Italiener in der Schweiz - 8 Angebote vergleichen
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Du892 - das Kulturmagazin. Italiener in der Schweiz (1900)
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ISBN: 9783905931914 bzw. 3905931915, in Deutsch, DU Kulturmedien AG / Du Kulturmedien, Taschenbuch, neu.
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Das Thema Migration bewegt die Menschen in jedem Land, überall und immer. In diesen Zeiten zeigt sich das am Brexit, an der syrischen Flüchtlingswelle nach Deutschland, an der geplanten Mauer zwischen Mexiko und den USA. Menschen verlassen seit jeher ihre Heimat, aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen, um im Ausland eine Zukunft zu finden. Schon vor 1900 strömten Tausende von Italienern für den Tunnelbau der Gotthardbahn hierher, vor allem Bergbauern, die in ihrer Heimat keine Zukunft Das Thema Migration bewegt die Menschen in jedem Land, überall und immer. In diesen Zeiten zeigt sich das am Brexit, an der syrischen Flüchtlingswelle nach Deutschland, an der geplanten Mauer zwischen Mexiko und den USA. Menschen verlassen seit jeher ihre Heimat, aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen, um im Ausland eine Zukunft zu finden. Schon vor 1900 strömten Tausende von Italienern für den Tunnelbau der Gotthardbahn hierher, vor allem Bergbauern, die in ihrer Heimat keine Zukunft hatten. Während der faschistischen Diktatur kamen auch politische Flüchtlinge. Mit dem Wirtschaftsaufschwung der Sechziger- und Siebzigerjahre folgten dann viele Arbeiter aus Süditalien, die als Saisonniers auf dem Bau, aber auch in den Fabriken und im Gastgewerbe arbeiteten. Sie brachten nochmals eine andere Kultur in die Schweiz als ihre Landsleute aus Norditalien. In der Schweiz betrachtete man die Italiener als Halunken, es gab massive Fremdenfeindlichkeit, und man warnte die heimischen Frauen vor ihnen. Die Italiener trotzten diesen Anfeindungen. Zum Glück! Denn sie brachten das Lebensgefühl des Mittelmeers, mit ihrer Kultur und vor allem: ihrem Essen. Trotz kargen Arbeiterlöhnen erhielten sich viele Stil, Schönheit und Eleganz, durch ihre Kleider, ihre Lebensart: fare bella figura. Die Geschichte der Italiener in der Schweiz ist auch voller Hoffnung. Durch die Schicksale entstanden untereinander Innigkeit, Solidarität, Freundschaft, Verbundenheit, ein neues Zugehörigkeitsgefühl. Heute haben sich Italiener und Schweizer vollkommen durchmischt, viele Nachfahren haben grossartige Karrieren gemacht, von denen in dieser Ausgabe einige vorgestellt werden. Diese Beispiele zeigen auf, dass man vor Migranten keine Angst haben sollte - sie wird ja oft genug politisch missbraucht -, sie stellt auch eine wunderbare Chance auf die Weiterentwicklung eines Landes dar. Erscheint vorauss. 8. Mai 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Das Thema Migration bewegt die Menschen in jedem Land, überall und immer. In diesen Zeiten zeigt sich das am Brexit, an der syrischen Flüchtlingswelle nach Deutschland, an der geplanten Mauer zwischen Mexiko und den USA. Menschen verlassen seit jeher ihre Heimat, aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen, um im Ausland eine Zukunft zu finden. Schon vor 1900 strömten Tausende von Italienern für den Tunnelbau der Gotthardbahn hierher, vor allem Bergbauern, die in ihrer Heimat keine Zukunft Das Thema Migration bewegt die Menschen in jedem Land, überall und immer. In diesen Zeiten zeigt sich das am Brexit, an der syrischen Flüchtlingswelle nach Deutschland, an der geplanten Mauer zwischen Mexiko und den USA. Menschen verlassen seit jeher ihre Heimat, aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen, um im Ausland eine Zukunft zu finden. Schon vor 1900 