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Falsche Fährten
DE PB NW
ISBN: 9783905929805 bzw. 3905929805, in Deutsch, Edition Patrick Frey, Taschenbuch, neu.
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Falsche Fährten: Dinge einander anzunähern, die nicht dafur geschaffen sind - die Fusionierung und Aktualisierung von Bild und Text, von Text und Bild, von Bild und Bild, von Text und Text zu unwahrscheinlichen Montagen, bildet die Grundlage und Strategie von Falsche Fährten: eine rohe Zusammenstellung, eine irrefuhrende Einfachheit. Zitat ist etwas, was ich schon immer hasste. Meiner Ansicht nach darf man niemals Zitate bringen. Es ist erbärmlich, pedantisch, primitiv man wirkt wie einer, der eines Tages etwas gelesen hat, es gut findet und das zeigen will. Ich bin - so scheint mir - ein Idiot. Ein Idiot, zuerst der alten Garde, der - höchst naiv oder gar peinlich - durch sich selbst, durch ein langjähriges, ordentliches Sammeln von Texten und Bildern, das Wahre, das Vernunftige sucht und in der Folge allmählich zu einem neuen Idioten mutiert, der das Absurde und Komische als höchste Macht des Denkens anerkennt. Doch zu Beginn steht die ernsthafte Arbeit, die Lekture, das Anstreichen wichtiger Passagen, die Relekture dieser Anmerkungen und die Auswahl und Abschrift `von Hand` am Computer und die Ablage in den Ordner `Falsche Fährten `. Dabei gilt das Prinzip einer `gem?ssigten Schlampigkeit `. Ein gewisses Mass an Ausfransung, also nicht völlig glatte Ränder, gehört zu diesem Unternehmen. Die Arbeit hat nichts mit Theorie oder Wissenschaft zu tun. Vielmehr geht es um eine Ausrichtung auf das Poetische, auf eine kunstlerische Strategie und Produktion. Peter Radelfinger Dinge einander anzuna hern, die nicht dafu r geschaffen sind - die Fusionierung und Aktualisierung von Bild und Text, von Text und Bild, von Bild und Bild, von Text und Text zu unwahrscheinlichen Montagen -, bildet die Grundlage und Strategie von Falsche Fa hrten: eine rohe Zusammenstellung, eine irrefu hrende Einfachheit. Zitat ist etwas, was ich schon immer hasste. Meiner Ansicht nach darf man niemals Zitate bringen. Es ist erba rmlich, pedantisch, primitiv man wirkt wie einer, der eines Tages etwas gelesen hat, es gut findet und das zeigen will. Ich bin - so scheint mir - ein Idiot. Ein Idiot, zuerst der alten Garde, der - ho chst naiv oder gar peinlich - durch sich selbst, durch ein langja hriges, ordentliches Sammeln von Texten und Bildern, das Wahre, das Vernu nftige sucht und in der Folge allma hlich zu einem neuen Idioten mutiert, der das Absurde und Komische als ho chste Macht des Denkens anerkennt. Doch zu Beginn steht die ernsthafte Arbeit, die Lektu re, das Anstreichen wichtiger Passagen, die Relektu re dieser Anmerkungen und die Auswahl und Abschrift `von Hand` am Computer und die Ablage in den Ordner `Falsche Fa hrten`. Dabei gilt das Prinzip einer `gema ssigten Schlampigkeit`. Ein gewisses Mass an Ausfransung, also nicht vo llig glatte Ra nder, geho rt zu diesem Unternehmen. Die Arbeit hat nichts mit Theorie oder Wissenschaft zu tun. Vielmehr geht es um eine Ausrichtung auf das Poetische, auf eine ku nstlerische Strategie und Produktion. Von Peter Radelfinger, Taschenbuch.
