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9783905929867 - Edition Patrick Frey: Jean Tinguely
Edition Patrick Frey

Jean Tinguely

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ISBN: 9783905929867 bzw. 3905929864, in Deutsch, neu.

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«Fu¿r Diebe gibt es Gefängnisse, fu¿r Ku¿nstler Museen». So die Ansage von Jean Tinguely (1925-1991) als er 1988 in La Verrerie, einem Ort zwischen Freiburg und Lausanne, eine stillgelegte Fabrikanlage erwirbt. Innert vier Jahren richtet er hier mit unbändiger Energie und ohne Unterlass sein «totales Antimuseum» ein. Er nennt die Fabrik «Torpedo Institut» und verwandelt die 3¿000 Quadratmeter grosse Industriehalle in sein Atelier ¿ sie wird Werkstatt, Theaterbu¿hne, Kunstwerk und Ausstellungsort zugleich. In den weiten, dunklen Hallen stellt Tinguely nicht nur eigene Maschinen und Skulpturen aus, sondern auch Werke von Saint Phalle, Aeppli, Luginbu¿hl, Spoerri, Podestà, Vautier und anderen. Tinguelys Antimuseum ist ein Ort mit unvorhersehbaren Öffnungszeiten und unergru¿ndlichen Einlassbedingungen. Ein Ort, der sich ständig weiterentwickelt und wo eigene Regeln herrschen. Im Grunde ein Gesamtkunstwerk, das die eigentliche Synthese und den Erfolg von Tinguelys Karriere formal wie konzeptuell zusammenbringt. Das Torpedo Institut wurde nach Tinguelys Tod gegen seinen testamentarischen Willen aufgelöst. Es taucht in keiner Werkliste auf und wird im Diskurs u¿ber Tinguely kaum erwähnt. Es fehlt selbst im ju¿ngst veröffentlichten Sammlungskatalog des Museum Tinguely Basel, das eine revidierte Sicht auf das Werk des Ku¿nstlers zu geben verspricht. Jean Tinguely. Torpedo Institut weist diesem Antimuseum nun seinen gebu¿hrenden Platz im Spätwerk des Schweizer Ku¿nstlers zu. Es ist eine erhellende und authentische Dokumentation, die das Torpedo Institut erstmals in seiner Gesamtheit zu rekonstruieren versucht. Die Publikation ist wichtig und aufregend. Sie leistet einen dringlichen Beitrag zur Rezeption von Tinguelys Werk und stellt unmissverständlich Fragen : Wie wird mit ku¿nstlerischen Nachlässen umgegangen? Welche Art von Rezeption wird gefördert? Welche wird unterbunden? Olivier Suter, 1959, ist Kunstlehrer und Ku¿nstler. Als Kulturveranstalter hat er das Festival Belluard Bollwerk International in Freiburg und La Bâtie Festival de Genève in Genf geleitet.
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9783905929867 - Olivier Suter: Jean Tinguely
Symbolbild
Olivier Suter

Jean Tinguely (2015)