strömten Tausende von Italienern für den Tunnelbau der Gotthardbahn hierher, vor allem Bergbauern, die in ihrer Heimat keine Zukunft hatten. Während der faschistischen Diktatur kamen auch politische Flüchtlinge. Mit dem Wirtschaftsaufschwung der Sechziger- und Siebzigerjahre folgten dann viele Arbeiter aus Süditalien, die als Saisonniers auf dem Bau, aber auch in den Fabriken und im Gastgewerbe arbeiteten. Sie brachten nochmals eine andere Kultur in die Schweiz als ihre Landsleute aus Norditalien. In der Schweiz betrachtete man die Italiener als Halunken, es gab massive Fremdenfeindlichkeit, und man warnte die heimischen Frauen vor ihnen. Die Italiener trotzten diesen Anfeindungen. Zum Glück! Denn sie brachten das Lebensgefühl des Mittelmeers, mit ihrer Kultur und vor allem: ihrem Essen. Trotz kargen Arbeiterlöhnen erhielten sich viele Stil, Schönheit und Eleganz, durch ihre Kleider, ihre Lebensart: fare bella figura. Die Geschichte der Italiener in der Schweiz ist auch voller Hoffnung. Durch die Schicksale entstanden untereinander Innigkeit, Solidarität, Freundschaft, Verbundenheit, ein neues Zugehörigkeitsgefühl. Heute haben sich Italiener und Schweizer vollkommen durchmischt, viele Nachfahren haben grossartige Karrieren gemacht, von denen in dieser Ausgabe einige vorgestellt werden. Diese Beispiele zeigen auf, dass man vor Migranten keine Angst haben sollte - sie wird ja oft genug politisch missbraucht -, sie stellt auch eine wunderbare Chance auf die Weiterentwicklung eines Landes dar. Erscheint vorauss. 8. Mai 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Italiener in der Schweiz (2019)
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ISBN: 9783905931914 bzw. 3905931915, in Deutsch, Du Kulturmedien, Taschenbuch, neu.
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Das Thema Migration bewegt die Menschen in jedem Land, überall und immer. In diesen Zeiten zeigt sich das am Brexit, an der syrischen Flüchtlingswelle nach Deutschland, an der geplanten Mauer zwischen Mexiko und den USA. Menschen verlassen seit jeher ihre Heimat, aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen, um im Ausland eine Zukunft zu finden. Schon vor 1900 strömten Tausende von Italienern für den Tunnelbau der Gotthardbahn hierher, vor allem Bergbauern, die in ihrer Heimat keine Zukunft hatten. Während der faschistischen Diktatur kamen auch politische Flüchtlinge. Mit dem Wirtschaftsaufschwung der Sechziger- und Siebzigerjahre folgten dann viele Arbeiter aus Süditalien, die als Saisonniers auf dem Bau, aber auch in den Fabriken und im Gastgewerbe arbeiteten. Sie brachten nochmals eine andere Kultur in die Schweiz als ihre Landsleute aus Norditalien. In der Schweiz betrachtete man die Italiener als Halunken, es gab massive Fremdenfeindlichkeit, und man warnte die heimischen Frauen vor ihnen. Die Italiener trotzten diesen Anfeindungen. Zum Glück! Denn sie brachten das Lebensgefühl des Mittelmeers, mit ihrer Kultur und vor allem: ihrem Essen. Trotz kargen Arbeiterlöhnen erhielten sich viele Stil, Schönheit und Eleganz, durch ihre Kleider, ihre Lebensart: fare bella figura. Die Geschichte der Italiener in der Schweiz ist auch voller Hoffnung. Durch die Schicksale entstanden untereinander Innigkeit, Solidarität, Freundschaft, Verbundenheit, ein neues Zugehörigkeitsgefühl. Heute haben sich Italiener und Schweizer vollkommen durchmischt, viele Nachfahren haben grossartige Karrieren gemacht, von denen in dieser Ausgabe einige vorgestellt werden. Diese Beispiele zeigen auf, dass man vor Migration keine Angst haben sollte – sie wird ja oft genug politisch missbraucht -, sie stellt auch eine wunderbare Chance auf die Weiterentwicklung eines Landes dar. Taschenbuch, 08.05.2019.