Falsche Fährten: Dinge einander anzunähern, die nicht dafur geschaffen sind - die Fusionierung und Aktualisierung von Bild und Text, von Text und Bild, von Bild und Bild, von Text und Text zu unwahrscheinlichen Montagen, bildet die Grundlage und Strategie von Falsche Fährten: eine rohe Zusammenstellung, eine irrefuhrende Einfachheit. Zitat ist etwas, was ich schon immer hasste. Meiner Ansicht nach darf man niemals Zitate bringen. Es ist erbärmlich, pedantisch, primitiv man wirkt wie einer, der eines Tages etwas gelesen hat, es gut findet und das zeigen will. Ich bin - so scheint mir - ein Idiot. Ein Idiot, zuerst der alten Garde, der - höchst naiv oder gar peinlich - durch sich selbst, durch ein langjähriges, ordentliches Sammeln von Texten und Bildern, das Wahre, das Vernunftige sucht und in der Folge allmählich zu einem neuen Idioten mutiert, der das Absurde und Komische als höchste Macht des Denkens anerkennt. Doch zu Beginn steht die ernsthafte Arbeit, die Lekture, das Anstreichen wichtiger Passagen, die Relekture dieser Anmerkungen und die Auswahl und Abschrift `von Hand` am Computer und die Ablage in den Ordner `Falsche Fährten `. Dabei gilt das Prinzip einer `gem?ssigten Schlampigkeit `. Ein gewisses Mass an Ausfransung, also nicht völlig glatte Ränder, gehört zu diesem Unternehmen. Die Arbeit hat nichts mit Theorie oder Wissenschaft zu tun. Vielmehr geht es um eine Ausrichtung auf das Poetische, auf eine kunstlerische Strategie und Produktion. Peter Radelfinger Dinge einander anzuna hern, die nicht dafu r geschaffen sind - die Fusionierung und Aktualisierung von Bild und Text, von Text und Bild, von Bild und Bild, von Text und Text zu unwahrscheinlichen Montagen -, bildet die Grundlage und Strategie von Falsche Fa hrten: eine rohe Zusammenstellung, eine irrefu hrende Einfachheit. Zitat ist etwas, was ich schon immer hasste. Meiner Ansicht nach darf man niemals Zitate bringen. Es ist erba rmlich, pedantisch, primitiv man wirkt wie einer, der eines Tages etwas gelesen hat, es gut findet und das zeigen will. Ich bin - so scheint mir - ein Idiot. Ein Idiot, zuerst der alten Garde, der - ho chst naiv oder gar peinlich - durch sich selbst, durch ein langja hriges, ordentliches Sammeln von Texten und Bildern, das Wahre, das Vernu nftige sucht und in der Folge allma hlich zu einem neuen Idioten mutiert, der das Absurde und Komische als ho chste Macht des Denkens anerkennt. Doch zu Beginn steht die ernsthafte Arbeit, die Lektu re, das Anstreichen wichtiger Passagen, die Relektu re dieser Anmerkungen und die Auswahl und Abschrift `von Hand` am Computer und die Ablage in den Ordner `Falsche Fa hrten`. Dabei gilt das Prinzip einer `gema ssigten Schlampigkeit`. Ein gewisses Mass an Ausfransung, also nicht vo llig glatte Ra nder, geho rt zu diesem Unternehmen. Die Arbeit hat nichts mit Theorie oder Wissenschaft zu tun. Vielmehr geht es um eine Ausrichtung auf das Poetische, auf eine ku nstlerische Strategie und Produktion. Von Peter Radelfinger, Taschenbuch.
