Das Fremde ist nur in der Fremde fremd - Katalog zur Ausstellung im 2014
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Das Fremde ist nur in der Fremde fremd (2014)
DE NW
ISBN: 9783905929553 bzw. 3905929554, in Deutsch, Edition Patrick Frey Okt 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Weltweit werden Fragestellungen wie das Verhältnis von lokaler und globaler Produktion und Rezeption, Identität und die Moglichkeiten des Verstehens fremder Kulturen an Hochschulen, in Kunsthallen, an Biennalen und anderen Grossausstellungen be-und verhandelt.Erstaunlicherweise fanden diese Themen erst wenig Widerhall in jenen Institutionen, die diesen Diskurs im 19. und 20. Jahrhundert möglicherweise widerwillig angeführt haben, den ethnologischen Museen und den grossen völkerkundlichen Sammlungen von dem, was man bis in die 1970er-Jahre hinein auch als ' Weltkunst ' bezeichnete.Es ist zwar mittlerweile üblich, historische Sammlungen mit zeitgenössischer Kunst zu konfrontieren, dem Thema des historisch Fremden traute man diese Auseinandersetzung jedoch bis heute kaum zu. Es ist zwar mittlerweile üblich, historische Sammlungen mit zeitgenössischer Kunst zu konfrontieren;der Auseinandersetzung von Eigenem mit historisch Fremden wurde bisher aber nur wenig Beachtung geschenkt.Die im Juli 2014 stattfindende Ausstellung Das Fremde ist nur in der Fremde fremd im Museum Rietberg versucht diese Möglichkeiten auszuloten. Wie reagieren wir Einheimischen auf das zeitlich und geografisch, also ' doppelt ' Fremde, und welche Fragen lassen sich daraus formulieren 21 zeitgenossische kunstlerische Positionen befragen das Museum, seine Sammlung und inharenten Ideengeschichten mit ortsspezifischen Installationen und performativen Aktionen. Zur Ausstellung erscheint in der Edition Patrick Frey die Publikation Das Fremde ist nur in der Fremde fremd, die vielstimmig auf die Interventionen reagiert und die Werke fotografisch dokumentiert. Literarische Erganzungen zum Diskurs machen Peter Weber und Lukas Barfuss. 136 pp. Deutsch.
Neuware - Weltweit werden Fragestellungen wie das Verhältnis von lokaler und globaler Produktion und Rezeption, Identität und die Moglichkeiten des Verstehens fremder Kulturen an Hochschulen, in Kunsthallen, an Biennalen und anderen Grossausstellungen be-und verhandelt.Erstaunlicherweise fanden diese Themen erst wenig Widerhall in jenen Institutionen, die diesen Diskurs im 19. und 20. Jahrhundert möglicherweise widerwillig angeführt haben, den ethnologischen Museen und den grossen völkerkundlichen Sammlungen von dem, was man bis in die 1970er-Jahre hinein auch als ' Weltkunst ' bezeichnete.Es ist zwar mittlerweile üblich, historische Sammlungen mit zeitgenössischer Kunst zu konfrontieren, dem Thema des historisch Fremden traute man diese Auseinandersetzung jedoch bis heute kaum zu. Es ist zwar mittlerweile üblich, historische Sammlungen mit zeitgenössischer Kunst zu konfrontieren;der Auseinandersetzung von Eigenem mit historisch Fremden wurde bisher aber nur wenig Beachtung geschenkt.Die im Juli 2014 stattfindende Ausstellung Das Fremde ist nur in der Fremde fremd im Museum Rietberg versucht diese Möglichkeiten auszuloten. Wie reagieren wir Einheimischen auf das zeitlich und geografisch, also ' doppelt ' Fremde, und welche Fragen lassen sich daraus formulieren 21 zeitgenossische kunstlerische Positionen befragen das Museum, seine Sammlung und inharenten Ideengeschichten mit ortsspezifischen Installationen und performativen Aktionen. Zur Ausstellung erscheint in der Edition Patrick Frey die Publikation Das Fremde ist nur in der Fremde fremd, die vielstimmig auf die Interventionen reagiert und die Werke fotografisch dokumentiert. Literarische Erganzungen zum Diskurs machen Peter Weber und Lukas Barfuss. 136 pp. Deutsch.
