Ramayana: Band 2: Ayodhya-kanda - 5 Angebote vergleichen

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9783905831238 - Valmiki: Ramayana
Valmiki

Ramayana (2012)

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ISBN: 9783905831238 bzw. 3905831236, Band: 2, in Deutsch, Govinda, gebundenes Buch, neu.

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Band 2: Ayodhya-kanda Der Ayodhyā-kāa verlangt dem Leser auf emotionaler Ebene einiges ab. Im Bāla-kāa durfte er sich noch über ein Happyend freuen. Doch im Ayodhyā-kāa erfährt die Idylle schon nach wenigen Kapiteln böse Risse. Eine raffiniert eingefädelte Palastintrige zwingt das Liebespaar Sītā und Rāma in den Wald und das am Tag der geplanten Krönung Rāmas zum Prinzregenten. Im Ayodhyā-kāa finden sich drei der berührendsten Szenen des gesamten Rāmāyaas: Daśaratha sieht sich in der Falle von Kaikeyīs ausgeklügeltem Plan und versucht verzweifelt, sich aus dem gesponnenen Netz zu befreien. Daśaratha erzählt Kausalyā von einer bedeutsamen Jugendsünde, deren Auswirkungen er nun zu erleiden hat. Rāma und Lakmaa treffen noch einmal auf ihre Brüder und Mütter, die sich mit aller Entschlossenheit bemühen, Rāma wieder zurück in den Palast zu holen. Trotz der dramatischen Ereignisse bleibt Rāma ruhig und gelassen. Er klagt nicht über sein Schicksal, sondern geht weiterhin mit der Weisheit eines Gelehrten seinen Pflichten nach. Der Ayodhyā-kāa führt uns am Ende weg vom städtischen Leben hinein in das einfache Leben in der Natur: Rāma; Sītā und Lakmaa verbringen die ersten Monate ihrer Verbannung im Wald. Kaum haben sie sich eingewöhnt, werden sie von Bharata, Śatrughna und ihren Müttern aufgesucht. Bharata versucht verzweifelt, Rāma zur Rückkehr nach Ayodhyā zu bewegen, doch Rāma lehnt dies kategorisch ab. Nach diesem bewegenden Zusammentreffen der königlichen Familie folgen die drei Verbannten den Eremiten und begeben sich in Richtung Süden. . Die unvergleichliche Bedeutung des Rāmāyaas: Kein anderes Werk der umfangreichen indischen Literatur hat das Denken und Handeln der Menschen auf dem indischen Subkontinent so sehr geprägt wie das Rāmāyaa. Großeltern erzählen ihren Enkeln das Epos als Gute-Nacht-Geschichte; ganze Dörfer versammeln sich abends regelmäßig um Lagerfeuer, um aus dem Rāmāyaa zu hören; Fernsehserien über Rāma erreichen Rekordeinschaltquoten, und Millionen von Gläubigen pilgern alljährlich zu den Schauplätzen der Handlung. Selbst in der modernen Gesellschaft Indiens sind die Spuren dieses uralten Epos nach wie vor deutlich spürbar: Ethik, Pädagogik und Städteplanung werden von den Versen des Rāmāyaas beeinflusst, Gesetze werden an sie angelehnt, manche Parteien wollen gar das Königreich Rāmas wieder errichten. Zudem vereint das Rāmāyaa auch die unterschiedlichen Völker Indiens mit ihren Dutzenden von Sprachen und Hunderten von religiösen Gruppen und Traditionen: Die Geschichte des Prinzen Rāma und seiner Prinzessin Sītā findet sich nicht nur in eigenständigen Werken der Buddhisten, der Jainas und unzähliger anderer Religionsgemeinschaften, sondern auch in regionalen Fassungen u.A. in Hindi, Tamil, Bengali, Oriya und Malayalam. Doch beschränkt sich der Einfluss des Rāmāyaas nicht bloß auf Indien. Kaum ein Land in Südostasien, das nicht eine eigene Fassung kennt: Ob in Malaysia, Kambodscha, Laos, Vietnam, Nepal, Myanmar (Burma), Thailand oder auf den Philippinen, ja sogar in muslimisch geprägten Regionen wie Persien und Indonesien überall werden die spannenden Ereignisse um König Rāma beschrieben. Im Ausmaß seiner Verbreitung, in seiner dramaturgischen Vielfältigkeit, in seiner dichterischen Brillanz und in seinem Einfluss auf die Kultur des asiatischen Kontinents stellt das Rāmāyaa ein herausragendes, einzigartiges Werk dar. Für jeden, der in die Welt der indischen Mythen und Mystiker eindringen will, ist dieses Sanskrit-Epos ein unverzichtbares Muss. 05.2012, gebundene Ausgabe.
