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Von Bismarck bis Picasso (2008)
DE NW AB
ISBN: 9783905894066 bzw. 3905894068, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Wilhelm Uhde (1874–1947) war zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine der schillerndsten Figuren des Kunsthandels. Der Wahlfranzose entdeckte in Paris damals noch unbekannte Künstler wie Pablo Picasso, Georges Braque und Henri Rousseau und wurde so zum Geburtshelfer der Avantgarde. Er setzte sich mit Leidenschaft für die 'naive Malerei' ein, besonders für die 'Maler des Heiligen Herzens' Bauchant, Bombois, Rousseau, Vivin und Séraphine Louis. Der Spielfilm 'Séraphine' (2008) machte den deutschen Kunsthändler auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. In seiner Autobiographie beleuchtet Uhde die verschiedenen Lebensphasen, von seiner preußischen Kindheit und Jugend in großbürgerlichen Lebensverhältnissen über seinen Weg zum bedeutenden Kunstförderer, seine politisch aktiven Zeiten, in denen er sich für die Entstehung eines föderalistisch organisierten, vereinten Europa einsetzt, bis zur Flucht vor den Nazis nach Südfrankreich.Erstmals ist die Autobiographie 'Von Bismarck bis Picasso', die die Jahre 1847 bis 1935 beschreibt, zusammen mit seinen 'Aufzeichnungen aus den Kriegsjahren' in einem Buch erhältlich.In einem begleitenden Essay setzt der renommierte Historiker Bernd Roeck das Leben Wilhelm Uhdes in den kunsthistorischen Kontext des frühen 20. Jahrhunderts und veranschaulicht so dessen damals so moderne wie gewagte Betrachtungsweise der Kunst.
Wilhelm Uhde (1874–1947) war zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine der schillerndsten Figuren des Kunsthandels. Der Wahlfranzose entdeckte in Paris damals noch unbekannte Künstler wie Pablo Picasso, Georges Braque und Henri Rousseau und wurde so zum Geburtshelfer der Avantgarde. Er setzte sich mit Leidenschaft für die 'naive Malerei' ein, besonders für die 'Maler des Heiligen Herzens' Bauchant, Bombois, Rousseau, Vivin und Séraphine Louis. Der Spielfilm 'Séraphine' (2008) machte den deutschen Kunsthändler auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. In seiner Autobiographie beleuchtet Uhde die verschiedenen Lebensphasen, von seiner preußischen Kindheit und Jugend in großbürgerlichen Lebensverhältnissen über seinen Weg zum bedeutenden Kunstförderer, seine politisch aktiven Zeiten, in denen er sich für die Entstehung eines föderalistisch organisierten, vereinten Europa einsetzt, bis zur Flucht vor den Nazis nach Südfrankreich.Erstmals ist die Autobiographie 'Von Bismarck bis Picasso', die die Jahre 1847 bis 1935 beschreibt, zusammen mit seinen 'Aufzeichnungen aus den Kriegsjahren' in einem Buch erhältlich.In einem begleitenden Essay setzt der renommierte Historiker Bernd Roeck das Leben Wilhelm Uhdes in den kunsthistorischen Kontext des frühen 20. Jahrhunderts und veranschaulicht so dessen damals so moderne wie gewagte Betrachtungsweise der Kunst.
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DE NW
ISBN: 9783905894066 bzw. 3905894068, in Deutsch, neu.
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Wilhelm Uhde (1874–1947) war zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine der schillerndsten Figuren des Kunsthandels. Der Wahlfranzose entdeckte in Paris damals noch unbekannte Künstler wie Pablo Picasso, Georges Braque und Henri Rousseau und wurde so zum Geburtshelfer der Avantgarde. Er setzte sich mit Leidenschaft für die 'naive Malerei' ein, besonders für die 'Maler des Heiligen Herzens' Bauchant, Bombois, Rousseau, Vivin und Séraphine Louis. Der Spielfilm 'Séraphine' (2008) machte den deutschen Kunsthändler auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. In seiner Autobiographie beleuchtet Uhde die verschiedenen Lebensphasen, von seiner preußischen Kindheit und Jugend in großbürgerlichen Lebensverhältnissen über seinen Weg zum bedeutenden Kunstförderer, seine politisch aktiven Zeiten, in denen er sich für die Entstehung eines föderalistisch organisierten, vereinten Europa einsetzt, bis zur Flucht vor den Nazis nach Südfrankreich. Erstmals ist die Autobiographie 'Von Bismarck bis Picasso', die die Jahre 1847 bis 1935 beschreibt, zusammen mit seinen 'Aufzeichnungen aus den Kriegsjahren' in einem Buch erhältlich. In einem begleitenden Essay setzt der renommierte Historiker Bernd Roeck das Leben Wilhelm Uhdes in den kunsthistorischen Kontext des frühen 20. Jahrhunderts und veranschaulicht so dessen damals so moderne wie gewagte Betrachtungsweise der Kunst.