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Neuware - «Fu¿r Diebe gibt es Gefängnisse, fu¿r Ku¿nstler Museen». So die Ansage von Jean Tinguely (1925-1991)als er 1988 in La Verrerie, einem Ort zwischen Freiburgund Lausanne, eine stillgelegte Fabrikanlage erwirbt.Innert vier Jahren richtet er hier mit unbändigerEnergie und ohne Unterlass sein «totales Antimuseum»ein. Er nennt die Fabrik «Torpedo Institut» undverwandelt die 3¿000 Quadratmeter grosse Industriehallein sein Atelier ¿ sie wird Werkstatt, Theaterbu¿hne,Kunstwerk und Ausstellungsort zugleich. In denweiten, dunklen Hallen stellt Tinguely nicht nur eigeneMaschinen und Skulpturen aus, sondern auch Werkevon Saint Phalle, Aeppli, Luginbu¿hl, Spoerri, Podestà,Vautier und anderen. Tinguelys Antimuseum ist ein Ortmit unvorhersehbaren Öffnungszeiten und unergru¿ndlichenEinlassbedingungen. Ein Ort, der sich ständigweiterentwickelt und wo eigene Regeln herrschen.Im Grunde ein Gesamtkunstwerk, das die eigentlicheSynthese und den Erfolg von Tinguelys Karriere formalwie konzeptuell zusammenbringt. Das Torpedo Institutwurde nach Tinguelys Tod gegen seinen testamentarischen Willen aufgelöst. Es taucht in keiner Werkliste auf und wird im Diskurs u¿ber Tinguely kaum erwähnt. Es fehlt selbst im ju¿ngst veröffentlichten Sammlungskatalog des Museum Tinguely Basel, das eine revidierte Sicht auf das Werk des Ku¿nstlers zu geben verspricht. Jean Tinguely. Torpedo Institut weist diesem Antimuseum nun seinen gebu¿hrenden Platz im Spätwerkdes Schweizer Ku¿nstlers zu. Es ist eine erhellende undauthentische Dokumentation, die das Torpedo Instituterstmals in seiner Gesamtheit zu rekonstruierenversucht. Die Publikation ist wichtig und aufregend.Sie leistet einen dringlichen Beitrag zur Rezeption vonTinguelys Werk und stellt unmissverständlich Fragen :Wie wird mit ku¿nstlerischen Nachlässen umgegangen Welche Art von Rezeption wird gefördert Welchewird unterbunden Olivier Suter, 1959, ist Kunstlehrer und Ku¿nstler. AlsKulturveranstalter hat er das Festival Belluard BollwerkInternational in Freiburg und La Bâtie Festival deGenève in Genf geleitet. 256 pp. Französisch.
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9783905929867 - Olivier Suter: Jean Tinguely
Symbolbild
Olivier Suter

Jean Tinguely (2015)

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Neuware - «Fu¿r Diebe gibt es Gefängnisse, fu¿r Ku¿nstler Museen». So die Ansage von Jean Tinguely (1925-1991)als er 1988 in La Verrerie, einem Ort zwischen Freiburgund Lausanne, eine stillgelegte Fabrikanlage erwirbt.Innert vier Jahren richtet er hier mit unbändigerEnergie und ohne Unterlass sein «totales Antimuseum»ein. Er nennt die Fabrik «Torpedo Institut» undverwandelt die 3¿000 Quadratmeter grosse Industriehallein sein Atelier ¿ sie wird Werkstatt, Theaterbu¿hne,Kunstwerk und Ausstellungsort zugleich. In denweiten, dunklen Hallen stellt Tinguely nicht nur eigeneMaschinen und Skulpturen aus, sondern auch Werkevon Saint Phalle, Aeppli, Luginbu¿hl, Spoerri, Podestà,Vautier und anderen. Tinguelys Antimuseum ist ein Ortmit unvorhersehbaren Öffnungszeiten und unergru¿ndlichenEinlassbedingungen. Ein Ort, der sich ständigweiterentwickelt und wo eigene Regeln herrschen.Im Grunde ein Gesamtkunstwerk, das die eigentlicheSynthese und den Erfolg von Tinguelys Karriere formalwie konzeptuell zusammenbringt. Das Torpedo Institutwurde nach Tinguelys Tod gegen seinen testamentarischen Willen aufgelöst. Es taucht in keiner Werkliste auf und wird im Diskurs u¿ber Tinguely kaum erwähnt. Es fehlt selbst im ju¿ngst veröffentlichten Sammlungskatalog des Museum Tinguely Basel, das eine revidierte Sicht auf das Werk des Ku¿nstlers zu geben verspricht. Jean Tinguely. Torpedo Institut weist diesem Antimuseum nun seinen gebu¿hrenden Platz im Spätwerkdes Schweizer Ku¿nstlers zu. Es ist eine erhellende undauthentische Dokumentation, die das Torpedo Instituterstmals in seiner Gesamtheit zu rekonstruierenversucht. Die Publikation ist wichtig und aufregend.Sie leistet einen dringlichen Beitrag zur Rezeption vonTinguelys Werk und stellt unmissverständlich Fragen :Wie wird mit ku¿nstlerischen Nachlässen umgegangen Welche Art von Rezeption wird gefördert Welchewird unterbunden Olivier Suter, 1959, ist Kunstlehrer und Ku¿nstler. AlsKulturveranstalter hat er das Festival Belluard BollwerkInternational in Freiburg und La Bâtie Festival deGenève in Genf geleitet. 256 pp. Französisch.
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Symbolbild
Olivier Suter

