was eine Generation vor ihm die New-England-Transzendentalisten Ralph Waldo Emerson (18031882) und Henry David Thoreau (18171862) an Selbstermächtigungsphilosophie und -theologie vorgedacht haben. Dabei spricht er, Seite für Seite, vor allem von Stiften, Pinseln, Farben und Leinwand! Es ist verblüffend, diese Seiten heute zu lesen. Vielleicht wird der eine oder andere Kunststudent gar Gewinn aus ihnen ziehen. Denn es stellt sich die Frage: Stehen wir heute, jedenfalls in Kunstdingen, nicht etwas verzagt und trist genau am Ende dieser langen Entwicklung, die damals durch Männer wie Robert Henri mit so viel heissem, glücklich-ernstem und ehrlichem Furor angegangen wurde? Kunststoff-Einband, 06.2015.

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Robert Henri (1865–1929) ist der erste bedeutende Kunstpädagoge der USA. Aus seinen Klassen an der New York School of Art sind Künstler wie Edward Hopper, Stuart Davis, Man Ray, Adolph Gottlieb, Rockwell Kent und Yasuo Kuniyoshi hervorgegangen. Seine Vorlesungen wurden von einer Schülerin transkribiert und 1923 in Buchform publiziert. Wir legen hier die erste deutschsprachige Ausgabe, reich illustriert und mit einem informativen Nachwort versehen, vor. Das Interessante an diesen Vorlesungen ist für uns Heutige der völlig unironische, vitale, ungebrochene Zukunftsglaube, der aus ihnen spricht, ein Optimismus, der selbstgewiss verkündet: Auch du kannst Künstler werden! Auf zu neuen Ufern! Die Zukunft ist unser! This land is ours! Jetzt wollen auch wir unsere Kunst machen – das Privileg soll nicht länger nur den Europäern gehören. Robert Henri setzt hier in kunstpädagogische Praxis um, was eine Generation vor ihm die New-England-Transzendentalisten – Ralph Waldo Emerson (1803–1882) und Henry David Thoreau (1817–1862) – an Selbstermächtigungsphilosophie und -theologie vorgedacht haben. Dabei spricht er, Seite für Seite, vor allem von Stiften, Pinseln, Farben und Leinwand! Es ist verblüffend, diese Seiten heute zu lesen. Vielleicht wird der eine oder andere Kunststudent gar Gewinn aus ihnen ziehen. Denn es stellt sich die Frage: Stehen wir heute, jedenfalls in Kunstdingen, nicht – etwas verzagt und trist – genau am Ende dieser langen Entwicklung, die damals durch Männer wie Robert Henri mit so viel heißem, glücklich-ernstem und ehrlichem Furor angegangen wurde? Kunststoff-Einband, 06.2015.

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Robert Henri (1865–1929) ist der erste bedeutende Kunstpädagoge der USA. Aus seinen Klassen an der New York School of Art sind Künstler wie Edward Hopper, Stuart Davis, Man Ray, Adolph Gottlieb, Rockwell Kent und Yasuo Kuniyoshi hervorgegangen. Seine Vorlesungen wurden von einer Schülerin transkribiert und 1923 in Buchform publiziert. Wir legen hier die erste deutschsprachige Ausgabe, reich illustriert und mit einem informativen Nachwort versehen, vor. Das Interessante an diesen Vorlesungen ist für uns Heutige der völlig unironische, vitale, ungebrochene Zukunftsglaube, der aus ihnen spricht, ein Optimismus, der selbstgewiss verkündet: Auch du kannst Künstler werden! Auf zu neuen Ufern! Die Zukunft ist unser! This land is ours! Jetzt wollen auch wir unsere Kunst machen – das Privileg soll nicht länger nur den Europäern gehören. Robert Henri setzt hier in kunstpädagogische Praxis um, was eine Generation vor ihm die New-England-Transzendentalisten – Ralph Waldo Emerson (1803–1882) und Henry David Thoreau (1817–1862) – an Selbstermächtigungsphilosophie und -theologie vorgedacht haben. Dabei spricht er, Seite für Seite, vor allem von Stiften, Pinseln, Farben und Leinwand! Es ist verblüffend, diese Seiten heute zu lesen. Vielleicht wird der eine oder andere Kunststudent gar Gewinn aus ihnen ziehen. Denn es stellt sich die Frage: Stehen wir heute, jedenfalls in Kunstdingen, nicht – etwas verzagt und trist – genau am Ende dieser langen Entwicklung, die damals durch Männer wie Robert Henri mit so viel heissem, glücklich-ernstem und ehrlichem Furor angegangen wurde? Kunststoff-Einband, 01.06.2015.