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Band 2: Ayodhya-kanda, Der Ayodhyā-kāa verlangt dem Leser auf emotionaler Ebene einiges ab. Im Bāla-kāa durfte er sich noch über ein Happyend freuen. Doch im Ayodhyā-kāa erfährt die Idylle schon nach wenigen Kapiteln böse Risse. Eine raffiniert eingefädelte Palastintrige zwingt das Liebespaar Sītā und Rāma in den Wald und das am Tag der geplanten Krönung Rāmas zum Prinzregenten. Im Ayodhyā-kāa finden sich drei der berührendsten Szenen des gesamten Rāmāyaas: Daśaratha sieht sich in der Falle von Kaikeyīs ausgeklügeltem Plan und versucht verzweifelt, sich aus dem gesponnenen Netz zu befreien. Daśaratha erzählt Kausalyā von einer bedeutsamen Jugendsünde, deren Auswirkungen er nun zu erleiden hat. Rāma und Lakmaa treffen noch einmal auf ihre Brüder und Mütter, die sich mit aller Entschlossenheit bemühen, Rāma wieder zurück in den Palast zu holen. Trotz der dramatischen Ereignisse bleibt Rāma ruhig und gelassen. Er klagt nicht über sein Schicksal, sondern geht weiterhin mit der Weisheit eines Gelehrten seinen Pflichten nach. Der Ayodhyā-kāa führt uns am Ende weg vom städtischen Leben hinein in das einfache Leben in der Natur: Rāma; Sītā und Lakmaa verbringen die ersten Monate ihrer Verbannung im Wald. Kaum haben sie sich eingewöhnt, werden sie von Bharata, Śatrughna und ihren Müttern aufgesucht. Bharata versucht verzweifelt, Rāma zur Rückkehr nach Ayodhyā zu bewegen, doch Rāma lehnt dies kategorisch ab. Nach diesem bewegenden Zusammentreffen der königlichen Familie folgen die drei Verbannten den Eremiten und begeben sich in Richtung Süden. . Die unvergleichliche Bedeutung des Rāmāyaas: Kein anderes Werk der umfangreichen indischen Literatur hat das Denken und Handeln der Menschen auf dem indischen Subkontinent so sehr geprägt wie das Rāmāyaa. Grosseltern erzählen ihren Enkeln das Epos als Gute-Nacht-Geschichte; ganze Dörfer versammeln sich abends regelmässig um Lagerfeuer, um aus dem Rāmāyaa zu hören; Fernsehserien über Rāma erreichen Rekordeinschaltquoten, und Millionen von Gläubigen pilgern alljährlich zu den Schauplätzen der Handlung. Selbst in der modernen Gesellschaft Indiens sind die Spuren dieses uralten Epos nach wie vor deutlich spürbar: Ethik, Pädagogik und Städteplanung werden von den Versen des Rāmāyaas beeinflusst, Gesetze werden an sie angelehnt, manche Parteien wollen gar das Königreich Rāmas wieder errichten. Zudem vereint das Rāmāyaa auch die unterschiedlichen Völker Indiens mit ihren Dutzenden von Sprachen und Hunderten von religiösen Gruppen und Traditionen: Die Geschichte des Prinzen Rāma und seiner Prinzessin Sītā findet sich nicht nur in eigenständigen Werken der Buddhisten, der Jainas und unzähliger anderer Religionsgemeinschaften, sondern auch in regionalen Fassungen u.A. in Hindi, Tamil, Bengali, Oriya und Malayalam. Doch beschränkt sich der Einfluss des Rāmāyaas nicht bloss auf Indien. Kaum ein Land in Südostasien, das nicht eine eigene Fassung kennt: Ob in Malaysia, Kambodscha, Laos, Vietnam, Nepal, Myanmar (Burma), Thailand oder auf den Philippinen, ja sogar in muslimisch geprägten Regionen wie Persien und Indonesien überall werden die spannenden Ereignisse um König Rāma beschrieben. Im Ausmass seiner Verbreitung, in seiner dramaturgischen Vielfältigkeit, in seiner dichterischen Brillanz und in seinem Einfluss auf die Kultur des asiatischen Kontinents stellt das Rāmāyaa ein herausragendes, einzigartiges Werk dar. Für jeden, der in die Welt der indischen Mythen und Mystiker eindringen will, ist dieses Sanskrit-Epos ein unverzichtbares Muss. gebundene Ausgabe, 05.2012.