Das Thema Migration bewegt die Menschen in jedem Land, überall und immer. In diesen Zeiten zeigt sich das am Brexit, an der syrischen Flüchtlingswelle nach Deutschland, an der geplanten Mauer zwischen Mexiko und den USA. Menschen verlassen seit jeher ihre Heimat, aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen, um im Ausland eine Zukunft zu finden. Schon vor 1900 strömten Tausende von Italienern für den Tunnelbau der Gotthardbahn hierher, vor allem Bergbauern, die in ihrer Heimat keine Zukunft hatten. Während der faschistischen Diktatur kamen auch politische Flüchtlinge. Mit dem Wirtschaftsaufschwung der Sechziger- und Siebzigerjahre folgten dann viele Arbeiter aus Süditalien, die als Saisonniers auf dem Bau, aber auch in den Fabriken und im Gastgewerbe arbeiteten. Sie brachten nochmals eine andere Kultur in die Schweiz als ihre Landsleute aus Norditalien. In der Schweiz betrachtete man die Italiener als Halunken, es gab massive Fremdenfeindlichkeit, und man warnte die heimischen Frauen vor ihnen. Die Italiener trotzten diesen Anfeindungen. Zum Glück! Denn sie brachten das Lebensgefühl des Mittelmeers, mit ihrer Kultur und vor allem: ihrem Essen. Trotz kargen Arbeiterlöhnen erhielten sich viele Stil, Schönheit und Eleganz, durch ihre Kleider, ihre Lebensart: fare bella figura. Die Geschichte der Italiener in der Schweiz ist auch voller Hoffnung. Durch die Schicksale entstanden untereinander Innigkeit, Solidarität, Freundschaft, Verbundenheit, ein neues Zugehörigkeitsgefühl. Heute haben sich Italiener und Schweizer vollkommen durchmischt, viele Nachfahren haben grossartige Karrieren gemacht, von denen in dieser Ausgabe einige vorgestellt werden. Diese Beispiele zeigen auf, dass man vor Migration keine Angst haben sollte – sie wird ja oft genug politisch missbraucht -, sie stellt auch eine wunderbare Chance auf die Weiterentwicklung eines Landes dar. Taschenbuch, 08.05.2019.
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Symbolbild
Du892 - das Kulturmagazin. Italiener in der Schweiz (1900)
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ISBN: 9783905931914 bzw. 3905931915, in Deutsch, DU Kulturmedien AG, Taschenbuch, neu.
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Du892 - das Kulturmagazin. Italiener in der Schweiz: Das Thema Migration bewegt die Menschen in jedem Land, überall und immer. In diesen Zeiten zeigt sich das am Brexit, an der syrischen Flüchtlingswelle nach Deutschland, an der geplanten Mauer zwischen Mexiko und den USA.Menschen verlassen seit jeher ihre Heimat, aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen, um im Ausland eine Zukunft zu finden. Schon vor 1900 strömten Tausende von Italienern für den Tunnelbau der Gotthardbahn hierher, vor allem Bergbauern, die in ihrer Heimat keine Zukunft hatten. Während der faschistischen Diktatur kamen auch politische Flüchtlinge. Mit dem Wirtschaftsaufschwung der Sechziger- und Siebzigerjahre folgten dann viele Arbeiter aus Süditalien, die als Saisonniers auf dem Bau, aber auch in den Fabriken und im Gastgewerbe arbeiteten. Sie brachten nochmals eine andere Kultur in die Schweiz als ihre Landsleute aus Norditalien. In der Schweiz betrachtete man die Italiener als Halunken, es gab massive Fremdenfeindlichkeit, und man warnte die heimischen Frauen vor ihnen. Die Italiener trotzten diesen Anfeindungen. Zum Glück! Denn sie brachten das Lebensgefühl des Mittelmeers, mit ihrer Kultur und vor allem: ihrem Essen. Trotz kargen Arbeiterlöhnen erhielten sich viele Stil, Schönheit und Eleganz, durch ihre Kleider, ihre Lebensart: fare bella figura. Die Geschichte der Italiener in der Schweiz ist auch voller Hoffnung. Durch die Schicksale entstanden untereinander Innigkeit, Solidarität, Freundschaft, Verbundenheit, ein neues Zugehörigkeitsgefühl. Heute haben sich Italiener und Schweizer vollkommen durchmischt, viele Nachfahren haben grossartige Karrieren gemacht, von denen in dieser Ausgabe einige vorgestellt werden. Diese Beispiele zeigen auf, dass man vor Migranten keine Angst haben sollte - sie wird ja oft genug politisch missbraucht -, sie stellt auch eine wunderbare Chance auf die Weiterentwicklung eines Landes dar. Taschenbuch.