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Nachw. v. Antje Korsmeier, Robert Henri (18651929) ist der erste bedeutende Kunstpädagoge der USA. Aus seinen Klassen an der New York School of Art sind Künstler wie Edward Hopper, Stuart Davis, Man Ray, Adolph Gottlieb, Rockwell Kent und Yasuo Kuniyoshi hervorgegangen. Seine Vorlesungen wurden von einer Schülerin transkribiert und 1923 in Buchform publiziert. Wir legen hier die erste deutschsprachige Ausgabe, reich illustriert und mit einem informativen Nachwort versehen, vor. Das Interessante an diesen Vorlesungen ist für uns Heutige der völlig unironische, vitale, ungebrochene Zukunftsglaube, der aus ihnen spricht, ein Optimismus, der selbstgewiss verkündet: Auch du kannst Künstler werden! Auf zu neuen Ufern! Die Zukunft ist unser! This land is ours! Jetzt wollen auch wir unsere Kunst machen das Privileg soll nicht länger nur den Europäern gehören. Robert Henri setzt hier in kunstpädagogische Praxis um, was eine Generation vor ihm die New-England-Transzendentalisten Ralph Waldo Emerson (18031882) und Henry David Thoreau (18171862) an Selbstermächtigungsphilosophie und -theologie vorgedacht haben. Dabei spricht er, Seite für Seite, vor allem von Stiften, Pinseln, Farben und Leinwand! Es ist verblüffend, diese Seiten heute zu lesen. Vielleicht wird der eine oder andere Kunststudent gar Gewinn aus ihnen ziehen. Denn es stellt sich die Frage: Stehen wir heute, jedenfalls in Kunstdingen, nicht etwas verzagt und trist genau am Ende dieser langen Entwicklung, die damals durch Männer wie Robert Henri mit so viel heißem, glücklich-ernstem und ehrlichem Furor angegangen wurde?

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Robert Henri (1865–1929) ist der erste bedeutende Kunstpädagoge der USA. Aus seinen Klassen an der New York School of Art sind Künstler wie Edward Hopper, Stuart Davis, Man Ray, Adolph Gottlieb, Rockwell Kent und Yasuo Kuniyoshi hervorgegangen. Seine Vorlesungen wurden von einer Schülerin transkribiert und 1923 in Buchform publiziert. Wir legen hier die erste deutschsprachige Ausgabe, reich illustriert und mit einem informativen Nachwort versehen, vor. Das Interessante an diesen Vorlesungen ist für uns Heutige der völlig unironische, vitale, ungebrochene Zukunftsglaube, der aus ihnen spricht, ein Optimismus, der selbstgewiss verkündet: Auch du kannst Künstler werden! Auf zu neuen Ufern! Die Zukunft ist unser! This land is ours! Jetzt wollen auch wir unsere Kunst machen – das Privileg soll nicht länger nur den Europäern gehören. Robert Henri setzt hier in kunstpädagogische Praxis um, was eine Generation vor ihm die New-England-Transzendentalisten – Ralph Waldo Emerson (1803–1882) und Henry David Thoreau (1817–1862) – an Selbstermächtigungsphilosophie und -theologie vorgedacht haben. Dabei spricht er, Seite für Seite, vor allem von Stiften, Pinseln, Farben und Leinwand! Es ist verblüffend, diese Seiten heute zu lesen. Vielleicht wird der eine oder andere Kunststudent gar Gewinn aus ihnen ziehen. Denn es stellt sich die Frage: Stehen wir heute, jedenfalls in Kunstdingen, nicht – etwas verzagt und trist – genau am Ende dieser langen Entwicklung, die damals durch Männer wie Robert Henri mit so viel heissem, glücklich-ernstem und ehrlichem Furor angegangen wurde? Kunststoff-Einband, 06.2015.