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Band 2: Ayodhya-kanda, Der Ayodhyā-kāa verlangt dem Leser auf emotionaler Ebene einiges ab. Im Bāla-kāa durfte er sich noch über ein Happyend freuen. Doch im Ayodhyā-kāa erfährt die Idylle schon nach wenigen Kapiteln böse Risse. Eine raffiniert eingefädelte Palastintrige zwingt das Liebespaar Sītā und Rāma in den Wald und das am Tag der geplanten Krönung Rāmas zum Prinzregenten. Im Ayodhyā-kāa finden sich drei der berührendsten Szenen des gesamten Rāmāyaas: Daśaratha sieht sich in der Falle von Kaikeyīs ausgeklügeltem Plan und versucht verzweifelt, sich aus dem gesponnenen Netz zu befreien. Daśaratha erzählt Kausalyā von einer bedeutsamen Jugendsünde, deren Auswirkungen er nun zu erleiden hat. Rāma und Lakmaa treffen noch einmal auf ihre Brüder und Mütter, die sich mit aller Entschlossenheit bemühen, Rāma wieder zurück in den Palast zu holen. Trotz der dramatischen Ereignisse bleibt Rāma ruhig und gelassen. Er klagt nicht über sein Schicksal, sondern geht weiterhin mit der Weisheit eines Gelehrten seinen Pflichten nach. Der Ayodhyā-kāa führt uns am Ende weg vom städtischen Leben hinein in das einfache Leben in der Natur: Rāma, Sītā und Lakmaa verbringen die ersten Monate ihrer Verbannung im Wald. Kaum haben sie sich eingewöhnt, werden sie von Bharata, Śatrughna und ihren Müttern aufgesucht. Bharata versucht verzweifelt, Rāma zur Rückkehr nach Ayodhyā zu bewegen, doch Rāma lehnt dies kategorisch ab. Nach diesem bewegenden Zusammentreffen der königlichen Familie folgen die drei Verbannten den Eremiten und begeben sich in Richtung Süden. . Die unvergleichliche Bedeutung des Rāmāyaas: Kein anderes Werk der umfangreichen indischen Literatur hat das Denken und Handeln der Menschen auf dem indischen Subkontinent so sehr geprägt wie das Rāmāyaa. Großeltern erzählen ihren Enkeln das Epos als Gute-Nacht-Geschichte; ganze Dörfer versammeln sich abends regelmäßig um Lagerfeuer, um aus dem Rāmāyaa zu hören; Fernsehserien über Rāma erreichen Rekordeinschaltquoten, und Millionen von Gläubigen pilgern alljährlich zu den Schauplätzen der Handlung. Selbst in der modernen Gesellschaft Indiens sind die Spuren dieses uralten Epos nach wie vor deutlich spürbar: Ethik, Pädagogik und Städteplanung werden von den Versen des Rāmāyaas beeinflusst, Gesetze werden an sie angelehnt, manche Parteien wollen gar das Königreich Rāmas wieder errichten. Zudem vereint das Rāmāyaa auch die unterschiedlichen Völker Indiens mit ihren Dutzenden von Sprachen und Hunderten von religiösen Gruppen und Traditionen: Die Geschichte des Prinzen Rāma und seiner Prinzessin Sītā findet sich nicht nur in eigenständigen Werken der Buddhisten, der Jainas und unzähliger anderer Religionsgemeinschaften, sondern auch in regionalen Fassungen u.A. in Hindi, Tamil, Bengali, Oriya und Malayalam. Doch beschränkt sich der Einfluss des Rāmāyaas nicht bloß auf