Du892 - das Kulturmagazin. Italiener in der Schweiz: Das Thema Migration bewegt die Menschen in jedem Land, überall und immer. In diesen Zeiten zeigt sich das am Brexit, an der syrischen Flüchtlingswelle nach Deutschland, an der geplanten Mauer zwischen Mexiko und den USA.Menschen verlassen seit jeher ihre Heimat, aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen, um im Ausland eine Zukunft zu finden. Schon vor 1900 strömten Tausende von Italienern für den Tunnelbau der Gotthardbahn hierher, vor allem Bergbauern, die in ihrer Heimat keine Zukunft hatten. Während der faschistischen Diktatur kamen auch politische Flüchtlinge. Mit dem Wirtschaftsaufschwung der Sechziger- und Siebzigerjahre folgten dann viele Arbeiter aus Süditalien, die als Saisonniers auf dem Bau, aber auch in den Fabriken und im Gastgewerbe arbeiteten. Sie brachten nochmals eine andere Kultur in die Schweiz als ihre Landsleute aus Norditalien. In der Schweiz betrachtete man die Italiener als Halunken, es gab massive Fremdenfeindlichkeit, und man warnte die heimischen Frauen vor ihnen. Die Italiener trotzten diesen Anfeindungen. Zum Glück! Denn sie brachten das Lebensgefühl des Mittelmeers, mit ihrer Kultur und vor allem: ihrem Essen. Trotz kargen Arbeiterlöhnen erhielten sich viele Stil, Schönheit und Eleganz, durch ihre Kleider, ihre Lebensart: fare bella figura. Die Geschichte der Italiener in der Schweiz ist auch voller Hoffnung. Durch die Schicksale entstanden untereinander Innigkeit, Solidarität, Freundschaft, Verbundenheit, ein neues Zugehörigkeitsgefühl. Heute haben sich Italiener und Schweizer vollkommen durchmischt, viele Nachfahren haben grossartige Karrieren gemacht, von denen in dieser Ausgabe einige vorgestellt werden. Diese Beispiele zeigen auf, dass man vor Migranten keine Angst haben sollte - sie wird ja oft genug politisch missbraucht -, sie stellt auch eine wunderbare Chance auf die Weiterentwicklung eines Landes dar. Taschenbuch.
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Du892 - das Kulturmagazin. Italiener in der Schweiz (1900)
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ISBN: 9783905931914 bzw. 3905931915, in Deutsch, neu.
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Das Thema Migration bewegt die Menschen in jedem Land, überall und immer. In diesen Zeiten zeigt sich das am Brexit, an der syrischen Flüchtlingswelle nach Deutschland, an der geplanten Mauer zwischen Mexiko und den USA. Menschen verlassen seit jeher ihre Heimat, aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen, um im Ausland eine Zukunft zu finden. Schon vor 1900 strömten Tausende von Italienern für den Tunnelbau der Gotthardbahn hierher, vor allem Bergbauern, die in ihrer Heimat keine Zukunft hatten. Während der faschistischen Diktatur kamen auch politische Flüchtlinge. Mit dem Wirtschaftsaufschwung der Sechziger- und Siebzigerjahre folgten dann viele Arbeiter aus Süditalien, die als Saisonniers auf dem Bau, aber auch in den Fabriken und im Gastgewerbe arbeiteten. Sie brachten nochmals eine andere Kultur in die Schweiz als ihre Landsleute aus Norditalien. In der Schweiz betrachtete man die Italiener als Halunken, es gab massive Fremdenfeindlichkeit, und man warnte die heimischen Frauen vor ihnen. Die Italiener trotzten diesen Anfeindungen. Zum Glück! Denn sie brachten das Lebensgefühl des Mittelmeers, mit ihrer Kultur und vor allem: ihrem Essen. Trotz kargen Arbeiterlöhnen erhielten sich viele Stil, Schönheit und Eleganz, durch ihre Kleider, ihre Lebensart: fare bella figura. Die Geschichte der Italiener in der Schweiz ist auch voller Hoffnung. Durch die Schicksale entstanden untereinander Innigkeit, Solidarität, Freundschaft, Verbundenheit, ein neues Zugehörigkeitsgefühl. Heute haben sich Italiener und Schweizer vollkommen durchmischt, viele Nachfahren haben grossartige Karrieren gemacht, von denen in dieser Ausgabe einige vorgestellt werden. Diese Beispiele zeigen auf, dass man vor Migration keine Angst haben sollte - sie wird ja oft genug politisch missbraucht -, sie stellt auch eine wunderbare Chance auf die Weiterentwicklung eines Landes dar. von Prange, Oliver, Neu.