Wilhelm Uhde (1874–1947) war zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine der schillerndsten Figuren des Kunsthandels. Der Wahlfranzose entdeckte in Paris damals noch unbekannte Künstler wie Pablo Picasso, Georges Braque und Henri Rousseau und wurde so zum Geburtshelfer der Avantgarde. Er setzte sich mit Leidenschaft für die 'naive Malerei' ein, besonders für die 'Maler des Heiligen Herzens' Bauchant, Bombois, Rousseau, Vivin und Séraphine Louis. Der Spielfilm 'Séraphine' (2008) machte den deutschen Kunsthändler auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. In seiner Autobiographie beleuchtet Uhde die verschiedenen Lebensphasen, von seiner preußischen Kindheit und Jugend in großbürgerlichen Lebensverhältnissen über seinen Weg zum bedeutenden Kunstförderer, seine politisch aktiven Zeiten, in denen er sich für die Entstehung eines föderalistisch organisierten, vereinten Europa einsetzt, bis zur Flucht vor den Nazis nach Südfrankreich. Erstmals ist die Autobiographie 'Von Bismarck bis Picasso', die die Jahre 1847 bis 1935 beschreibt, zusammen mit seinen 'Aufzeichnungen aus den Kriegsjahren' in einem Buch erhältlich. In einem begleitenden Essay setzt der renommierte Historiker Bernd Roeck das Leben Wilhelm Uhdes in den kunsthistorischen Kontext des frühen 20. Jahrhunderts und veranschaulicht so dessen damals so moderne wie gewagte Betrachtungsweise der Kunst.
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Von Bismarck Bis Picasso Wilhelm Uhde Author (2008)
~DE HC NW
ISBN: 9783905894066 bzw. 3905894068, vermutlich in Deutsch, Rüffer & Rub Sachbuchverlag, gebundenes Buch, neu.
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Wilhelm Uhde (1874-1947) war zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine der schillerndsten Figuren des Kunsthandels. Der Wahlfranzose entdeckte in Paris damals noch unbekannte Künstler wie Pablo Picasso, Georges Braque und Henri Rousseau und wurde so zum Geburtshelfer der Avantgarde. Er setzte sich mit Leidenschaft für die naive Malerei ein, besonders für die Maler des Heiligen Herzens Bauchant, Bombois, Rousseau, Vivin und Séraphine Louis. Der Spielfilm Séraphine (2008) machte den deutschen Kunsthändler auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.In seiner Autobiographie beleuchtet Uhde die verschiedenen Lebensphasen, von seiner preussischen Kindheit und Jugend in grossbürgerlichen Lebensverhältnissen über seinen Weg zum bedeutenden Kunstförderer, seine politisch aktiven Zeiten, in denen er sich für die Entstehung eines föderalistisch organisierten, vereinten Europa einsetzt, bis zur Flucht vor den Nazis nach Südfrankreich.Erstmals ist die Autobiographie Von Bismarck bis Picasso, die die Jahre 1847 bis 1935 beschreibt, zusammen mit seinen Aufzeichnungen aus den Kriegsjahren in einem Buch erhältlich.In einem begleitenden Essay setzt der renommierte Historiker Bernd Roeck das Leben Wilhelm Uhdes in den kunsthistorischen Kontext des frühen 20. Jahrhunderts und veranschaulicht so dessen damals so moderne wie gewagte Betrachtungsweise der Kunst.
