Pietro Aretino - 8 Angebote vergleichen
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| Pietro Aretino | Meyer, Piet | 2017
DE NW
ISBN: 9783905799446 bzw. 3905799448, in Deutsch, Meyer, Piet Verlag, neu.
Loel Zwecker über: Pietro Aretino - den ersten Kunstkritiker des Abendlandes Sein Name ist heute wenig bekannt, doch kommunizierte er seinerzeit auf Augenhöhe sowohl mit Kunststars wie Michelangelo als auch mit Fürsten, Päpsten und Kaisern: Pietro Aretino (1492-1556) war die Stimme in der Öffentlichkeit der Renaissance. Ob es um die Kommentierung einer Papstwahl ging oder die Gemälde des großen Venezianers Tizian, stets äußerte sich Aretino originell und meinungsstark. Das Wort wusste er so schneidend zu führen, dass er europaweit anerkennend als »Kondottiere der Feder« bezeichnet wurde. Ein wichtiger Bestandteil seines vielfältigen literarischen Werkes waren Briefe, die Aretino veröffentlichte. Durch die stilsichere Erstübertragung zahlreicher Passagen ins Deutsche entdeckt der Kunsthistoriker Loel Zwecker Aretino für heutige Leser neu. Bahnbrechend war dessen Mischung aus Subjektivität, Fachwissen, freien Assoziationen und Gesellschaftsklatsch - und die Schulung der Wahrnehmung seiner Leser mithilfe erotischer Gedichte. So entwickelte Aretino das Genre der Kunstkritik. Er ermöglichte seinen Lesern, mehr zu sehen, mehr zu erkennen, mehr zu verstehen. Seine Kühnheit und Zweckrationalität ließen ihn zu einem Machiavelli der Kritik werden. Er konkurrierte mit Giorgio Vasari, über den »göttlichen« Michelangelo verfasste Aretino den ersten Verriss. Und Aretino wirkte fort. Ob Diderot, Baudelaire, Greenberg, Adorno oder Danto - bei späteren Kritikern finden sich Strategien und Stilmerkmale Aretinos wieder. Auf höchst gelungene Weise verbindet Loel Zwecker eine Darstellung der Rezeptionsgeschichte Aretinos mit aktuellen Kunstdebatten: Wie steht es heute um das Verhältnis von Bild und Text? Wie funktioniert Kritik im digitalen Zeitalter? Für jeden, der wissen will, mit welchen Mechanismen Kritik und öffentliche Einflussnahme arbeiten, ist die Lektüre über den Pionier der Publizistik Aretino unverzichtbar. »Alle wollen Ihre Meinung hören! Sie geben ja den Ton an!« Tizian an Aretino »Aretino - einer der Urväter der Journalistik.« Jacob Burckhardt »Aretino - das größte Lästermaul der neueren Zeit!« Jacob Burckhardt.
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Pietro Aretino (1556)
DE NW
ISBN: 9783905799446 bzw. 3905799448, in Deutsch, neu.
