Britische Kunst - 6 Angebote vergleichen
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Britische Kunst. Freud, Bacon, Riley, Auerbach, Kossoff, Hockney & Co. (2020)
DE US
ISBN: 9783905799613 bzw. 3905799618, in Deutsch, Piet Meyer, 2020, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peter Petrej, 8006 Zürich.
Gr.8°, 440 S., 114 Abb., davon 83 in Farbe, brosch., Tadellos. Brexit hin oder her: Im deutschsprachigen Raum wissen wir viel zu wenig. was britische Kunst ausmacht und in der Vergangenheit ausgemacht hat. Lucian Freud. Francis Bacon. David Hockney sind bekannt. Doch wie war ihr Verhältnis zueinander Und welch andere - zum Teil ganz vorzügliche - Künstlerinnen und Künstler existierten neben ihnen Was ist mit David Bomberg. Leon Kossoff. Frank Auerbach. Bridget Riley und R. B. Kitaj. deren Werk und Person kennenzulernen sich ebenfalls lohnt Martin Gayford leistet hier. was gefehlt hat: Er gibt einen äußerst spannenden. extrem gut lesbaren Überblick über die interessanteste Phase der britischen Kunst im 20. Jahrhundert - er porträtiert Kunst-London von 1945 bis 1970. Dabei rückt er nah an die Künstler heran und erörtert die Herausforderungen. mit denen sie konfrontiert waren. Er untersucht die unterschiedlichen Einflüsse an den Kunstschulen. beschwört die Stimmung im legendären `Colony Room`. in den Ateliers und Galerien herauf und zeichnet ein eindringliches Bild der Stadt London in jenen. zum Teil noch recht grauen Jahren. Herausgekommen ist eine mitreißende Kollektivbiografie. die auf unzähligen Interviews mit (zum Teil befreundeten) Künstlern wie Frank Auerbach. Gillian Ayres. David Hockney. Peter Blake. Ed Ruscha. Georg Baselitz und vielen anderen gründet. Ein Must für alle British-Art- Lovers und Freunde Englands im Allgemeinen! Brexit. wie gesagt. hin - oder gar nicht her. Versand D: 18,00 EUR Kunst - 20 Jht. nach 1945, Angelegt am: 26.01.2021.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peter Petrej, 8006 Zürich.
Gr.8°, 440 S., 114 Abb., davon 83 in Farbe, brosch., Tadellos. Brexit hin oder her: Im deutschsprachigen Raum wissen wir viel zu wenig. was britische Kunst ausmacht und in der Vergangenheit ausgemacht hat. Lucian Freud. Francis Bacon. David Hockney sind bekannt. Doch wie war ihr Verhältnis zueinander Und welch andere - zum Teil ganz vorzügliche - Künstlerinnen und Künstler existierten neben ihnen Was ist mit David Bomberg. Leon Kossoff. Frank Auerbach. Bridget Riley und R. B. Kitaj. deren Werk und Person kennenzulernen sich ebenfalls lohnt Martin Gayford leistet hier. was gefehlt hat: Er gibt einen äußerst spannenden. extrem gut lesbaren Überblick über die interessanteste Phase der britischen Kunst im 20. Jahrhundert - er porträtiert Kunst-London von 1945 bis 1970. Dabei rückt er nah an die Künstler heran und erörtert die Herausforderungen. mit denen sie konfrontiert waren. Er untersucht die unterschiedlichen Einflüsse an den Kunstschulen. beschwört die Stimmung im legendären `Colony Room`. in den Ateliers und Galerien herauf und zeichnet ein eindringliches Bild der Stadt London in jenen. zum Teil noch recht grauen Jahren. Herausgekommen ist eine mitreißende Kollektivbiografie. die auf unzähligen Interviews mit (zum Teil befreundeten) Künstlern wie Frank Auerbach. Gillian Ayres. David Hockney. Peter Blake. Ed Ruscha. Georg Baselitz und vielen anderen gründet. Ein Must für alle British-Art- Lovers und Freunde Englands im Allgemeinen! Brexit. wie gesagt. hin - oder gar nicht her. Versand D: 18,00 EUR Kunst - 20 Jht. nach 1945, Angelegt am: 26.01.2021.
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Britische Kunst (1970)
DE NW
ISBN: 9783905799613 bzw. 3905799618, in Deutsch, Piet Meyer Verlag, neu.