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Nachw. v. Antje Korsmeier, Robert Henri (18651929) ist der erste bedeutende Kunstpädagoge der USA. Aus seinen Klassen an der New York School of Art sind Künstler wie Edward Hopper, Stuart Davis, Man Ray, Adolph Gottlieb, Rockwell Kent und Yasuo Kuniyoshi hervorgegangen. Seine Vorlesungen wurden von einer Schülerin transkribiert und 1923 in Buchform publiziert. Wir legen hier die erste deutschsprachige Ausgabe, reich illustriert und mit einem informativen Nachwort versehen, vor. Das Interessante an diesen Vorlesungen ist für uns Heutige der völlig unironische, vitale, ungebrochene Zukunftsglaube, der aus ihnen spricht, ein Optimismus, der selbstgewiss verkündet: Auch du kannst Künstler werden! Auf zu neuen Ufern! Die Zukunft ist unser! This land is ours! Jetzt wollen auch wir unsere Kunst machen das Privileg soll nicht länger nur den Europäern gehören. Robert Henri setzt hier in kunstpädagogische Praxis um, was eine Generation vor ihm die New-England-Transzendentalisten Ralph Waldo Emerson (18031882) und Henry David Thoreau (18171862) an Selbstermächtigungsphilosophie und -theologie vorgedacht haben. Dabei spricht er, Seite für Seite, vor allem von Stiften, Pinseln, Farben und Leinwand! Es ist verblüffend, diese Seiten heute zu lesen. Vielleicht wird der eine oder andere Kunststudent gar Gewinn aus ihnen ziehen. Denn es stellt sich die Frage: Stehen wir heute, jedenfalls in Kunstdingen, nicht etwas verzagt und trist genau am Ende dieser langen Entwicklung, die damals durch Männer wie Robert Henri mit so viel heissem, glücklich-ernstem und ehrlichem Furor angegangen wurde?

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The Art Spirit: First published in 1923, `The Art Spirit,` by famed artist and teacher Robert Henri, has been an important and influential guide to aspiring artists for nearly one hundred years. Born Robert Henry Cozad in Cincinnati, Ohio in 1865, Henri studied at the Pennsylvania Academy of Fine Arts in Philadelphia, the Académie Julian in Paris, and the École des Beaux Arts before returning to America and eventually teaching at the Philadelphia School of Design for Women beginning in 1892. Henri was an immensely popular and inspirational teacher and attracted a large group of followers who enjoyed meeting with him to discuss art and culture. Henri became a leader of the Ashcan School of American realism and encouraged his students and peers to create new, more realistic art which reflected their lives and experiences. `The Art Spirit` is a collection of Henri`s teachings, words of wisdom, and views on the place of the art and artist in American society and culture. It also contains insightful and valuable technical advice for every art student. This timeless and classic work is an engaging read for anyone who enjoys and appreciates art. Englisch, Ebook.

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First published in 1923, ´´The Art Spirit,´´ by famed artist and teacher Robert Henri, has been an important and influential guide to aspiring artists for nearly one hundred years. Born Robert Henry Cozad in Cincinnati, Ohio in 1865, Henri studied at the Pennsylvania Academy of Fine Arts in Philadelphia, the Académie Julian in Paris, and the ¿cole des Beaux Arts before returning to America and eventually teaching at the Philadelphia School of Design for Women beginning in 1892. Henri was an First published in 1923, ´´The Art Spirit,´´ by famed artist and teacher Robert Henri, has been an important and influential guide to aspiring artists for nearly one hundred years. Born Robert Henry Cozad in Cincinnati, Ohio in 1865, Henri studied at the Pennsylvania Academy of Fine Arts in Philadelphia, the Académie Julian in Paris, and the ¿cole des Beaux Arts before returning to America and eventually teaching at the Philadelphia School of Design for Women beginning in 1892. Henri was an immensely popular and inspirational teacher and attracted a large group of followers who enjoyed meeting with him to discuss art and culture. Henri became a leader of the Ashcan School of American realism and encouraged his students and peers to create new, more realistic art which reflected their lives and experiences. ´´The Art Spirit´´ is a collection of Henri´s teachings, words of wisdom, and views on the place of the art and artist in American society and culture. It also contains insightful and valuable technical advice for every art student. This timeless and classic work is an engaging read for anyone who enjoys and appreciates art. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

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