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Loel Zwecker über: Pietro Aretino - den ersten Kunstkritiker des Abendlandes Sein Name ist heute wenig bekannt, doch kommunizierte er seinerzeit auf Augenhöhe sowohl mit Kunststars wie Michelangelo als auch mit Fürsten, Päpsten und Kaisern: Pietro Aretino (1492-1556) war die Stimme in der Öffentlichkeit der Renaissance. Ob es um die Kommentierung einer Papstwahl ging oder die Gemälde des großen Venezianers Tizian, stets äußerte sich Aretino originell und meinungsstark. Das Wort wusste er so schneidend zu führen, dass er europaweit anerkennend als »Kondottiere der Feder« bezeichnet wurde. Ein wichtiger Bestandteil seines vielfältigen literarischen Werkes waren Briefe, die Aretino veröffentlichte. Durch die stilsichere Erstübertragung zahlreicher Passagen ins Deutsche entdeckt der Kunsthistoriker Loel Zwecker Aretino für heutige Leser neu. Bahnbrechend war dessen Mischung aus Subjektivität, Fachwissen, freien Assoziationen und Gesellschaftsklatsch - und die Schulung der Wahrnehmung seiner Leser mithilfe erotischer Gedichte. So entwickelte Aretino das Genre der Kunstkritik. Er ermöglichte seinen Lesern, mehr zu sehen, mehr zu erkennen, mehr zu verstehen. Seine Kühnheit und Zweckrationalität ließen ihn zu einem Machiavelli der Kritik werden. Er konkurrierte mit Giorgio Vasari; über den »göttlichen« Michelangelo verfasste Aretino den ersten Verriss. Und Aretino wirkte fort. Ob Diderot, Baudelaire, Greenberg, Adorno oder Danto - bei späteren Kritikern finden sich Strategien und Stilmerkmale Aretinos wieder. Auf höchst gelungene Weise verbindet Loel Zwecker eine Darstellung der Rezeptionsgeschichte Aretinos mit aktuellen Kunstdebatten: Wie steht es heute um das Verhältnis von Bild und Text? Wie funktioniert Kritik im digitalen Zeitalter? Für jeden, der wissen will, mit welchen Mechanismen Kritik und öffentliche Einflussnahme arbeiten, ist die Lektüre über den Pionier der Publizistik Aretino unverzichtbar. »Alle wollen Ihre Meinung hören! Sie geben ja den Ton an!« Tizian an Aretino »Aretino - einer der Urväter der Journalistik.« Jacob Burckhardt »Aretino - das größte Lästermaul der neueren Zeit!« Jacob Burckhardt von Zwecker, Loel, Neu.
Loel Zwecker über: Pietro Aretino - den ersten Kunstkritiker des Abendlandes Sein Name ist heute wenig bekannt, doch kommunizierte er seinerzeit auf Augenhöhe sowohl mit Kunststars wie Michelangelo als auch mit Fürsten, Päpsten und Kaisern: Pietro Aretino (1492-1556) war die Stimme in der Öffentlichkeit der Renaissance. Ob es um die Kommentierung einer Papstwahl ging oder die Gemälde des großen Venezianers Tizian, stets äußerte sich Aretino originell und meinungsstark. Das Wort wusste er so schneidend zu führen, dass er europaweit anerkennend als »Kondottiere der Feder« bezeichnet wurde. Ein wichtiger Bestandteil seines vielfältigen literarischen Werkes waren Briefe, die Aretino veröffentlichte. Durch die stilsichere Erstübertragung zahlreicher Passagen ins Deutsche entdeckt der Kunsthistoriker Loel Zwecker Aretino für heutige Leser neu. Bahnbrechend war dessen Mischung aus Subjektivität, Fachwissen, freien Assoziationen und Gesellschaftsklatsch - und die Schulung der Wahrnehmung seiner Leser mithilfe erotischer Gedichte. So entwickelte Aretino das Genre der Kunstkritik. Er ermöglichte seinen Lesern, mehr zu sehen, mehr zu erkennen, mehr zu verstehen. Seine Kühnheit und Zweckrationalität ließen ihn zu einem Machiavelli der Kritik werden. Er konkurrierte mit Giorgio Vasari; über den »göttlichen« Michelangelo verfasste Aretino den ersten Verriss. Und Aretino wirkte fort. Ob Diderot, Baudelaire, Greenberg, Adorno oder Danto - bei späteren Kritikern finden sich Strategien und Stilmerkmale Aretinos wieder. Auf höchst gelungene Weise verbindet Loel Zwecker eine Darstellung der Rezeptionsgeschichte Aretinos mit aktuellen Kunstdebatten: Wie steht es heute um das Verhältnis von Bild und Text? Wie funktioniert Kritik im digitalen Zeitalter? Für jeden, der wissen will, mit welchen Mechanismen Kritik und öffentliche Einflussnahme arbeiten, ist die Lektüre über den Pionier der Publizistik Aretino unverzichtbar. »Alle wollen Ihre Meinung hören! Sie geben ja den Ton an!« Tizian an Aretino »Aretino - einer der Urväter der Journalistik.« Jacob Burckhardt »Aretino - das größte Lästermaul der neueren Zeit!« Jacob Burckhardt von Zwecker, Loel, Neu.