Indien. Kaum ein Land in Südostasien, das nicht eine eigene Fassung kennt: Ob in Malaysia, Kambodscha, Laos, Vietnam, Nepal, Myanmar (Burma), Thailand oder auf den Philippinen, ja sogar in muslimisch geprägten Regionen wie Persien und Indonesien überall werden die spannenden Ereignisse um König Rāma beschrieben. Im Ausmaß seiner Verbreitung, in seiner dramaturgischen Vielfältigkeit, in seiner dichterischen Brillanz und in seinem Einfluss auf die Kultur des asiatischen Kontinents stellt das Rāmāyaa ein herausragendes, einzigartiges Werk dar. Für jeden, der in die Welt der indischen Mythen und Mystiker eindringen will, ist dieses Sanskrit-Epos ein unverzichtbares Muss.
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9783905831238 - & Erzählungen>Historische: Ramayana
& Erzählungen>Historische

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9783905831238 - Valmiki: Ayodhya-kanda / Râmâyana Bd.2
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Ayodhya-kanda / Râmâyana Bd.2

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Das altindische Epos Ramayaa, wörtlich ´´die Reise Ramas´´, wurde von dem berühmten Weisen Valmiki verfasst und erzählt die Lebensgeschichte des mythischen Königssohnes Rama. Der vorliegende zweite Band, das ´´Buch der Stadt Ayodhya´´, beschreibt die Vorfreude auf die Krönung Ramas, die Intrige der hinterlistigen Königin Kaikeyisowie Ramas Verbannung in den Wald. Das Ramayaa ist eines der bedeutendsten und ältesten Epen der Weltliteratur. Es erzählt die berührende Geschichte des Gottes Visnu in Das altindische Epos Ramayaa, wörtlich ´´die Reise Ramas´´, wurde von dem berühmten Weisen Valmiki verfasst und erzählt die Lebensgeschichte des mythischen Königssohnes Rama. Der vorliegende zweite Band, das ´´Buch der Stadt Ayodhya´´, beschreibt die Vorfreude auf die Krönung Ramas, die Intrige der hinterlistigen Königin Kaikeyisowie Ramas Verbannung in den Wald. Das Ramayaa ist eines der bedeutendsten und ältesten Epen der Weltliteratur. Es erzählt die berührende Geschichte des Gottes Visnu in Menschengestalt als Königssohn Rama und greift zugleich die großen Themen des Daseins auf: der Kampf zwischen Wahrheit und Lüge, Recht und Unrecht, Gier und Güte, zwischen den höheren und den niederen Welten, zwischen Menschen, Dämonen und Göttern. Vor allem aber illustriert es das größte aller Themen - die Liebe. Rama und seine Gemahlin Sita durchleben vielfältige Facetten der Liebe, wie Sehnsucht, Innigkeit, Bedrohung, Trennungsschmerz, Abenteuer, Freude und Erfüllung Die siebenbändige Ausgabe des Ramayaas im Govinda-Verlag ist die erste ungekürzte Übersetzung dieses zeitlosen Klassikers in deutscher Sprache - mit umfangreichen Erläuterungen, Illustrationen und farbigen Bildtafeln. Eine faszinierende Reise in ein mythisches Zeitalter. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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