Wilhelm Uhde (1874-1947) war zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine der schillerndsten Figuren des Kunsthandels. Der Wahlfranzose entdeckte in Paris damals noch unbekannte Künstler wie Pablo Picasso, Georges Braque und Henri Rousseau und wurde so zum Geburtshelfer der Avantgarde. Er setzte sich mit Leidenschaft für die naive Malerei ein, besonders für die Maler des Heiligen Herzens Bauchant, Bombois, Rousseau, Vivin und Séraphine Louis. Der Spielfilm Séraphine (2008) machte den deutschen Kunsthändler auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.In seiner Autobiographie beleuchtet Uhde die verschiedenen Lebensphasen, von seiner preussischen Kindheit und Jugend in grossbürgerlichen Lebensverhältnissen über seinen Weg zum bedeutenden Kunstförderer, seine politisch aktiven Zeiten, in denen er sich für die Entstehung eines föderalistisch organisierten, vereinten Europa einsetzt, bis zur Flucht vor den Nazis nach Südfrankreich.Erstmals ist die Autobiographie Von Bismarck bis Picasso, die die Jahre 1847 bis 1935 beschreibt, zusammen mit seinen Aufzeichnungen aus den Kriegsjahren in einem Buch erhältlich.In einem begleitenden Essay setzt der renommierte Historiker Bernd Roeck das Leben Wilhelm Uhdes in den kunsthistorischen Kontext des frühen 20. Jahrhunderts und veranschaulicht so dessen damals so moderne wie gewagte Betrachtungsweise der Kunst.
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Von Bismarck bis Picasso
DE
ISBN: 9783905894066 bzw. 3905894068, in Deutsch, Rmerhof Verlag.
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Von Bismarck bis Picasso Wilhelm Uhde, Wilhelm Uhde (1874-1947) war zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine der schillerndsten Figuren des Kunsthandels. Der Wahlfranzose entdeckte in Paris damals noch unbekannte K nstler wie Pablo Picasso, Georges Braque und Henri Rousseau und wurde so zum Geburtshelfer der Avantgarde. Er setzte sich mit Leidenschaft f r die "naive Malerei" ein, besonders f r die "Maler des Heiligen Herzens" Bauchant, Bombois, Rousseau, Vivin und S raphine Louis. Der Spielfilm "S raphine" (2008) machte den deutschen Kunsth ndler auch einer breiteren ffentlichkeit bekannt. In seiner Autobiographie beleuchtet Uhde die verschiedenen Lebensphasen, von seiner preussischen Kindheit und Jugend in grossb rgerlichen Lebensverh ltnissen ber seinen Weg zum bedeutenden Kunstf rderer, seine politisch aktiven Zeiten, in denen er sich f r die Entstehung eines f deralistisch organisierten, vereinten Europa einsetzt, bis zur Flucht vor den Nazis nach S dfrankreich. Erstmals ist die Autobiographie "Von Bismarck bis Picasso," die die Jahre 1847 bis 1935 beschreibt, zusammen mit seinen Aufzeichnungen aus den Kriegsjahren in einem Buch erh ltlich. In einem begleitenden Essay setzt der renommierte Historiker Bernd Roeck das Leben Wilhelm Uhdes in den kunsthistorischen Kontext des fr hen 20. Jahrhunderts und veranschaulicht so dessen damals so moderne wie gewagte Betrachtungsweise der Kunst.
Von Bismarck bis Picasso Wilhelm Uhde, Wilhelm Uhde (1874-1947) war zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine der schillerndsten Figuren des Kunsthandels. Der Wahlfranzose entdeckte in Paris damals noch unbekannte K nstler wie Pablo Picasso, Georges Braque und Henri Rousseau und wurde so zum Geburtshelfer der Avantgarde. Er setzte sich mit Leidenschaft f r die "naive Malerei" ein, besonders f r die "Maler des Heiligen Herzens" Bauchant, Bombois, Rousseau, Vivin und S raphine Louis. Der Spielfilm "S raphine" (2008) machte den deutschen Kunsth ndler auch einer breiteren ffentlichkeit bekannt. In seiner Autobiographie beleuchtet Uhde die verschiedenen Lebensphasen, von seiner preussischen Kindheit und Jugend in grossb rgerlichen Lebensverh ltnissen ber seinen Weg zum bedeutenden Kunstf rderer, seine politisch aktiven Zeiten, in denen er sich f r die Entstehung eines f deralistisch organisierten, vereinten Europa einsetzt, bis zur Flucht vor den Nazis nach S dfrankreich. Erstmals ist die Autobiographie "Von Bismarck bis Picasso," die die Jahre 1847 bis 1935 beschreibt, zusammen mit seinen Aufzeichnungen aus den Kriegsjahren in einem Buch erh ltlich. In einem begleitenden Essay setzt der renommierte Historiker Bernd Roeck das Leben Wilhelm Uhdes in den kunsthistorischen Kontext des fr hen 20. Jahrhunderts und veranschaulicht so dessen damals so moderne wie gewagte Betrachtungsweise der Kunst.