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Pietro Aretino (1556)
DE NW
ISBN: 9783905799446 bzw. 3905799448, in Deutsch, neu.
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Loel Zwecker über:Pietro Aretino - den ersten Kunstkritiker des AbendlandesSein Name ist heute wenig bekannt, doch kommunizierte er seinerzeit auf Augenhöhe sowohl mit Kunststars wie Michelangelo als auch mit Fürsten, Päpsten und Kaisern: Pietro Aretino (1492-1556) war die Stimme in der Öffentlichkeit der Renaissance. Ob es um die Kommentierung einer Papstwahl ging oder die Gemälde des großen Venezianers Tizian, stets äußerte sich Aretino originell und meinungsstark. Das Wort wusste er so schneidend zu führen, dass er europaweit anerkennend als "Kondottiere der Feder" bezeichnet wurde.Ein wichtiger Bestandteil seines vielfältigen literarischen Werkes waren Briefe, die Aretino veröffentlichte. Durch die stilsichere Erstübertragung zahlreicher Passagen ins Deutsche entdeckt der Kunsthistoriker Loel Zwecker Aretino für heutige Leser neu. Bahnbrechend war dessen Mischung aus Subjektivität, Fachwissen, freien Assoziationen und Gesellschaftsklatsch - und die Schulung der Wahrnehmung seiner Leser mithilfe erotischer Gedichte.So entwickelte Aretino das Genre der Kunstkritik. Er ermöglichte seinen Lesern, mehr zu sehen, mehr zu erkennen, mehr zu verstehen. Seine Kühnheit und Zweckrationalität ließen ihn zu einem Machiavelli der Kritik werden. Er konkurrierte mit Giorgio Vasari, über den "göttlichen" Michelangelo verfasste Aretino den ersten Verriss.Und Aretino wirkte fort. Ob Diderot, Baudelaire, Greenberg, Adorno oder Danto - bei späteren Kritikern finden sich Strategien und Stilmerkmale Aretinos wieder. Auf höchst gelungene Weise verbindet Loel Zwecker eine Darstellung der Rezeptionsgeschichte Aretinos mit aktuellen Kunstdebatten: Wie steht es heute um das Verhältnis von Bild und Text? Wie funktioniert Kritik im digitalen Zeitalter?Für jeden, der wissen will, mit welchen Mechanismen Kritik und öffentliche Einflussnahme arbeiten, ist die Lektüre über den Pionier der Publizistik Aretino unverzichtbar."Alle wollen Ihre Meinung hören! Sie geben ja den Ton an!"Tizian an Aretino"Aretino - einer der Urväter der Journalistik."Jacob Burckhardt"Aretino - das größte Lästermaul der neueren Zeit!"Jacob Burckhardt.