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Symbolbild
Falsche Fährten (2015)
DE HC NW
ISBN: 9783905929805 bzw. 3905929805, in Deutsch, Edition Patrick Frey Apr 2015, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Dinge einander anzunähern, die nicht dafur geschaffen sind - die Fusionierung und Aktualisierung von Bild und Text, von Text und Bild, von Bild und Bild, von Text und Text zu unwahrscheinlichen Montagen, bildet die Grundlage und Strategie von Falsche Fährten: eine rohe Zusammenstellung, eine irrefuhrende Einfachheit. Zitat ist etwas, was ich schon immer hasste. Meiner Ansicht nach darf man niemals Zitate bringen. Es ist erbärmlich, pedantisch, primitiv; man wirkt wie einer, der eines Tages etwas gelesen hat, es gut findet und das zeigen will. Ich bin - so scheint mir - ein Idiot. Ein Idiot, zuerst der alten Garde, der - höchst naiv oder gar peinlich - durch sich selbst, durch ein langjähriges, ordentliches Sammeln von Texten und Bildern, das Wahre, das Vernunftige sucht und in der Folge allmählich zu einem neuen Idioten mutiert, der das Absurde und Komische als höchste Macht des Denkens anerkennt. Doch zu Beginn steht die ernsthafte Arbeit, die Lekture, das Anstreichen wichtiger Passagen, die Relekture dieser Anmerkungen und die Auswahl und Abschrift 'von Hand' am Computer und die Ablage in den Ordner 'Falsche Fährten '. Dabei gilt das Prinzip einer 'gemässigten Schlampigkeit '. Ein gewisses Mass an Ausfransung, also nicht völlig glatte Ränder, gehört zu diesem Unternehmen. Die Arbeit hat nichts mit Theorie oder Wissenschaft zu tun. Vielmehr geht es um eine Ausrichtung auf das Poetische, auf eine kunstlerische Strategie und Produktion. Peter Radelfinger Dinge einander anzuna hern, die nicht dafu r geschaffen sind - die Fusionierung und Aktualisierung von Bild und Text, von Text und Bild, von Bild und Bild, von Text und Text zu unwahrscheinlichen Montagen -, bildet die Grundlage und Strategie von Falsche Fa hrten: eine rohe Zusammenstellung, eine irrefu hrende Einfachheit. Zitat ist etwas, was ich schon immer hasste. Meiner Ansicht nach darf man niemals Zitate bringen. Es ist erba rmlich, pedantisch, primitiv; man wirkt wie einer, der eines Tages etwas gelesen hat, es gut findet und das zeigen will. Ich bin - so scheint mir - ein Idiot. Ein Idiot, zuerst der alten Garde, der - ho chst naiv oder gar peinlich - durch sich selbst, durch ein langja hriges, ordentliches Sammeln von Texten und Bildern, das Wahre, das Vernu nftige sucht und in der Folge allma hlich zu einem neuen Idioten mutiert, der das Absurde und Komische als ho chste Macht des Denkens anerkennt. Doch zu Beginn steht die ernsthafte Arbeit, die Lektu re, das Anstreichen wichtiger Passagen, die Relektu re dieser Anmerkungen und die Auswahl und Abschrift 'von Hand' am Computer und die Ablage in den Ordner 'Falsche Fa hrten'. Dabei gilt das Prinzip einer 'gema ssigten Schlampigkeit'. Ein gewisses Mass an Ausfransung, also nicht vo llig glatte Ra nder, geho rt zu diesem Unternehmen. Die Arbeit hat nichts mit Theorie oder Wissenschaft zu tun. Vielmehr geht es um eine Ausrichtung auf das Poetische, auf eine ku nstlerische Strategie und Produktion. Von Peter Radelfinger 500 pp. Deutsch.
