Jean Tinguely: Torpedo Institut - 8 Angebote vergleichen
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Jean Tinguely. Torpedo Institut (1991)
ISBN: 9783905929850 bzw. 3905929856, in Deutsch, neu.
Für Diebe gibt es Gefängnisse, fur Künstler Museen . So die Ansage von Jean Tinguely (1925-1991) als er 1988 in La Verrerie, einem Ort zwischen Freiburg und Lausanne, eine stillgelegte Fabrikanlage erwirbt. Innert vier Jahren richtet er hier mit unbändiger Energie und ohne Unterlass sein " totales Antimuseum " ein. Er nennt die Fabrik " Torpedo Institut " und verwandelt die 3000 Quadratmeter große Industriehalle in sein Atelier - sie wird Werkstatt, Theaterbuhne, Kunstwerk und Ausstellungsort zugleich. In den weiten, dunklen Hallen stellt Tinguely nicht nur eigene Maschinen und Skulpturen aus, sondern auch Werke von Saint Phalle, Aeppli, Luginbuhl, Spoerri, Podestà, Vautier und anderen. Tinguelys Antimuseum ist ein Ort mit unvorhersehbaren Öffnungszeiten und unergründlichen Einlassbedingungen. Ein Ort, der sich ständig weiterentwickelt und wo eigene Regeln herrschen. Im Grunde ein Gesamtkunstwerk, das die eigentliche Synthese und den Erfolg von Tinguelys Karriere formal wie konzeptuell zusammenbringt. Das Torpedo Institut wurde nach Tinguelys Tod gegen seinen testamentarischen Willen aufgelöst. Es taucht in keiner Werkliste auf und wird im Diskurs über Tinguely kaum erwähnt. Es fehlt selbst im jüngst veröffentlichten Sammlungskatalog des Museum Tinguely Basel, das eine revidierte Sicht auf das Werk des Künstlers zu geben verspricht. Jean Tinguely. Torpedo Institut weist diesem Antimuseum nun seinen gebührenden Platz im Spätwerk des Schweizer Künstlers zu. Es ist eine erhellende und authentische Dokumentation, die das Torpedo Institut erstmals in seiner Gesamtheit zu rekonstruieren versucht. Die Publikation ist wichtig und aufregend. Sie leistet einen dringlichen Beitrag zur Rezeption von Tinguelys Werk und stellt unmissverständlich Fragen: Wie wird mit künstlerischen Nachlässen umgegangen? Welche Art von Rezeption wird gefördert? Welche wird unterbunden? 'Für Diebe gibt es Gefängnisse, für Künstler Museen'. So die Ansage von Jean Tinguely (1925-1991) als er 1988 in La Verrerie, einem Ort zwischen Freiburg und Lausanne, eine stillgelegte Fabrikanlage erwirbt. Innert vier Jahren richtet er hier mit unbändiger Energie und ohne Unterlass sein 'totales Antimuseum' ein. Er nennt die Fabrik 'Torpedo Institut' und verwandelt die 3'000 Quadratmeter grosse Industriehalle in sein Atelier - sie wird Werkstatt, Theaterbühne, Kunstwerk und Ausstellungsort zugleich. In den weiten, dunklen Hallen stellt Tinguely nicht nur eigene Maschinen und Skulpturen aus, sondern auch Werke von Saint Phalle, Aeppli, Luginbühl, Spoerri, Podestà, Vautier und anderen. Tinguelys Antimuseum ist ein Ort mit unvorhersehbaren Öffnungszeiten und unergründlichen Einlassbedingungen. Ein Ort, der sich ständig weiterentwickelt und wo eigene Regeln herrschen. Im Grunde ein Gesamtkunstwerk, das die eigentliche Synthese und den Erfolg von Tinguelys Karriere formal wie konzeptuell zusammenbringt. Das Torpedo Institut wurde nach Tinguelys Tod gegen seinen testamentarischen Willen aufgelöst. Es taucht in keiner Werkliste auf und wird im Diskurs über Tinguely kaum erwähnt. Es fehlt selbst im jüngst veröffentlichten Sammlungskatalog des Museum Tinguely Basel, das eine revidierte Sicht auf das Werk des Künstlers zu geben verspricht. Jean Tinguely. Torpedo Institut weist diesem Antimuseum nun seinen gebührenden Platz im Spätwerk des Schweizer Künstlers zu. Es ist eine erhellende und authentische Dokumentation, die das Torpedo Institut erstmals in seiner Gesamtheit zu rekonstruieren versucht. Die Publikation ist wichtig und aufregend. Sie leistet einen dringlichen Beitrag zur Rezeption von Tinguelys Werk und stellt unmissverständlich Fragen: Wie wird mit künstlerischen Nachlässen umgegangen? Welche Art von Rezeption wird gefördert? Welche wird unterbunden? (Mirjam Fischer).