Loel Zwecker über:Pietro Aretino - den ersten Kunstkritiker des AbendlandesSein Name ist heute wenig bekannt, doch kommunizierte er seinerzeit auf Augenhöhe sowohl mit Kunststars wie Michelangelo als auch mit Fürsten, Päpsten und Kaisern: Pietro Aretino (1492-1556) war die Stimme in der Öffentlichkeit der Renaissance. Ob es um die Kommentierung einer Papstwahl ging oder die Gemälde des großen Venezianers Tizian, stets äußerte sich Aretino originell und meinungsstark. Das Wort wusste er so schneidend zu führen, dass er europaweit anerkennend als "Kondottiere der Feder" bezeichnet wurde.Ein wichtiger Bestandteil seines vielfältigen literarischen Werkes waren Briefe, die Aretino veröffentlichte. Durch die stilsichere Erstübertragung zahlreicher Passagen ins Deutsche entdeckt der Kunsthistoriker Loel Zwecker Aretino für heutige Leser neu. Bahnbrechend war dessen Mischung aus Subjektivität, Fachwissen, freien Assoziationen und Gesellschaftsklatsch - und die Schulung der Wahrnehmung seiner Leser mithilfe erotischer Gedichte.So entwickelte Aretino das Genre der Kunstkritik. Er ermöglichte seinen Lesern, mehr zu sehen, mehr zu erkennen, mehr zu verstehen. Seine Kühnheit und Zweckrationalität ließen ihn zu einem Machiavelli der Kritik werden. Er konkurrierte mit Giorgio Vasari, über den "göttlichen" Michelangelo verfasste Aretino den ersten Verriss.Und Aretino wirkte fort. Ob Diderot, Baudelaire, Greenberg, Adorno oder Danto - bei späteren Kritikern finden sich Strategien und Stilmerkmale Aretinos wieder. Auf höchst gelungene Weise verbindet Loel Zwecker eine Darstellung der Rezeptionsgeschichte Aretinos mit aktuellen Kunstdebatten: Wie steht es heute um das Verhältnis von Bild und Text? Wie funktioniert Kritik im digitalen Zeitalter?Für jeden, der wissen will, mit welchen Mechanismen Kritik und öffentliche Einflussnahme arbeiten, ist die Lektüre über den Pionier der Publizistik Aretino unverzichtbar."Alle wollen Ihre Meinung hören! Sie geben ja den Ton an!"Tizian an Aretino"Aretino - einer der Urväter der Journalistik."Jacob Burckhardt"Aretino - das größte Lästermaul der neueren Zeit!"Jacob Burckhardt.
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Pietro Aretino (1556)
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ISBN: 9783905799446 bzw. 3905799448, in Deutsch, Piet Meyer Verlag Ag, gebundenes Buch, neu.
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Loel Zwecker über: Pietro Aretino - den ersten Kunstkritiker des Abendlandes Sein Name ist heute wenig bekannt, doch kommunizierte er seinerzeit auf Augenhöhe sowohl mit Kunststars wie Michelangelo als auch mit Fürsten, Päpsten und Kaisern: Pietro Aretino (1492-1556) war die Stimme in der Öffentlichkeit der Renaissance. Ob es um die Kommentierung einer Papstwahl ging oder die Gemälde des großen Venezianers Tizian, stets äußerte sich Aretino originell und meinungsstark. Das Wort wusste er so Loel Zwecker über: Pietro Aretino - den ersten Kunstkritiker des Abendlandes Sein Name ist heute wenig bekannt, doch kommunizierte er seinerzeit auf Augenhöhe sowohl mit Kunststars wie Michelangelo als auch mit Fürsten, Päpsten und Kaisern: Pietro Aretino (1492-1556) war die Stimme in der Öffentlichkeit der Renaissance. Ob es um die Kommentierung einer Papstwahl ging oder die Gemälde des großen Venezianers Tizian, stets äußerte sich Aretino originell und meinungsstark. Das Wort wusste er so schneidend zu führen, dass er europaweit anerkennend als ´´Kondottiere der Feder´´ bezeichnet wurde. Ein wichtiger Bestandteil seines vielfältigen literarischen Werkes waren Briefe, die Aretino veröffentlichte. Durch die stilsichere Erstübertragung zahlreicher Passagen ins Deutsche entdeckt der Kunsthistoriker Loel Zwecker Aretino für heutige Leser neu. Bahnbrechend war dessen Mischung aus Subjektivität, Fachwissen, freien Assoziationen und Gesellschaftsklatsch - und die Schulung der Wahrnehmung seiner Leser mithilfe erotischer Gedichte. So entwickelte Aretino das Genre der