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Falsche Fährten
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Dinge einander anzunähern, die nicht dafur geschaffen sind - die Fusionierung und Aktualisierung von Bild und Text, von Text und Bild, von Bild und Bild, von Text und Text zu unwahrscheinlichen Montagen, bildet die Grundlage und Strategie von Falsche Fährten: eine rohe Zusammenstellung, eine irrefuhrende Einfachheit. Zitat ist etwas, was ich schon immer hasste. Meiner Ansicht nach darf man niemals Zitate bringen. Es ist erbärmlich, pedantisch, primitiv, man wirkt wie einer, der eines Tages etwas gelesen hat, es gut findet und das zeigen will. Ich bin - so scheint mir - ein Idiot. Ein Idiot, zuerst der alten Garde, der - höchst naiv oder gar peinlich - durch sich selbst, durch ein langjähriges, ordentliches Sammeln von Texten und Bildern, das Wahre, das Vernunftige sucht und in der Folge allmählich zu einem neuen Idioten mutiert, der das Absurde und Komische als höchste Macht des Denkens anerkennt. Doch zu Beginn steht die ernsthafte Arbeit, die Lekture, das Anstreichen wichtiger Passagen, die Relekture dieser Anmerkungen und die Auswahl und Abschrift "von Hand" am Computer und die Ablage in den Ordner "Falsche Fährten ". Dabei gilt das Prinzip einer "gemässigten Schlampigkeit ". Ein gewisses Mass an Ausfransung, also nicht völlig glatte Ränder, gehört zu diesem Unternehmen. Die Arbeit hat nichts mit Theorie oder Wissenschaft zu tun. Vielmehr geht es um eine Ausrichtung auf das Poetische, auf eine kunstlerische Strategie und Produktion. Peter Radelfinger Dinge einander anzuna hern, die nicht dafu r geschaffen sind - die Fusionierung und Aktualisierung von Bild und Text, von Text und Bild, von Bild und Bild, von Text und Text zu unwahrscheinlichen Montagen -, bildet die Grundlage und Strategie von Falsche Fa hrten: eine rohe Zusammenstellung, eine irrefu hrende Einfachheit. Zitat ist etwas, was ich schon immer hasste. Meiner Ansicht nach darf man niemals Zitate bringen. Es ist erba rmlich, pedantisch, primitiv, man wirkt wie einer, der eines Tages etwas gelesen hat, es gut findet und das zeigen will. Ich bin - so scheint mir - ein Idiot. Ein Idiot, zuerst der alten Garde, der - ho chst naiv oder gar peinlich - durch sich selbst, durch ein langja hriges, ordentliches Sammeln von Texten und Bildern, das Wahre, das Vernu nftige sucht und in der Folge allma hlich zu einem neuen Idioten mutiert, der das Absurde und Komische als ho chste Macht des Denkens anerkennt. Doch zu Beginn steht die ernsthafte Arbeit, die Lektu re, das Anstreichen wichtiger Passagen, die Relektu re dieser Anmerkungen und die Auswahl und Abschrift 'von Hand' am Computer und die Ablage in den Ordner 'Falsche Fa hrten'. Dabei gilt das Prinzip einer 'gema ssigten Schlampigkeit'. Ein gewisses Mass an Ausfransung, also nicht vo llig glatte Ra nder, geho rt zu diesem Unternehmen. Die Arbeit hat nichts mit Theorie oder Wissenschaft zu tun. Vielmehr geht es um eine Ausrichtung auf das Poetische, auf eine ku nstlerische Strategie und Produktion. Von Peter Radelfinger.