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Das Fremde ist nur in der Fremde fremd (2014)
DE NW
ISBN: 9783905929553 bzw. 3905929554, in Deutsch, Edition Patrick Frey Dez 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Weltweit werden Fragestellungen wie das Verhältnis von lokaler und globaler Produktion und Rezeption, Identität und die Moglichkeiten des Verstehens fremder Kulturen an Hochschulen, in Kunsthallen, an Biennalen und anderen Grossausstellungen be-und verhandelt.Erstaunlicherweise fanden diese Themen erst wenig Widerhall in jenen Institutionen, die diesen Diskurs im 19. und 20. Jahrhundert möglicherweise widerwillig angeführt haben, den ethnologischen Museen und den grossen völkerkundlichen Sammlungen von dem, was man bis in die 1970er-Jahre hinein auch als ' Weltkunst ' bezeichnete.Es ist zwar mittlerweile üblich, historische Sammlungen mit zeitgenössischer Kunst zu konfrontieren, dem Thema des historisch Fremden traute man diese Auseinandersetzung jedoch bis heute kaum zu. Es ist zwar mittlerweile üblich, historische Sammlungen mit zeitgenössischer Kunst zu konfrontieren;der Auseinandersetzung von Eigenem mit historisch Fremden wurde bisher aber nur wenig Beachtung geschenkt.Die im Juli 2014 stattfindende Ausstellung Das Fremde ist nur in der Fremde fremd im Museum Rietberg versucht diese Möglichkeiten auszuloten. Wie reagieren wir Einheimischen auf das zeitlich und geografisch, also ' doppelt ' Fremde, und welche Fragen lassen sich daraus formulieren 21 zeitgenossische kunstlerische Positionen befragen das Museum, seine Sammlung und inharenten Ideengeschichten mit ortsspezifischen Installationen und performativen Aktionen. Zur Ausstellung erscheint in der Edition Patrick Frey die Publikation Das Fremde ist nur in der Fremde fremd, die vielstimmig auf die Interventionen reagiert und die Werke fotografisch dokumentiert. Literarische Erganzungen zum Diskurs machen Peter Weber und Lukas Barfuss. 136 pp. Deutsch.
Neuware - Weltweit werden Fragestellungen wie das Verhältnis von lokaler und globaler Produktion und Rezeption, Identität und die Moglichkeiten des Verstehens fremder Kulturen an Hochschulen, in Kunsthallen, an Biennalen und anderen Grossausstellungen be-und verhandelt.Erstaunlicherweise fanden diese Themen erst wenig Widerhall in jenen Institutionen, die diesen Diskurs im 19. und 20. Jahrhundert möglicherweise widerwillig angeführt haben, den ethnologischen Museen und den grossen völkerkundlichen Sammlungen von dem, was man bis in die 1970er-Jahre hinein auch als ' Weltkunst ' bezeichnete.Es ist zwar mittlerweile üblich, historische Sammlungen mit zeitgenössischer Kunst zu konfrontieren, dem Thema des historisch Fremden traute man diese Auseinandersetzung jedoch bis heute kaum zu. Es ist zwar mittlerweile üblich, historische Sammlungen mit zeitgenössischer Kunst zu konfrontieren;der Auseinandersetzung von Eigenem mit historisch Fremden wurde bisher aber nur wenig Beachtung geschenkt.Die im Juli 2014 stattfindende Ausstellung Das Fremde ist nur in der Fremde fremd im Museum Rietberg versucht diese Möglichkeiten auszuloten. Wie reagieren wir Einheimischen auf das zeitlich und geografisch, also ' doppelt ' Fremde, und welche Fragen lassen sich daraus formulieren 21 zeitgenossische kunstlerische Positionen befragen das Museum, seine Sammlung und inharenten Ideengeschichten mit ortsspezifischen Installationen und performativen Aktionen. Zur Ausstellung erscheint in der Edition Patrick Frey die Publikation Das Fremde ist nur in der Fremde fremd, die vielstimmig auf die Interventionen reagiert und die Werke fotografisch dokumentiert. Literarische Erganzungen zum Diskurs machen Peter Weber und Lukas Barfuss. 136 pp. Deutsch.