Das Thema Migration bewegt die Menschen in jedem Land, überall und immer. In diesen Zeiten zeigt sich das am Brexit, an der syrischen Flüchtlingswelle nach Deutschland, an der geplanten Mauer zwischen Mexiko und den USA. Menschen verlassen seit jeher ihre Heimat, aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen, um im Ausland eine Zukunft zu finden. Schon vor 1900 strömten Tausende von Italienern für den Tunnelbau der Gotthardbahn hierher, vor allem Bergbauern, die in ihrer Heimat keine Zukunft hatten. Während der faschistischen Diktatur kamen auch politische Flüchtlinge. Mit dem Wirtschaftsaufschwung der Sechziger- und Siebzigerjahre folgten dann viele Arbeiter aus Süditalien, die als Saisonniers auf dem Bau, aber auch in den Fabriken und im Gastgewerbe arbeiteten. Sie brachten nochmals eine andere Kultur in die Schweiz als ihre Landsleute aus Norditalien. In der Schweiz betrachtete man die Italiener als Halunken, es gab massive Fremdenfeindlichkeit, und man warnte die heimischen Frauen vor ihnen. Die Italiener trotzten diesen Anfeindungen. Zum Glück! Denn sie brachten das Lebensgefühl des Mittelmeers, mit ihrer Kultur und vor allem: ihrem Essen. Trotz kargen Arbeiterlöhnen erhielten sich viele Stil, Schönheit und Eleganz, durch ihre Kleider, ihre Lebensart: fare bella figura. Die Geschichte der Italiener in der Schweiz ist auch voller Hoffnung. Durch die Schicksale entstanden untereinander Innigkeit, Solidarität, Freundschaft, Verbundenheit, ein neues Zugehörigkeitsgefühl. Heute haben sich Italiener und Schweizer vollkommen durchmischt, viele Nachfahren haben grossartige Karrieren gemacht, von denen in dieser Ausgabe einige vorgestellt werden. Diese Beispiele zeigen auf, dass man vor Migration keine Angst haben sollte - sie wird ja oft genug politisch missbraucht -, sie stellt auch eine wunderbare Chance auf die Weiterentwicklung eines Landes dar. von Prange, Oliver, Neu.
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Du892 - das Kulturmagazin. Italiener in der Schweiz, Taschenbuch (1900)
DE PB NW
ISBN: 9783905931914 bzw. 3905931915, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Das Thema Migration bewegt die Menschen in jedem Land, überall und immer. In diesen Zeiten zeigt sich das am Brexit, an der syrischen Flüchtlingswelle nach Deutschland, an der geplanten Mauer zwischen Mexiko und den USA. Menschen verlassen seit jeher ihre Heimat, aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen, um im Ausland eine Zukunft zu finden. Schon vor 1900 strömten Tausende von Italienern für den Tunnelbau der Gotthardbahn hierher, vor allem Bergbauern, die in ihrer Heimat keine Zukunft hatten. Während der faschistischen Diktatur kamen auch politische Flüchtlinge. Mit dem Wirtschaftsaufschwung der Sechziger- und Siebzigerjahre folgten dann viele Arbeiter aus Süditalien, die als Saisonniers auf dem Bau, aber auch in den Fabriken und im Gastgewerbe arbeiteten. Sie brachten nochmals eine andere Kultur in die Schweiz als ihre Landsleute aus Norditalien. In der Schweiz betrachtete man die Italiener als Halunken, es gab massive Fremdenfeindlichkeit, und man warnte die heimischen Frauen vor ihnen. Die Italiener trotzten diesen Anfeindungen. Zum Glück! Denn sie brachten das Lebensgefühl des Mittelmeers, mit ihrer Kultur und vor allem: ihrem Essen. Trotz kargen Arbeiterlöhnen erhielten sich viele Stil, Schönheit und Eleganz, durch ihre Kleider, ihre Lebensart: fare bella figura. Die Geschichte der Italiener in der Schweiz ist auch voller Hoffnung. Durch die Schicksale entstanden untereinander Innigkeit, Solidarität, Freundschaft, Verbundenheit, ein neues Zugehörigkeitsgefühl. Heute haben sich Italiener und Schweizer vollkommen durchmischt, viele Nachfahren haben grossartige Karrieren gemacht, von denen in dieser Ausgabe einige vorgestellt werden. Diese Beispiele zeigen auf, dass man vor Migranten keine Angst haben sollte - sie wird ja oft genug politisch missbraucht -, sie stellt auch eine wunderbare Chance auf die Weiterentwicklung eines Landes dar.