Dinge einander anzunähern, die nicht dafur geschaffen sind - die Fusionierung und Aktualisierung von Bild und Text, von Text und Bild, von Bild und Bild, von Text und Text zu unwahrscheinlichen Montagen, bildet die Grundlage und Strategie von Falsche Fährten: eine rohe Zusammenstellung, eine irrefuhrende Einfachheit. Zitat ist etwas, was ich schon immer hasste. Meiner Ansicht nach darf man niemals Zitate bringen. Es ist erbärmlich, pedantisch, primitiv, man wirkt wie einer, der eines Tages etwas gelesen hat, es gut findet und das zeigen will. Ich bin - so scheint mir - ein Idiot. Ein Idiot, zuerst der alten Garde, der - höchst naiv oder gar peinlich - durch sich selbst, durch ein langjähriges, ordentliches Sammeln von Texten und Bildern, das Wahre, das Vernunftige sucht und in der Folge allmählich zu einem neuen Idioten mutiert, der das Absurde und Komische als höchste Macht des Denkens anerkennt. Doch zu Beginn steht die ernsthafte Arbeit, die Lekture, das Anstreichen wichtiger Passagen, die Relekture dieser Anmerkungen und die Auswahl und Abschrift "von Hand" am Computer und die Ablage in den Ordner "Falsche Fährten ". Dabei gilt das Prinzip einer "gemässigten Schlampigkeit ". Ein gewisses Mass an Ausfransung, also nicht völlig glatte Ränder, gehört zu diesem Unternehmen. Die Arbeit hat nichts mit Theorie oder Wissenschaft zu tun. Vielmehr geht es um eine Ausrichtung auf das Poetische, auf eine kunstlerische Strategie und Produktion. Peter Radelfinger Dinge einander anzuna hern, die nicht dafu r geschaffen sind - die Fusionierung und Aktualisierung von Bild und Text, von Text und Bild, von Bild und Bild, von Text und Text zu unwahrscheinlichen Montagen -, bildet die Grundlage und Strategie von Falsche Fa hrten: eine rohe Zusammenstellung, eine irrefu hrende Einfachheit. Zitat ist etwas, was ich schon immer hasste. Meiner Ansicht nach darf man niemals Zitate bringen. Es ist erba rmlich, pedantisch, primitiv, man wirkt wie einer, der eines Tages etwas gelesen hat, es gut findet und das zeigen will. Ich bin - so scheint mir - ein Idiot. Ein Idiot, zuerst der alten Garde, der - ho chst naiv oder gar peinlich - durch sich selbst, durch ein langja hriges, ordentliches Sammeln von Texten und Bildern, das Wahre, das Vernu nftige sucht und in der Folge allma hlich zu einem neuen Idioten mutiert, der das Absurde und Komische als ho chste Macht des Denkens anerkennt. Doch zu Beginn steht die ernsthafte Arbeit, die Lektu re, das Anstreichen wichtiger Passagen, die Relektu re dieser Anmerkungen und die Auswahl und Abschrift 'von Hand' am Computer und die Ablage in den Ordner 'Falsche Fa hrten'. Dabei gilt das Prinzip einer 'gema ssigten Schlampigkeit'. Ein gewisses Mass an Ausfransung, also nicht vo llig glatte Ra nder, geho rt zu diesem Unternehmen. Die Arbeit hat nichts mit Theorie oder Wissenschaft zu tun. Vielmehr geht es um eine Ausrichtung auf das Poetische, auf eine ku nstlerische Strategie und Produktion. Von Peter Radelfinger.
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Falsche Fährten
DE HC NW
ISBN: 9783905929805 bzw. 3905929805, in Deutsch, Edition Patrick Frey, gebundenes Buch, neu.