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Das Fremde ist nur in der Fremde fremd (2014)
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ISBN: 9783905929553 bzw. 3905929554, in Deutsch, Edition Patrick Frey, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Weltweit werden Fragestellungen wie das Verhältnis von lokaler und globaler Produktion und Rezeption, Identität und die Moglichkeiten des Verstehens fremder Kulturen an Hochschulen, in Kunsthallen, an Biennalen und anderen Grossausstellungen be-und verhandelt.Erstaunlicherweise fanden diese Themen erst wenig Widerhall in jenen Institutionen, die diesen Diskurs im 19. und 20. Jahrhundert möglicherweise widerwillig angeführt haben, den ethnologischen Museen und den grossen völkerkundlichen Sammlungen von dem, was man bis in die 1970er-Jahre hinein auch als ' Weltkunst ' bezeichnete.Es ist zwar mittlerweile üblich, historische Sammlungen mit zeitgenössischer Kunst zu konfrontieren, dem Thema des historisch Fremden traute man diese Auseinandersetzung jedoch bis heute kaum zu. Es ist zwar mittlerweile üblich, historische Sammlungen mit zeitgenössischer Kunst zu konfrontieren;der Auseinandersetzung von Eigenem mit historisch Fremden wurde bisher aber nur wenig Beachtung geschenkt.Die im Juli 2014 stattfindende Ausstellung Das Fremde ist nur in der Fremde fremd im Museum Rietberg versucht diese Möglichkeiten auszuloten. Wie reagieren wir Einheimischen auf das zeitlich und geografisch, also ' doppelt ' Fremde, und welche Fragen lassen sich daraus formulieren 21 zeitgenossische kunstlerische Positionen befragen das Museum, seine Sammlung und inharenten Ideengeschichten mit ortsspezifischen Installationen und performativen Aktionen. Zur Ausstellung erscheint in der Edition Patrick Frey die Publikation Das Fremde ist nur in der Fremde fremd, die vielstimmig auf die Interventionen reagiert und die Werke fotografisch dokumentiert. Literarische Erganzungen zum Diskurs machen Peter Weber und Lukas Barfuss. 136 pp. Deutsch.
Neuware - Weltweit werden Fragestellungen wie das Verhältnis von lokaler und globaler Produktion und Rezeption, Identität und die Moglichkeiten des Verstehens fremder Kulturen an Hochschulen, in Kunsthallen, an Biennalen und anderen Grossausstellungen be-und verhandelt.Erstaunlicherweise fanden diese Themen erst wenig Widerhall in jenen Institutionen, die diesen Diskurs im 19. und 20. Jahrhundert möglicherweise widerwillig angeführt haben, den ethnologischen Museen und den grossen völkerkundlichen Sammlungen von dem, was man bis in die 1970er-Jahre hinein auch als ' Weltkunst ' bezeichnete.Es ist zwar mittlerweile üblich, historische Sammlungen mit zeitgenössischer Kunst zu konfrontieren, dem Thema des historisch Fremden traute man diese Auseinandersetzung jedoch bis heute kaum zu. Es ist zwar mittlerweile üblich, historische Sammlungen mit zeitgenössischer Kunst zu konfrontieren;der Auseinandersetzung von Eigenem mit historisch Fremden wurde bisher aber nur wenig Beachtung geschenkt.Die im Juli 2014 stattfindende Ausstellung Das Fremde ist nur in der Fremde fremd im Museum Rietberg versucht diese Möglichkeiten auszuloten. Wie reagieren wir Einheimischen auf das zeitlich und geografisch, also ' doppelt ' Fremde, und welche Fragen lassen sich daraus formulieren 21 zeitgenossische kunstlerische Positionen befragen das Museum, seine Sammlung und inharenten Ideengeschichten mit ortsspezifischen Installationen und performativen Aktionen. Zur Ausstellung erscheint in der Edition Patrick Frey die Publikation Das Fremde ist nur in der Fremde fremd, die vielstimmig auf die Interventionen reagiert und die Werke fotografisch dokumentiert. Literarische Erganzungen zum Diskurs machen Peter Weber und Lukas Barfuss. 136 pp. Deutsch.
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ISBN: 9783905929553 bzw. 3905929554, in Deutsch, Edition Patrick Frey, neu.