Jean Tinguely (2015)
ISBN: 9783905929850 bzw. 3905929856, vermutlich in Deutsch, 256 Seiten, Edition Patrick Frey, gebundenes Buch, neu.
Torpedo Institut, Buch, Buch, 'Für Diebe gibt es Gefängnisse, für Künstler Museen'. So die Ansage von Jean Tinguely (1925-1991) als er 1988 in La Verrerie, einem Ort zwischen Freiburg und Lausanne, eine stillgelegte Fabrikanlage erwirbt. Innert vier Jahren richtet er hier mit unbändiger Energie und ohne Unterlass sein 'totales Antimuseum' ein. Er nennt die Fabrik 'Torpedo Institut' und verwandelt die 3’000 Quadratmeter grosse Industriehalle in sein Atelier – sie wird Werkstatt, Theaterbühne, Kunstwerk und Ausstellungsort zugleich. In den weiten, dunklen Hallen stellt Tinguely nicht nur eigene Maschinen und Skulpturen aus, sondern auch Werke von Saint Phalle, Aeppli, Luginbühl, Spoerri, Podestà, Vautier und anderen. Tinguelys Antimuseum ist ein Ort mit unvorhersehbaren Öffnungszeiten und unergründlichen Einlassbedingungen. Ein Ort, der sich ständig weiterentwickelt und wo eigene Regeln herrschen. Im Grunde ein Gesamtkunstwerk, das die eigentliche Synthese und den Erfolg von Tinguelys Karriere formal wie konzeptuell zusammenbringt. Das Torpedo Institut wurde nach Tinguelys Tod gegen seinen testamentarischen Willen aufgelöst. Es taucht in keiner Werkliste auf und wird im Diskurs über Tinguely kaum erwähnt. Es fehlt selbst im jüngst veröffentlichten Sammlungskatalog des Museum Tinguely Basel, das eine revidierte Sicht auf das Werk des Künstlers zu geben verspricht. Jean Tinguely. Torpedo Institut weist diesem Antimuseum nun seinen gebührenden Platz im Spätwerk des Schweizer Künstlers zu. Es ist eine erhellende und authentische Dokumentation, die das Torpedo Institut erstmals in seiner Gesamtheit zu rekonstruieren versucht. Die Publikation ist wichtig und aufregend. Sie leistet einen dringlichen Beitrag zur Rezeption von Tinguelys Werk und stellt unmissverständlich Fragen: Wie wird mit künstlerischen Nachlässen umgegangen? Welche Art von Rezeption wird gefördert? Welche wird unterbunden? (Mirjam Fischer), gebunden.
Jean Tinguely Torpedo Institut Deutsch 2015 (2015)
ISBN: 9783905929850 bzw. 3905929856, in Deutsch, 256 Seiten, Edition Patrick Frey, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
'Für Diebe gibt es Gefängnisse, für Künstler Museen'. So die Ansage von Jean Tinguely (1925-1991) als er 1988 in La Verrerie, einem Ort zwischen Freiburg und Lausanne, eine stillgelegte Fabrikanlage erwirbt. Innert vier Jahren richtet er hier mit unbändiger Energie und ohne Unterlass sein 'totales Antimuseum' ein. Er nennt die Fabrik 'Torpedo Institut' und verwandelt die 3'000 Quadratmeter grosse Industriehalle in sein Atelier - sie wird Werkstatt, Theaterbühne, Kunstwerk und Ausstellungsort zugleich. In den weiten, dunklen Hallen stellt Tinguely nicht nur eigene Maschinen und Skulpturen aus, sondern auch Werke von Saint Phalle, Aeppli, Luginbühl, Spoerri, Podestà, Vautier und anderen. Tinguelys Antimuseum ist ein Ort mit unvorhersehbaren Öffnungszeiten und unergründlichen Einlassbedingungen. Ein Ort, der sich ständig weiterentwickelt und wo eigene Regeln herrschen. Im Grunde ein Gesamtkunstwerk, das die eigentliche Synthese und den Erfolg von Tinguelys Karriere formal wie konzeptuell zusammenbringt. Das Torpedo Institut wurde nach Tinguelys Tod gegen seinen testamentarischen Willen aufgelöst. Es taucht in keiner Werkliste auf und wird im Diskurs über Tinguely kaum erwähnt. Es fehlt selbst im jüngst veröffentlichten Sammlungskatalog des Museum Tinguely Basel, das eine revidierte Sicht auf das Werk des Künstlers zu geben verspricht. Jean Tinguely. Torpedo Institut weist diesem Antimuseum nun seinen gebührenden Platz im Spätwerk des Schweizer Künstlers zu. Es ist eine erhellende und authentische Dokumentation, die das Torpedo Institut erstmals in seiner Gesamtheit zu rekonstruieren versucht. Die Publikation ist wichtig und aufregend. Sie leistet einen dringlichen Beitrag zur Rezeption von Tinguelys Werk und stellt unmissverständlich Fragen: Wie wird mit künstlerischen Nachlässen umgegangen? Welche Art von Rezeption wird gefördert? Welche wird unterbunden? (Mirjam Fischer), 2015, Gebunden, Neuware, 955g, 256, sofortueberweisung.de, PayPal, Banküberweisung.