Jean Tinguely (2015)

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Neuware - «Fu¿r Diebe gibt es Gefängnisse, fu¿r Ku¿nstler Museen». So die Ansage von Jean Tinguely (1925-1991)als er 1988 in La Verrerie, einem Ort zwischen Freiburgund Lausanne, eine stillgelegte Fabrikanlage erwirbt.Innert vier Jahren richtet er hier mit unbändigerEnergie und ohne Unterlass sein «totales Antimuseum»ein. Er nennt die Fabrik «Torpedo Institut» undverwandelt die 3¿000 Quadratmeter grosse Industriehallein sein Atelier ¿ sie wird Werkstatt, Theaterbu¿hne,Kunstwerk und Ausstellungsort zugleich. In denweiten, dunklen Hallen stellt Tinguely nicht nur eigeneMaschinen und Skulpturen aus, sondern auch Werkevon Saint Phalle, Aeppli, Luginbu¿hl, Spoerri, Podestà,Vautier und anderen. Tinguelys Antimuseum ist ein Ortmit unvorhersehbaren Öffnungszeiten und unergru¿ndlichenEinlassbedingungen. Ein Ort, der sich ständigweiterentwickelt und wo eigene Regeln herrschen.Im Grunde ein Gesamtkunstwerk, das die eigentlicheSynthese und den Erfolg von Tinguelys Karriere formalwie konzeptuell zusammenbringt. Das Torpedo Institutwurde nach Tinguelys Tod gegen seinen testamentarischen Willen aufgelöst. Es taucht in keiner Werkliste auf und wird im Diskurs u¿ber Tinguely kaum erwähnt. Es fehlt selbst im ju¿ngst veröffentlichten Sammlungskatalog des Museum Tinguely Basel, das eine revidierte Sicht auf das Werk des Ku¿nstlers zu geben verspricht. Jean Tinguely. Torpedo Institut weist diesem Antimuseum nun seinen gebu¿hrenden Platz im Spätwerkdes Schweizer Ku¿nstlers zu. Es ist eine erhellende undauthentische Dokumentation, die das Torpedo Instituterstmals in seiner Gesamtheit zu rekonstruierenversucht. Die Publikation ist wichtig und aufregend.Sie leistet einen dringlichen Beitrag zur Rezeption vonTinguelys Werk und stellt unmissverständlich Fragen :Wie wird mit ku¿nstlerischen Nachlässen umgegangen Welche Art von Rezeption wird gefördert Welchewird unterbunden Olivier Suter, 1959, ist Kunstlehrer und Ku¿nstler. AlsKulturveranstalter hat er das Festival Belluard BollwerkInternational in Freiburg und La Bâtie Festival deGenève in Genf geleitet. 256 pp. Französisch.
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9783905929867 - Olivier Suter: Jean Tinguely
Symbolbild
Olivier Suter

Jean Tinguely (2015)

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ISBN: 9783905929867 bzw. 3905929864, in Deutsch, Edition Patrick Frey Sep 2015, neu.

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3905929864 - Olivier Suter: Jean Tinguely - Torpedo Institut
Olivier Suter

Jean Tinguely - Torpedo Institut (2015)

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ISBN: 3905929864 bzw. 9783905929867, vermutlich in Französisch, gebraucht.

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