Brexit hin oder her: Im deutschsprachigen Raum wissen wir viel zu wenig, was britische Kunst ausmacht und in der Vergangenheit ausgemacht hat. Lucian Freud, Francis Bacon, David Hockney sind bekannt. Doch wie war ihr Verhältnis zueinander? Und welch andere – zum Teil ganz vorzügliche – Künstlerinnen und Künstler existierten neben ihnen? Was ist mit David Bomberg, Leon Kossoff, Frank Auerbach, Bridget Riley und R. B. Kitaj, deren Werk und Person kennenzulernen sich ebenfalls lohnt? Martin Gayford leistet hier, was gefehlt hat: Er gibt einen äußerst spannenden, extrem gut lesbaren Überblick über die interessanteste Phase der britischen Kunst im 20. Jahrhundert – er porträtiert Kunst-London von 1945 bis 1970. Dabei rückt er nah an die Künstler heran und erörtert die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Er untersucht die unterschiedlichen Einflüsse an den Kunstschulen, beschwört die Stimmung im legendären »Colony Room«, in den Ateliers und Galerien herauf und zeichnet ein eindringliches Bild der Stadt London in jenen, zum Teil noch recht grauen Jahren. Herausgekommen ist eine mitreißende Kollektivbiografie, die auf unzähligen Interviews mit (zum Teil befreundeten) Künstlern wie Frank Auerbach, Gillian Ayres, David Hockney, Peter Blake, Ed Ruscha, Georg Baselitz und vielen anderen gründet. Ein Must für alle British-Art- Lovers und Freunde Englands im Allgemeinen! Brexit, wie gesagt, hin – oder gar nicht her. 26.4 x 19.0 x 4.3 cm, Buch.
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Britische Kunst Freud, Bacon, Riley, Auerbach, Kossoff, Hockney & Co Taschenbuch KapitaleBibliothek Deutsch 2020 (2020)
DE PB NW
ISBN: 9783905799613 bzw. 3905799618, in Deutsch, 449 Seiten, Meyer, Piet Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Brexit hin oder her: Im deutschsprachigen Raum wissen wir viel zu wenig, was britische Kunst ausmacht und in der Vergangenheit ausgemacht hat. Lucian Freud, Francis Bacon, David Hockney sind bekannt. Doch wie war ihr Verhältnis zueinander? Und welch andere - zum Teil ganz vorzügliche - Künstlerinnen und Künstler existierten neben ihnen? Was ist mit David Bomberg, Leon Kossoff, Frank Auerbach, Bridget Riley und R. B. Kitaj, deren Werk und Person kennenzulernen sich ebenfalls lohnt? Martin Gayford leistet hier, was gefehlt hat: Er gibt einen äußerst spannenden, extrem gut lesbaren Überblick über die interessanteste Phase der britischen Kunst im 20. Jahrhundert - er porträtiert Kunst-London von 1945 bis 1970. Dabei rückt er nah an die Künstler heran und erörtert die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Er untersucht die unterschiedlichen Einflüsse an den Kunstschulen, beschwört die Stimmung im legendären Colony Room, in den Ateliers und Galerien herauf und zeichnet ein eindringliches Bild der Stadt London in jenen, zum Teil noch recht grauen Jahren. Herausgekommen ist eine mitreißende Kollektivbiografie, die auf unzähligen Interviews mit (zum Teil befreundeten) Künstlern wie Frank Auerbach, Gillian Ayres, David Hockney, Peter Blake, Ed Ruscha, Georg Baselitz und vielen anderen gründet. Ein Must für alle British-Art- Lovers und Freunde Englands im Allgemeinen! Brexit, wie gesagt, hin - oder gar nicht her. 2020, Taschenbuch, Neuware, 1410g, 449, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Brexit hin oder her: Im deutschsprachigen Raum wissen wir viel zu wenig, was britische Kunst ausmacht und in der Vergangenheit ausgemacht hat. Lucian Freud, Francis Bacon, David Hockney sind bekannt. Doch wie war ihr Verhältnis zueinander? Und welch andere - zum Teil ganz vorzügliche - Künstlerinnen und Künstler existierten neben ihnen? Was ist mit David Bomberg, Leon Kossoff, Frank Auerbach, Bridget Riley und R. B. Kitaj, deren Werk und Person kennenzulernen sich ebenfalls lohnt? Martin Gayford leistet hier, was gefehlt hat: Er gibt einen äußerst spannenden, extrem gut lesbaren Überblick über die interessanteste Phase der britischen Kunst im 20. Jahrhundert - er porträtiert Kunst-London von 1945 bis 1970. Dabei rückt er nah an die Künstler heran und erörtert die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Er untersucht die unterschiedlichen Einflüsse an den Kunstschulen, beschwört die Stimmung im legendären Colony Room, in den Ateliers und Galerien herauf und zeichnet ein eindringliches Bild der Stadt London in jenen, zum Teil noch recht grauen Jahren. Herausgekommen ist eine mitreißende Kollektivbiografie, die auf unzähligen Interviews mit (zum Teil befreundeten) Künstlern wie Frank Auerbach, Gillian Ayres, David Hockney, Peter Blake, Ed Ruscha, Georg Baselitz und vielen anderen gründet. Ein Must für alle British-Art- Lovers und Freunde Englands im Allgemeinen! Brexit, wie gesagt, hin - oder gar nicht her. 2020, Taschenbuch, Neuware, 1410g, 449, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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Britische Kunst - Freud, Bacon, Riley, Auerbach, Kossoff, Hockney & Co (1970)
DE PB NW
ISBN: 9783905799613 bzw. 3905799618, in Deutsch, Piet Verlag Meyer, Taschenbuch, neu.