Kunstkritik. Er ermöglichte seinen Lesern, mehr zu sehen, mehr zu erkennen, mehr zu verstehen. Seine Kühnheit und Zweckrationalität ließen ihn zu einem Machiavelli der Kritik werden. Er konkurrierte mit Giorgio Vasari; über den ´´göttlichen´´ Michelangelo verfasste Aretino den ersten Verriss. Und Aretino wirkte fort. Ob Diderot, Baudelaire, Greenberg, Adorno oder Danto - bei späteren Kritikern finden sich Strategien und Stilmerkmale Aretinos wieder. Auf höchst gelungene Weise verbindet Loel Zwecker eine Darstellung der Rezeptionsgeschichte Aretinos mit aktuellen Kunstdebatten: Wie steht es heute um das Verhältnis von Bild und Text? Wie funktioniert Kritik im digitalen Zeitalter? Für jeden, der wissen will, mit welchen Mechanismen Kritik und öffentliche Einflussnahme arbeiten, ist die Lektüre über den Pionier der Publizistik Aretino unverzichtbar. ´´Alle wollen Ihre Meinung hören! Sie geben ja den Ton an!´´ Tizian an Aretino ´´Aretino - einer der Urväter der Journalistik.´´ Jacob Burckhardt ´´Aretino - das größte Lästermaul der neueren Zeit!´´ Jacob Burckhardt Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Loel Zwecker über: Pietro Aretino - den ersten Kunstkritiker des Abendlandes Sein Name ist heute wenig bekannt, doch kommunizierte er seinerzeit auf Augenhöhe sowohl mit Kunststars wie Michelangelo als auch mit Fürsten, Päpsten und Kaisern: Pietro Aretino (1492-1556) war die Stimme in der Öffentlichkeit der Renaissance. Ob es um die Kommentierung einer Papstwahl ging oder die Gemälde des großen Venezianers Tizian, stets äußerte sich Aretino originell und meinungsstark. Das Wort wusste er so Loel Zwecker über: Pietro Aretino - den ersten Kunstkritiker des Abendlandes Sein Name ist heute wenig bekannt, doch kommunizierte er seinerzeit auf Augenhöhe sowohl mit Kunststars wie Michelangelo als auch mit Fürsten, Päpsten und Kaisern: Pietro Aretino (1492-1556) war die Stimme in der Öffentlichkeit der Renaissance. Ob es um die Kommentierung einer Papstwahl ging oder die Gemälde des großen Venezianers Tizian, stets äußerte sich Aretino originell und meinungsstark. Das Wort wusste er so schneidend zu führen, dass er europaweit anerkennend als ´´Kondottiere der Feder´´ bezeichnet wurde. Ein wichtiger Bestandteil seines vielfältigen literarischen Werkes waren Briefe, die Aretino veröffentlichte. Durch die stilsichere Erstübertragung zahlreicher Passagen ins Deutsche entdeckt der Kunsthistoriker Loel Zwecker Aretino für heutige Leser neu. Bahnbrechend war dessen Mischung aus Subjektivität, Fachwissen, freien Assoziationen und Gesellschaftsklatsch - und die Schulung der Wahrnehmung seiner Leser mithilfe erotischer Gedichte. So entwickelte Aretino das Genre der Kunstkritik. Er ermöglichte seinen Lesern, mehr zu sehen, mehr zu erkennen, mehr zu verstehen. Seine Kühnheit und Zweckrationalität ließen ihn zu einem Machiavelli der Kritik werden. Er konkurrierte mit Giorgio Vasari; über den ´´göttlichen´´ Michelangelo verfasste Aretino den ersten Verriss. Und Aretino wirkte fort. Ob Diderot, Baudelaire, Greenberg, Adorno oder Danto - bei späteren Kritikern finden sich Strategien und Stilmerkmale Aretinos wieder. Auf höchst gelungene Weise verbindet Loel Zwecker eine Darstellung der Rezeptionsgeschichte Aretinos mit aktuellen Kunstdebatten: Wie steht es heute um das Verhältnis von Bild und Text? Wie funktioniert Kritik im digitalen Zeitalter? Für jeden, der wissen will, mit welchen Mechanismen Kritik und öffentliche Einflussnahme arbeiten, ist die Lektüre über den Pionier der Publizistik Aretino unverzichtbar. ´´Alle wollen Ihre Meinung hören! Sie geben ja den Ton an!´´ Tizian an Aretino ´´Aretino - einer der Urväter der Journalistik.´´ Jacob Burckhardt ´´Aretino - das größte Lästermaul der neueren Zeit!´´ Jacob Burckhardt Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Pietro Aretino - Der Machiavelli der Kunstkritik (1556)
DE HC NW
ISBN: 9783905799446 bzw. 3905799448, in Deutsch, Piet Verlag Meyer, gebundenes Buch, neu.