Das Thema Migration bewegt die Menschen in jedem Land, überall und immer. In diesen Zeiten zeigt sich das am Brexit, an der syrischen Flüchtlingswelle nach Deutschland, an der geplanten Mauer zwischen Mexiko und den USA. Menschen verlassen seit jeher ihre Heimat, aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen, um im Ausland eine Zukunft zu finden. Schon vor 1900 strömten Tausende von Italienern für den Tunnelbau der Gotthardbahn hierher, vor allem Bergbauern, die in ihrer Heimat keine Zukunft hatten. Während der faschistischen Diktatur kamen auch politische Flüchtlinge. Mit dem Wirtschaftsaufschwung der Sechziger- und Siebzigerjahre folgten dann viele Arbeiter aus Süditalien, die als Saisonniers auf dem Bau, aber auch in den Fabriken und im Gastgewerbe arbeiteten. Sie brachten nochmals eine andere Kultur in die Schweiz als ihre Landsleute aus Norditalien. In der Schweiz betrachtete man die Italiener als Halunken, es gab massive Fremdenfeindlichkeit, und man warnte die heimischen Frauen vor ihnen. Die Italiener trotzten diesen Anfeindungen. Zum Glück! Denn sie brachten das Lebensgefühl des Mittelmeers, mit ihrer Kultur und vor allem: ihrem Essen. Trotz kargen Arbeiterlöhnen erhielten sich viele Stil, Schönheit und Eleganz, durch ihre Kleider, ihre Lebensart: fare bella figura. Die Geschichte der Italiener in der Schweiz ist auch voller Hoffnung. Durch die Schicksale entstanden untereinander Innigkeit, Solidarität, Freundschaft, Verbundenheit, ein neues Zugehörigkeitsgefühl. Heute haben sich Italiener und Schweizer vollkommen durchmischt, viele Nachfahren haben grossartige Karrieren gemacht, von denen in dieser Ausgabe einige vorgestellt werden. Diese Beispiele zeigen auf, dass man vor Migranten keine Angst haben sollte - sie wird ja oft genug politisch missbraucht -, sie stellt auch eine wunderbare Chance auf die Weiterentwicklung eines Landes dar.
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Italiener in der Schweiz (Du Kulturmagazin) (1900)
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ISBN: 9783905931914 bzw. 3905931915, in Deutsch, Du Kulturmedien, Taschenbuch, gebraucht.
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Italiener in der Schweiz (Du Kulturmagazin): Das Thema Migration bewegt die Menschen in jedem Land, überall und immer. In diesen Zeiten zeigt sich das am Brexit, an der syrischen Flüchtlingswelle nach Deutschland, an der geplanten Mauer zwischen Mexiko und den USA.Menschen verlassen seit jeher ihre Heimat, aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen, um im Ausland eine Zukunft zu finden. Schon vor 1900 strömten Tausende von Italienern für den Tunnelbau der Gotthardbahn hierher, vor allem Bergbauern, die in ihrer Heimat keine Zukunft hatten. Während der faschistischen Diktatur kamen auch politische Flüchtlinge. Mit dem Wirtschaftsaufschwung der Sechziger- und Siebzigerjahre folgten dann viele Arbeiter aus Süditalien, die als Saisonniers auf dem Bau, aber auch in den Fabriken und im Gastgewerbe arbeiteten. Sie brachten nochmals eine andere Kultur in die Schweiz als ihre Landsleute aus Norditalien. In der Schweiz betrachtete man die Italiener als Halunken, es gab massive Fremdenfeindlichkeit, und man warnte die heimischen Frauen vor ihnen. Die Italiener trotzten diesen Anfeindungen. Zum Glück! Denn sie brachten das Lebensgefühl des Mittelmeers, mit ihrer Kultur und vor allem: ihrem Essen. Trotz kargen Arbeiterlöhnen erhielten sich viele Stil, Schönheit und Eleganz, durch ihre Kleider, ihre Lebensart: fare bella figura. Die Geschichte der Italiener in der Schweiz ist auch voller Hoffnung. Durch die Schicksale entstanden untereinander Innigkeit, Solidarität, Freundschaft, Verbundenheit, ein neues Zugehörigkeitsgefühl. Heute haben sich Italiener und Schweizer vollkommen durchmischt, viele Nachfahren haben grossartige Karrieren gemacht, von denen in dieser Ausgabe einige vorgestellt werden. Diese Beispiele zeigen auf, dass man vor Migration keine Angst haben sollte - sie wird ja oft genug politisch missbraucht -, sie stellt auch eine wunderbare Chance auf die Weiterentwicklung eines Landes dar. Taschenbuch.