Jean Tinguely (2015)
ISBN: 9783905929850 bzw. 3905929856, in Deutsch, Edition Patrick Frey Okt 2015, neu.
Neuware - 'Für Diebe gibt es Gefängnisse, fur Künstler Museen '. So die Ansage von Jean Tinguely (1925-1991) als er 1988 in La Verrerie, einem Ort zwischen Freiburg und Lausanne, eine stillgelegte Fabrikanlage erwirbt. Innert vier Jahren richtet er hier mit unbändiger Energie und ohne Unterlass sein ' totales Antimuseum ' ein. Er nennt die Fabrik ' Torpedo Institut ' und verwandelt die 3000 Quadratmeter große Industriehalle in sein Atelier - sie wird Werkstatt, Theaterbuhne, Kunstwerk und Ausstellungsort zugleich. In den weiten, dunklen Hallen stellt Tinguely nicht nur eigene Maschinen und Skulpturen aus, sondern auch Werke von Saint Phalle, Aeppli, Luginbuhl, Spoerri, Podestà, Vautier und anderen. Tinguelys Antimuseum ist ein Ort mit unvorhersehbaren Öffnungszeiten und unergründlichen Einlassbedingungen. Ein Ort, der sich ständig weiterentwickelt und wo eigene Regeln herrschen. Im Grunde ein Gesamtkunstwerk, das die eigentliche Synthese und den Erfolg von Tinguelys Karriere formal wie konzeptuell zusammenbringt. Das Torpedo Institut wurde nach Tinguelys Tod gegen seinen testamentarischen Willen aufgelöst. Es taucht in keiner Werkliste auf und wird im Diskurs über Tinguely kaum erwähnt. Es fehlt selbst im jüngst veröffentlichten Sammlungskatalog des Museum Tinguely Basel, das eine revidierte Sicht auf das Werk des Künstlers zu geben verspricht. Jean Tinguely. Torpedo Institut weist diesem Antimuseum nun seinen gebührenden Platz im Spätwerk des Schweizer Künstlers zu. Es ist eine erhellende und authentische Dokumentation, die das Torpedo Institut erstmals in seiner Gesamtheit zu rekonstruieren versucht. Die Publikation ist wichtig und aufregend. Sie leistet einen dringlichen Beitrag zur Rezeption von Tinguelys Werk und stellt unmissverständlich Fragen: Wie wird mit künstlerischen Nachlässen umgegangen Welche Art von Rezeption wird gefördert Welche wird unterbunden 256 pp. Deutsch.
Jean Tinguely: Torpedo Institut - Torpedo Institut (1991)
ISBN: 9783905929850 bzw. 3905929856, in Deutsch, Edition Frey, gebundenes Buch, gebraucht.