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Pietro Aretino: Loel Zwecker über: Pietro Aretino - den ersten Kunstkritiker des Abendlandes Sein Name ist heute wenig bekannt, doch kommunizierte er seinerzeit auf Augenhöhe sowohl mit Kunststars wie Michelangelo als auch mit Fürsten, Päpsten und Kaisern: Pietro Aretino (1492-1556) war die Stimme in der Öffentlichkeit der Renaissance. Ob es um die Kommentierung einer Papstwahl ging oder die Gemälde des großen Venezianers Tizian, stets äußerte sich Aretino originell und meinungsstark. Das Wort wusste er so schneidend zu fähren, dass er europaweit anerkennend als `Kondottiere der Feder` bezeichnet wurde. Ein wichtiger Bestandteil seines vielfältigen literarischen Werkes waren Briefe, die Aretino veröffentlichte. Durch die stilsichere Erstübertragung zahlreicher Passagen ins Deutsche entdeckt der Kunsthistoriker Loel Zwecker Aretino für heutige Leser neu. Bahnbrechend war dessen Mischung aus Subjektivität, Fachwissen, freien Assoziationen und Gesellschaftsklatsch - und die Schulung der Wahrnehmung seiner Leser mithilfe erotischer Gedichte. So entwickelte Aretino das Genre der Kunstkritik. Er ermöglichte seinen Lesern, mehr zu sehen, mehr zu erkennen, mehr zu verstehen. Seine Kühnheit und Zweckrationalität ließen ihn zu einem Machiavelli der Kritik werden. Er konkurrierte mit Giorgio Vasari über den `göttlichen` Michelangelo verfasste Aretino den ersten Verriss. Und Aretino wirkte fort. Ob Diderot, Baudelaire, Greenberg, Adorno oder Danto - bei späteren Kritikern finden sich Strategien und Stilmerkmale Aretinos wieder. Auf höchst gelungene Weise verbindet Loel Zwecker eine Darstellung der Rezeptionsgeschichte Aretinos mit aktuellen Kunstdebatten: Wie steht es heute um das Verhältnis von Bild und Text Wie funktioniert Kritik im digitalen Zeitalter Für jeden, der wissen will, mit welchen Mechanismen Kritik und öffentliche Einflussnahme arbeiten, ist die Lektüre über den Pionier der Publizistik Aretino unverzichtbar. `Alle wollen Ihre Meinung hören! Sie geben ja den Ton an!` Tizian an Aretino `Aretino - einer der Urväter der Journalistik.` Jacob Burckhardt `Aretino - das gräte L"stermaul der neueren Zeit!` Jacob Burckhardt, Buch.