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Von Bismarck Bis Picasso
DE US
ISBN: 3905894068 bzw. 9783905894066, in Deutsch, Ruffer & Rub, Sachbuchverlag, gebraucht.
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used books,books, Wilhelm Uhde (1874-1947) war zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine der schillerndsten Figuren des Kunsthandels. Der Wahlfranzose entdeckte in Paris damals noch unbekannte Kunstler wie Pablo Picasso, Georges Braque und Henri Rousseau und wurde so zum Geburtshelfer der Avantgarde. Er setzte sich mit Leidenschaft fur die "naive Malerei" ein, besonders fur die "Maler des Heiligen Herzens" Bauchant, Bombois, Rousseau, Vivin und Seraphine Louis. Der Spielfilm "Seraphine" (2008) machte den deutschen Kunsthandler auch einer breiteren Offentlichkeit bekannt. In seiner Autobiographie beleuchtet Uhde die verschiedenen Lebensphasen, von seiner preussischen Kindheit und Jugend in grossburgerlichen Lebensverhaltnissen uber seinen Weg zum bedeutenden Kunstforderer, seine politisch aktiven Zeiten, in denen er sich fur die Entstehung eines foderalistisch organisierten, vereinten Europa einsetzt, bis zur Flucht vor den Nazis nach Sudfrankreich. Erstmals ist die Autobiographie "Von Bismarck bis Picasso," die die Jahre 1847 bis 1935 beschreibt, zusammen mit seinen Aufzeichnungen aus den Kriegsjahren in einem Buch erhaltlich. In einem begleitenden Essay setzt der renommierte Historiker Bernd Roeck das Leben Wilhelm Uhdes in den kunsthistorischen Kontext des fruhen 20. Jahrhunderts und veranschaulicht so dessen damals so moderne wie gewagte Betrachtungsweise der Kunst.
used books,books, Wilhelm Uhde (1874-1947) war zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine der schillerndsten Figuren des Kunsthandels. Der Wahlfranzose entdeckte in Paris damals noch unbekannte Kunstler wie Pablo Picasso, Georges Braque und Henri Rousseau und wurde so zum Geburtshelfer der Avantgarde. Er setzte sich mit Leidenschaft fur die "naive Malerei" ein, besonders fur die "Maler des Heiligen Herzens" Bauchant, Bombois, Rousseau, Vivin und Seraphine Louis. Der Spielfilm "Seraphine" (2008) machte den deutschen Kunsthandler auch einer breiteren Offentlichkeit bekannt. In seiner Autobiographie beleuchtet Uhde die verschiedenen Lebensphasen, von seiner preussischen Kindheit und Jugend in grossburgerlichen Lebensverhaltnissen uber seinen Weg zum bedeutenden Kunstforderer, seine politisch aktiven Zeiten, in denen er sich fur die Entstehung eines foderalistisch organisierten, vereinten Europa einsetzt, bis zur Flucht vor den Nazis nach Sudfrankreich. Erstmals ist die Autobiographie "Von Bismarck bis Picasso," die die Jahre 1847 bis 1935 beschreibt, zusammen mit seinen Aufzeichnungen aus den Kriegsjahren in einem Buch erhaltlich. In einem begleitenden Essay setzt der renommierte Historiker Bernd Roeck das Leben Wilhelm Uhdes in den kunsthistorischen Kontext des fruhen 20. Jahrhunderts und veranschaulicht so dessen damals so moderne wie gewagte Betrachtungsweise der Kunst.