Jean Tinguely: Torpedo Institut: `Für Diebe gibt es Gefängnisse, fur Künstler Museen `. So die Ansage von Jean Tinguely (1925-1991) als er 1988 in La Verrerie, einem Ort zwischen Freiburg und Lausanne, eine stillgelegte Fabrikanlage erwirbt. Innert vier Jahren richtet er hier mit unbändiger Energie und ohne Unterlass sein ` totales Antimuseum ` ein. Er nennt die Fabrik ` Torpedo Institut ` und verwandelt die 3000 Quadratmeter große Industriehalle in sein Atelier - sie wird Werkstatt, Theaterbuhne, Kunstwerk und Ausstellungsort zugleich. In den weiten, dunklen Hallen stellt Tinguely nicht nur eigene Maschinen und Skulpturen aus, sondern auch Werke von Saint Phalle, Aeppli, Luginbuhl, Spoerri, Podest?, Vautier und anderen. Tinguelys Antimuseum ist ein Ort mit unvorhersehbaren Öffnungszeiten und unergründlichen Einlassbedingungen. Ein Ort, der sich ständig weiterentwickelt und wo eigene Regeln herrschen. Im Grunde ein Gesamtkunstwerk, das die eigentliche Synthese und den Erfolg von Tinguelys Karriere formal wie konzeptuell zusammenbringt. Das Torpedo Institut wurde nach Tinguelys Tod gegen seinen testamentarischen Willen aufgelöst. Es taucht in keiner Werkliste auf und wird im Diskurs über Tinguely kaum erwähnt. Es fehlt selbst im jüngst veröffentlichten Sammlungskatalog des Museum Tinguely Basel, das eine revidierte Sicht auf das Werk des Künstlers zu geben verspricht. Jean Tinguely. Torpedo Institut weist diesem Antimuseum nun seinen gebührenden Platz im Spätwerk des Schweizer Künstlers zu. Es ist eine erhellende und authentische Dokumentation, die das Torpedo Institut erstmals in seiner Gesamtheit zu rekonstruieren versucht. Die Publikation ist wichtig und aufregend. Sie leistet einen dringlichen Beitrag zur Rezeption von Tinguelys Werk und stellt unmissverständlich Fragen: Wie wird mit künstlerischen Nachlässen umgegangen Welche Art von Rezeption wird gefördert Welche wird unterbunden `Für Diebe gibt es Gefängnisse, für Künstler Museen`. So die Ansage von Jean Tinguely (1925-1991) als er 1988 in La Verrerie, einem Ort zwischen Freiburg und Lausanne, eine stillgelegte Fabrikanlage erwirbt. Innert vier Jahren richtet er hier mit unbändiger Energie und ohne Unterlass sein `totales Antimuseum` ein. Er nennt die Fabrik `Torpedo Institut` und verwandelt die 3`000 Quadratmeter grosse Industriehalle in sein Atelier - sie wird Werkstatt, Theaterbühne, Kunstwerk und Ausstellungsort zugleich. In den weiten, dunklen Hallen stellt Tinguely nicht nur eigene Maschinen und Skulpturen aus, sondern auch Werke von Saint Phalle, Aeppli, Luginb?hl, Spoerri, Podest?, Vautier und anderen. Tinguelys Antimuseum ist ein Ort mit unvorhersehbaren Öffnungszeiten und unergründlichen Einlassbedingungen. Ein Ort, der sich ständig weiterentwickelt und wo eigene Regeln herrschen. Im Grunde ein Gesamtkunstwerk, das die eigentliche Synthese und den Erfolg von Tinguelys Karriere formal wie konzeptuell zusammenbringt. Das Torpedo Institut wurde nach Tinguelys Tod gegen seinen testamentarischen Willen aufgelöst. Es taucht in keiner Werkliste auf und wird im Diskurs über Tinguely kaum erwähnt. Es fehlt selbst im jüngst veröffentlichten Sammlungskatalog des Museum Tinguely Basel, das eine revidierte Sicht auf das Werk des Künstlers zu geben verspricht. Jean Tinguely. Torpedo Institut weist diesem Antimuseum nun seinen gebührenden Platz im Spätwerk des Schweizer Künstlers zu. Es ist eine erhellende und authentische Dokumentation, die das Torpedo Institut erstmals in seiner Gesamtheit zu rekonstruieren versucht. Die Publikation ist wichtig und aufregend. Sie leistet einen dringlichen Beitrag zur Rezeption von Tinguelys Werk und stellt unmissverständlich Fragen: Wie wird mit künstlerischen Nachlässen umgegangen Welche Art von Rezeption wird gefördert Welche wird unterbunden (Mirjam Fischer), Gebundene Ausgabe.
Jean Tinguely. Torpedo Institut (1991)
ISBN: 9783905929850 bzw. 3905929856, Band: 4, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Fr Diebe gibt es Gefngnisse, fur Knstler Museen . So die Ansage von Jean Tinguely (1925-1991) als e, Fr Diebe gibt es Gefngnisse, fur Knstler Museen . So die Ansage von Jean Tinguely (1925-1991) als er 1988 in La Verrerie, einem Ort zwischen Freiburg und L, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
Jean Tinguely (2015)
ISBN: 9783905929850 bzw. 3905929856, vermutlich in Deutsch, Edition Patrick Frey, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, moluna [73551232], Greven, Germany.
Fuer Diebe gibt es Gefaengnisse, fur Kuenstler Museen . So die Ansage von Jean Tinguely (1925-1991) als er 1988 in La Verrerie, einem Ort zwischen Freiburg und Lausanne, eine stillgelegte Fabrikanlage erwirbt. Innert vier Jahren richtet er hier mit unbaendige. Books.
Jean Tinguely: Torpedo Institut (2015)
ISBN: 9783905929850 bzw. 3905929856, vermutlich in Englisch, Edition Patrick Frey, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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