Pietro Aretino: Loel Zwecker über: Pietro Aretino - den ersten Kunstkritiker des Abendlandes Sein Name ist heute wenig bekannt, doch kommunizierte er seinerzeit auf Augenhöhe sowohl mit Kunststars wie Michelangelo als auch mit Fürsten, Päpsten und Kaisern: Pietro Aretino (1492-1556) war die Stimme in der Öffentlichkeit der Renaissance. Ob es um die Kommentierung einer Papstwahl ging oder die Gemälde des großen Venezianers Tizian, stets äußerte sich Aretino originell und meinungsstark. Das Wort wusste er so schneidend zu fähren, dass er europaweit anerkennend als `Kondottiere der Feder` bezeichnet wurde. Ein wichtiger Bestandteil seines vielfältigen literarischen Werkes waren Briefe, die Aretino veröffentlichte. Durch die stilsichere Erstübertragung zahlreicher Passagen ins Deutsche entdeckt der Kunsthistoriker Loel Zwecker Aretino für heutige Leser neu. Bahnbrechend war dessen Mischung aus Subjektivität, Fachwissen, freien Assoziationen und Gesellschaftsklatsch - und die Schulung der Wahrnehmung seiner Leser mithilfe erotischer Gedichte. So entwickelte Aretino das Genre der Kunstkritik. Er ermöglichte seinen Lesern, mehr zu sehen, mehr zu erkennen, mehr zu verstehen. Seine Kühnheit und Zweckrationalität ließen ihn zu einem Machiavelli der Kritik werden. Er konkurrierte mit Giorgio Vasari über den `göttlichen` Michelangelo verfasste Aretino den ersten Verriss. Und Aretino wirkte fort. Ob Diderot, Baudelaire, Greenberg, Adorno oder Danto - bei späteren Kritikern finden sich Strategien und Stilmerkmale Aretinos wieder. Auf höchst gelungene Weise verbindet Loel Zwecker eine Darstellung der Rezeptionsgeschichte Aretinos mit aktuellen Kunstdebatten: Wie steht es heute um das Verhältnis von Bild und Text Wie funktioniert Kritik im digitalen Zeitalter Für jeden, der wissen will, mit welchen Mechanismen Kritik und öffentliche Einflussnahme arbeiten, ist die Lektüre über den Pionier der Publizistik Aretino unverzichtbar. `Alle wollen Ihre Meinung hören! Sie geben ja den Ton an!` Tizian an Aretino `Aretino - einer der Urväter der Journalistik.` Jacob Burckhardt `Aretino - das gräte L"stermaul der neueren Zeit!` Jacob Burckhardt, Buch.
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Pietro Aretino (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783905799446 bzw. 3905799448, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 11/2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Pietro Aretino, Titelzusatz: Der Machiavelli der Kunstkritik, Autor: Zwecker, Loel, Verlag: Meyer, Piet Verlag // Piet Meyer Verlag AG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kunst // Essay // Gespräch // Kritik // Kunstgeschichte // Literaturgeschichte // Literaturkritik // Literatur: Geschichte und Kritik // allgemein, Rubrik: Kunst allgemein, Seiten: 333, Abbildungen: 60 Abbildungen, davon 30 in Farbe, Reihe: KapitaleBibliothek (Nr. 21), Gewicht: 692 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 11/2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Pietro Aretino, Titelzusatz: Der Machiavelli der Kunstkritik, Autor: Zwecker, Loel, Verlag: Meyer, Piet Verlag // Piet Meyer Verlag AG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kunst // Essay // Gespräch // Kritik // Kunstgeschichte // Literaturgeschichte // Literaturkritik // Literatur: Geschichte und Kritik // allgemein, Rubrik: Kunst allgemein, Seiten: 333, Abbildungen: 60 Abbildungen, davon 30 in Farbe, Reihe: KapitaleBibliothek (Nr. 21), Gewicht: 692 gr, Verkäufer: averdo.
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Pietro Aretino
DE HC NW
ISBN: 3905799448 bzw. 9783905799446, in Deutsch, Meyer, Piet Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Pietro Aretino: Der Machiavelli der Kunstkritik (KapitaleBibliothek) (2017)
DE PB NW FE
ISBN: 9783905799446 bzw. 3905799448, in Deutsch, 300 Seiten, Piet Meyer Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Noch nicht erschienen. Versandkostenfrei.
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