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Dinge einander anzunähern, die nicht dafur geschaffen sind - die Fusionierung und Aktualisierung von Bild und Text, von Text und Bild, von Bild und Bild, von Text und Text zu unwahrscheinlichen Montagen, bildet die Grundlage und Strategie von Falsche Fährten: eine rohe Zusammenstellung, eine irrefuhrende Einfachheit. Zitat ist etwas, was ich schon immer hasste. Meiner Ansicht nach darf man niemals Zitate bringen. Es ist erbärmlich, pedantisch, primitiv; man wirkt wie einer, der eines Tages etwas Dinge einander anzunähern, die nicht dafur geschaffen sind - die Fusionierung und Aktualisierung von Bild und Text, von Text und Bild, von Bild und Bild, von Text und Text zu unwahrscheinlichen Montagen, bildet die Grundlage und Strategie von Falsche Fährten: eine rohe Zusammenstellung, eine irrefuhrende Einfachheit. Zitat ist etwas, was ich schon immer hasste. Meiner Ansicht nach darf man niemals Zitate bringen. Es ist erbärmlich, pedantisch, primitiv; man wirkt wie einer, der eines Tages etwas gelesen hat, es gut findet und das zeigen will. Ich bin - so scheint mir - ein Idiot. Ein Idiot, zuerst der alten Garde, der - höchst naiv oder gar peinlich - durch sich selbst, durch ein langjähriges, ordentliches Sammeln von Texten und Bildern, das Wahre, das Vernunftige sucht und in der Folge allmählich zu einem neuen Idioten mutiert, der das Absurde und Komische als höchste Macht des Denkens anerkennt. Doch zu Beginn steht die ernsthafte Arbeit, die Lekture, das Anstreichen wichtiger Passagen, die Relekture dieser Anmerkungen und die Auswahl und Abschrift ´´von Hand´´ am Computer und die Ablage in den Ordner ´´Falsche Fährten ´´. Dabei gilt das Prinzip einer ´´gemässigten Schlampigkeit ´´. Ein gewisses Mass an Ausfransung, also nicht völlig glatte Ränder, gehört zu diesem Unternehmen. Die Arbeit hat nichts mit Theorie oder Wissenschaft zu tun. Vielmehr geht es um eine Ausrichtung auf das Poetische, auf eine kunstlerische Strategie und Produktion. Peter Radelfinger Dinge einander anzuna hern, die nicht dafu r geschaffen sind - die Fusionierung und Aktualisierung von Bild und Text, von Text und Bild, von Bild und Bild, von Text und Text zu unwahrscheinlichen Montagen -, bildet die Grundlage und Strategie von Falsche Fa hrten: eine rohe Zusammenstellung, eine irrefu hrende Einfachheit. Zitat ist etwas, was ich schon immer hasste. Meiner Ansicht nach darf man niemals Zitate bringen. Es ist erba rmlich, pedantisch, primitiv; man wirkt wie einer, der eines Tages etwas gelesen hat, es gut findet und das zeigen will. Ich bin - so scheint mir - ein Idiot. Ein Idiot, zuerst der alten Garde, der - ho chst naiv oder gar peinlich - durch sich selbst, durch ein langja hriges, ordentliches Sammeln von Texten und Bildern, das Wahre, das Vernu nftige sucht und in der Folge allma hlich zu einem neuen Idioten mutiert, der das Absurde und Komische als ho chste Macht des Denkens anerkennt. Doch zu Beginn steht die ernsthafte Arbeit, die Lektu re, das Anstreichen wichtiger Passagen, die Relektu re dieser Anmerkungen und die Auswahl und Abschrift ´von Hand´ am Computer und die Ablage in den Ordner ´Falsche Fa hrten´. Dabei gilt das Prinzip einer ´gema ssigten Schlampigkeit´. Ein gewisses Mass an Ausfransung, also nicht vo llig glatte Ra nder, geho rt zu diesem Unternehmen. Die Arbeit hat nichts mit Theorie oder Wissenschaft zu tun. Vielmehr geht es um eine Ausrichtung auf das Poetische, auf eine ku nstlerische Strategie und Produktion. Von Peter Radelfinger Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Dinge einander anzunähern, die nicht dafur geschaffen sind - die Fusionierung und Aktualisierung von Bild und Text, von Text und Bild, von Bild und Bild, von Text und Text zu unwahrscheinlichen Montagen, bildet die Grundlage und Strategie