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Von Bismarck bis Picasso Erinnerungen und Bekenntnisse. Aufzeichnungen aus den Kriegsjahren (1919)
DE US
ISBN: 9783905894066 bzw. 3905894068, in Deutsch, Römerhof Verlag, gebraucht.
Berliner Buechertisch e.G. Preis inkl. MwSt. [3184275].
400 S. gebundenSofortversand! Achtung: SU deutlichere Gebrauchsspuren! Gutes Exemplar, geringe Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, Schnitt/Papier nachgedunkelt, innen alles in Ordnung good edges/text pages yellowed/darkened Immediate delivery in bubble wrap envelope! Good copy, light signs of previous use, cover/dust jacket has some rubbing/wear (along the edges), edges/text pages show yellowing/darkening, interior in good condition. Wilhelm Uhde (1874-1947) war zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine der schillerndsten Figuren des Kunsthandels. Der Wahlfranzose entdeckte in Paris damals noch unbekannte Künstler wie Pablo Picasso, Georges Braque und Henri Rousseau und wurde so zum Geburtshelfer der Avantgarde. Er setzte sich mit Leidenschaft für die naive Malerei ein, besonders für die Maler des Heiligen Herzens Bauchant, Bombois, Rousseau, Vivin und Séraphine Louis. Der Spielfilm Séraphine (2008) machte den deutschen Kunsthändler auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. In seiner Autobiographie beleuchtet Uhde die verschiedenen Lebensphasen, von seiner preußischen Kindheit und Jugend in großbürgerlichen Lebensverhältnissen über seinen Weg zum bedeutenden Kunstförderer, seine politisch aktiven Zeiten, in denen er sich für die Entstehung eines föderalistisch organisierten, vereinten Europa einsetzt, bis zur Flucht vor den Nazis nach Südfrankreich.Erstmals ist die Autobiographie Von Bismarck bis Picasso , die die Jahre 1847 bis 1935 beschreibt, zusammen mit seinen Aufzeichnungen aus den Kriegsjahren in einem Buch erhältlich.In einem begleitenden Essay setzt der renommierte Historiker Bernd Roeck das Leben Wilhelm Uhdes in den kunsthistorischen Kontext des frühen 20. Jahrhunderts und veranschaulicht so dessen damals so moderne wie gewagte Betrachtungsweise der Kunst. 150306at22 ISBN: 9783905894066.
400 S. gebundenSofortversand! Achtung: SU deutlichere Gebrauchsspuren! Gutes Exemplar, geringe Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, Schnitt/Papier nachgedunkelt, innen alles in Ordnung good edges/text pages yellowed/darkened Immediate delivery in bubble wrap envelope! Good copy, light signs of previous use, cover/dust jacket has some rubbing/wear (along the edges), edges/text pages show yellowing/darkening, interior in good condition. Wilhelm Uhde (1874-1947) war zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine der schillerndsten Figuren des Kunsthandels. Der Wahlfranzose entdeckte in Paris damals noch unbekannte Künstler wie Pablo Picasso, Georges Braque und Henri Rousseau und wurde so zum Geburtshelfer der Avantgarde. Er setzte sich mit Leidenschaft für die naive Malerei ein, besonders für die Maler des Heiligen Herzens Bauchant, Bombois, Rousseau, Vivin und Séraphine Louis. Der Spielfilm Séraphine (2008) machte den deutschen Kunsthändler auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. In seiner Autobiographie beleuchtet Uhde die verschiedenen Lebensphasen, von seiner preußischen Kindheit und Jugend in großbürgerlichen Lebensverhältnissen über seinen Weg zum bedeutenden Kunstförderer, seine politisch aktiven Zeiten, in denen er sich für die Entstehung eines föderalistisch organisierten, vereinten Europa einsetzt, bis zur Flucht vor den Nazis nach Südfrankreich.Erstmals ist die Autobiographie Von Bismarck bis Picasso , die die Jahre 1847 bis 1935 beschreibt, zusammen mit seinen Aufzeichnungen aus den Kriegsjahren in einem Buch erhältlich.In einem begleitenden Essay setzt der renommierte Historiker Bernd Roeck das Leben Wilhelm Uhdes in den kunsthistorischen Kontext des frühen 20. Jahrhunderts und veranschaulicht so dessen damals so moderne wie gewagte Betrachtungsweise der Kunst. 150306at22 ISBN: 9783905894066.
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