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Katalog zur Ausstellung im Museum Rietberg, 2014, Weltweit werden Fragestellungen wie das Verhältnis von lokaler und globaler Produktion und Rezeption, Identität und die Moglichkeiten des Verstehens fremder Kulturen an Hochschulen, in Kunsthallen, an Biennalen und anderen Grossausstellungen be-und verhandelt.Erstaunlicherweise fanden diese Themen erst wenig Widerhall in jenen Institutionen, die diesen Diskurs im 19. und 20. Jahrhundert möglicherweise widerwillig angeführt haben, den ethnologischen Museen und den grossen völkerkundlichen Sammlungen von dem, was man bis in die 1970er-Jahre hinein auch als " Weltkunst " bezeichnete.Es ist zwar mittlerweile üblich, historische Sammlungen mit zeitgenössischer Kunst zu konfrontieren, dem Thema des historisch Fremden traute man diese Auseinandersetzung jedoch bis heute kaum zu. Es ist zwar mittlerweile üblich, historische Sammlungen mit zeitgenössischer Kunst zu konfrontieren;der Auseinandersetzung von Eigenem mit historisch Fremden wurde bisher aber nur wenig Beachtung geschenkt.Die im Juli 2014 stattfindende Ausstellung Das Fremde ist nur in der Fremde fremd im Museum Rietberg versucht diese Möglichkeiten auszuloten. Wie reagieren wir Einheimischen auf das zeitlich und geografisch, also " doppelt " Fremde, und welche Fragen lassen sich daraus formulieren? 21 zeitgenossische kunstlerische Positionen befragen das Museum, seine Sammlung und inharenten Ideengeschichten mit ortsspezifischen Installationen und performativen Aktionen. Zur Ausstellung erscheint in der Edition Patrick Frey die Publikation Das Fremde ist nur in der Fremde fremd, die vielstimmig auf die Interventionen reagiert und die Werke fotografisch dokumentiert. Literarische Erganzungen zum Diskurs machen Peter Weber und Lukas Barfuss.
Katalog zur Ausstellung im Museum Rietberg, 2014, Weltweit werden Fragestellungen wie das Verhältnis von lokaler und globaler Produktion und Rezeption, Identität und die Moglichkeiten des Verstehens fremder Kulturen an Hochschulen, in Kunsthallen, an Biennalen und anderen Grossausstellungen be-und verhandelt.Erstaunlicherweise fanden diese Themen erst wenig Widerhall in jenen Institutionen, die diesen Diskurs im 19. und 20. Jahrhundert möglicherweise widerwillig angeführt haben, den ethnologischen Museen und den grossen völkerkundlichen Sammlungen von dem, was man bis in die 1970er-Jahre hinein auch als " Weltkunst " bezeichnete.Es ist zwar mittlerweile üblich, historische Sammlungen mit zeitgenössischer Kunst zu konfrontieren, dem Thema des historisch Fremden traute man diese Auseinandersetzung jedoch bis heute kaum zu. Es ist zwar mittlerweile üblich, historische Sammlungen mit zeitgenössischer Kunst zu konfrontieren;der Auseinandersetzung von Eigenem mit historisch Fremden wurde bisher aber nur wenig Beachtung geschenkt.Die im Juli 2014 stattfindende Ausstellung Das Fremde ist nur in der Fremde fremd im Museum Rietberg versucht diese Möglichkeiten auszuloten. Wie reagieren wir Einheimischen auf das zeitlich und geografisch, also " doppelt " Fremde, und welche Fragen lassen sich daraus formulieren? 21 zeitgenossische kunstlerische Positionen befragen das Museum, seine Sammlung und inharenten Ideengeschichten mit ortsspezifischen Installationen und performativen Aktionen. Zur Ausstellung erscheint in der Edition Patrick Frey die Publikation Das Fremde ist nur in der Fremde fremd, die vielstimmig auf die Interventionen reagiert und die Werke fotografisch dokumentiert. Literarische Erganzungen zum Diskurs machen Peter Weber und Lukas Barfuss.
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Das Fremde ist nur in der Fremde fremd (2014)
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ISBN: 9783905929553 bzw. 3905929554, in Deutsch, 136 Seiten, Edition Frey, Taschenbuch, neu.
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