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Britische Kunst: Brexit hin oder her: Im deutschsprachigen Raum wissen wir viel zu wenig, was britische Kunst ausmacht und in der Vergangenheit ausgemacht hat. Lucian Freud, Francis Bacon, David Hockney sind bekannt. Doch wie war ihr Verhältnis zueinander Und welch andere - zum Teil ganz vorzügliche - Künstlerinnen und Künstler existierten neben ihnen Was ist mit David Bomberg, Leon Kossoff, Frank Auerbach, Bridget Riley und R. B. Kitaj, deren Werk und Person kennenzulernen sich ebenfalls lohnt Martin Gayford leistet hier, was gefehlt hat: Er gibt einen äußerst spannenden, extrem gut lesbaren Überblick über die interessanteste Phase der britischen Kunst im 20. Jahrhundert - er porträtiert Kunst-London von 1945 bis 1970. Dabei rückt er nah an die Künstler heran und erörtert die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Er untersucht die unterschiedlichen Einflüsse an den Kunstschulen, beschwört die Stimmung im legendären `Colony Room`, in den Ateliers und Galerien herauf und zeichnet ein eindringliches Bild der Stadt London in jenen, zum Teil noch recht grauen Jahren. Herausgekommen ist eine mitreißende Kollektivbiografie, die auf unzähligen Interviews mit (zum Teil befreundeten) Künstlern wie Frank Auerbach, Gillian Ayres, David Hockney, Peter Blake, Ed Ruscha, Georg Baselitz und vielen anderen gründet. Ein Must für alle British-Art- Lovers und Freunde Englands im Allgemeinen! Brexit, wie gesagt, hin - oder gar nicht her. Taschenbuch.
Britische Kunst: Brexit hin oder her: Im deutschsprachigen Raum wissen wir viel zu wenig, was britische Kunst ausmacht und in der Vergangenheit ausgemacht hat. Lucian Freud, Francis Bacon, David Hockney sind bekannt. Doch wie war ihr Verhältnis zueinander Und welch andere - zum Teil ganz vorzügliche - Künstlerinnen und Künstler existierten neben ihnen Was ist mit David Bomberg, Leon Kossoff, Frank Auerbach, Bridget Riley und R. B. Kitaj, deren Werk und Person kennenzulernen sich ebenfalls lohnt Martin Gayford leistet hier, was gefehlt hat: Er gibt einen äußerst spannenden, extrem gut lesbaren Überblick über die interessanteste Phase der britischen Kunst im 20. Jahrhundert - er porträtiert Kunst-London von 1945 bis 1970. Dabei rückt er nah an die Künstler heran und erörtert die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Er untersucht die unterschiedlichen Einflüsse an den Kunstschulen, beschwört die Stimmung im legendären `Colony Room`, in den Ateliers und Galerien herauf und zeichnet ein eindringliches Bild der Stadt London in jenen, zum Teil noch recht grauen Jahren. Herausgekommen ist eine mitreißende Kollektivbiografie, die auf unzähligen Interviews mit (zum Teil befreundeten) Künstlern wie Frank Auerbach, Gillian Ayres, David Hockney, Peter Blake, Ed Ruscha, Georg Baselitz und vielen anderen gründet. Ein Must für alle British-Art- Lovers und Freunde Englands im Allgemeinen! Brexit, wie gesagt, hin - oder gar nicht her. Taschenbuch.
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Britische Kunst Freud, Bacon, Riley, Auerbach, Kossoff, Hockney & Co (2020)
DE NW
ISBN: 3905799618 bzw. 9783905799613, in Deutsch, Meyer, Piet Verlag; Piet Meyer Verlag AG, neu.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert / Broschiert Britannien, Brite, Britisch, Großbritannien, Malerei (Kunst), Zeichnung (Kunst), Geistesgeschichte, Idee - Ideengeschichte, Kunstgeschichte, Auseinandersetzen, Vereinigtes Königreich, Großbritannien, Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), Kunst, allgemein, Malerei und Gemälde, Zeichnen und Zeichnungen, Sozial- und Kulturgeschichte, David Bomberg; Peter Blake; Frank Auerbach; Lucien Freud; David Hockney; London; Leon Kossoff; Georg Baselitz; Bridget Riley, 11, 2020-10-07.
Kartoniert / Broschiert Britannien, Brite, Britisch, Großbritannien, Malerei (Kunst), Zeichnung (Kunst), Geistesgeschichte, Idee - Ideengeschichte, Kunstgeschichte, Auseinandersetzen, Vereinigtes Königreich, Großbritannien, Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), Kunst, allgemein, Malerei und Gemälde, Zeichnen und Zeichnungen, Sozial- und Kulturgeschichte, David Bomberg; Peter Blake; Frank Auerbach; Lucien Freud; David Hockney; London; Leon Kossoff; Georg Baselitz; Bridget Riley, 11, 2020-10-07.
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Britische Kunst: Freud, Bacon, Riley, Auerbach, Kossoff, Hockney & Co (KapitaleBibliothek) (2020)
DE PB NW FE
ISBN: 9783905799613 bzw. 3905799618, in Deutsch, 440 Seiten, Piet Meyer Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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