von Falsche Fährten: eine rohe Zusammenstellung, eine irrefuhrende Einfachheit. Zitat ist etwas, was ich schon immer hasste. Meiner Ansicht nach darf man niemals Zitate bringen. Es ist erbärmlich, pedantisch, primitiv; man wirkt wie einer, der eines Tages etwas Dinge einander anzunähern, die nicht dafur geschaffen sind - die Fusionierung und Aktualisierung von Bild und Text, von Text und Bild, von Bild und Bild, von Text und Text zu unwahrscheinlichen Montagen, bildet die Grundlage und Strategie von Falsche Fährten: eine rohe Zusammenstellung, eine irrefuhrende Einfachheit. Zitat ist etwas, was ich schon immer hasste. Meiner Ansicht nach darf man niemals Zitate bringen. Es ist erbärmlich, pedantisch, primitiv; man wirkt wie einer, der eines Tages etwas gelesen hat, es gut findet und das zeigen will. Ich bin - so scheint mir - ein Idiot. Ein Idiot, zuerst der alten Garde, der - höchst naiv oder gar peinlich - durch sich selbst, durch ein langjähriges, ordentliches Sammeln von Texten und Bildern, das Wahre, das Vernunftige sucht und in der Folge allmählich zu einem neuen Idioten mutiert, der das Absurde und Komische als höchste Macht des Denkens anerkennt. Doch zu Beginn steht die ernsthafte Arbeit, die Lekture, das Anstreichen wichtiger Passagen, die Relekture dieser Anmerkungen und die Auswahl und Abschrift ´´von Hand´´ am Computer und die Ablage in den Ordner ´´Falsche Fährten ´´. Dabei gilt das Prinzip einer ´´gemässigten Schlampigkeit ´´. Ein gewisses Mass an Ausfransung, also nicht völlig glatte Ränder, gehört zu diesem Unternehmen. Die Arbeit hat nichts mit Theorie oder Wissenschaft zu tun. Vielmehr geht es um eine Ausrichtung auf das Poetische, auf eine kunstlerische Strategie und Produktion. Peter Radelfinger Dinge einander anzuna hern, die nicht dafu r geschaffen sind - die Fusionierung und Aktualisierung von Bild und Text, von Text und Bild, von Bild und Bild, von Text und Text zu unwahrscheinlichen Montagen -, bildet die Grundlage und Strategie von Falsche Fa hrten: eine rohe Zusammenstellung, eine irrefu hrende Einfachheit. Zitat ist etwas, was ich schon immer hasste. Meiner Ansicht nach darf man niemals Zitate bringen. Es ist erba rmlich, pedantisch, primitiv; man wirkt wie einer, der eines Tages etwas gelesen hat, es gut findet und das zeigen will. Ich bin - so scheint mir - ein Idiot. Ein Idiot, zuerst der alten Garde, der - ho chst naiv oder gar peinlich - durch sich selbst, durch ein langja hriges, ordentliches Sammeln von Texten und Bildern, das Wahre, das Vernu nftige sucht und in der Folge allma hlich zu einem neuen Idioten mutiert, der das Absurde und Komische als ho chste Macht des Denkens anerkennt. Doch zu Beginn steht die ernsthafte Arbeit, die Lektu re, das Anstreichen wichtiger Passagen, die Relektu re dieser Anmerkungen und die Auswahl und Abschrift ´von Hand´ am Computer und die Ablage in den Ordner ´Falsche Fa hrten´. Dabei gilt das Prinzip einer ´gema ssigten Schlampigkeit´. Ein gewisses Mass an Ausfransung, also nicht vo llig glatte Ra nder, geho rt zu diesem Unternehmen. Die Arbeit hat nichts mit Theorie oder Wissenschaft zu tun. Vielmehr geht es um eine Ausrichtung auf das Poetische, auf eine ku nstlerische Strategie und Produktion. Von Peter Radelfinger Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Gebr. Falsche Fährten (2015)
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Symbolbild
Falsche Fahrten (2015)
DE NW
ISBN: 9783905929805 bzw. 3905929805, in Deutsch, Edition Patrick Frey 2015-06-01, neu.
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Symbolbild
Falsche Fährten
DE PB NW
ISBN: 9783905929805 bzw. 3905929805, in Deutsch, Edition Patrick Frey, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Books2anywhere, GLOUCESTERSHIRE, Fairford, [RE:4].
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