Italiener in der Schweiz (Du Kulturmagazin): Das Thema Migration bewegt die Menschen in jedem Land, überall und immer. In diesen Zeiten zeigt sich das am Brexit, an der syrischen Flüchtlingswelle nach Deutschland, an der geplanten Mauer zwischen Mexiko und den USA.Menschen verlassen seit jeher ihre Heimat, aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen, um im Ausland eine Zukunft zu finden. Schon vor 1900 strömten Tausende von Italienern für den Tunnelbau der Gotthardbahn hierher, vor allem Bergbauern, die in ihrer Heimat keine Zukunft hatten. Während der faschistischen Diktatur kamen auch politische Flüchtlinge. Mit dem Wirtschaftsaufschwung der Sechziger- und Siebzigerjahre folgten dann viele Arbeiter aus Süditalien, die als Saisonniers auf dem Bau, aber auch in den Fabriken und im Gastgewerbe arbeiteten. Sie brachten nochmals eine andere Kultur in die Schweiz als ihre Landsleute aus Norditalien. In der Schweiz betrachtete man die Italiener als Halunken, es gab massive Fremdenfeindlichkeit, und man warnte die heimischen Frauen vor ihnen. Die Italiener trotzten diesen Anfeindungen. Zum Glück! Denn sie brachten das Lebensgefühl des Mittelmeers, mit ihrer Kultur und vor allem: ihrem Essen. Trotz kargen Arbeiterlöhnen erhielten sich viele Stil, Schönheit und Eleganz, durch ihre Kleider, ihre Lebensart: fare bella figura. Die Geschichte der Italiener in der Schweiz ist auch voller Hoffnung. Durch die Schicksale entstanden untereinander Innigkeit, Solidarität, Freundschaft, Verbundenheit, ein neues Zugehörigkeitsgefühl. Heute haben sich Italiener und Schweizer vollkommen durchmischt, viele Nachfahren haben grossartige Karrieren gemacht, von denen in dieser Ausgabe einige vorgestellt werden. Diese Beispiele zeigen auf, dass man vor Migration keine Angst haben sollte - sie wird ja oft genug politisch missbraucht -, sie stellt auch eine wunderbare Chance auf die Weiterentwicklung eines Landes dar. Taschenbuch.
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Du892 - das Kulturmagazin. Italiener in der Schweiz
~DE NW
ISBN: 9783905931914 bzw. 3905931915, vermutlich in Deutsch, neu.
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KlappentextDas Thema Migration bewegt die Menschen in jedem Land, berall und imm, KlappentextDas Thema Migration bewegt die Menschen in jedem Land, berall und immer. In diesen Zeiten zeigt sich das am Brexit, an der syris, Kartoniert / Broschiert, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
KlappentextDas Thema Migration bewegt die Menschen in jedem Land, berall und imm, KlappentextDas Thema Migration bewegt die Menschen in jedem Land, berall und immer. In diesen Zeiten zeigt sich das am Brexit, an der syris, Kartoniert / Broschiert, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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Oliver Prange, Marina Frigerio, Herausgeber: Oliver Prange, Mitwirkende: Leonardo La Rosa, Mitwirkende: Hermann Villi, Mitwirkende: Sabina Bellofatto, Mitwirkende: Franco Supino, Mitwirkende: Michele Dell'Ambrogio, Mitwirkende: Evan Ruetsch
Italiener in der Schweiz (Du Kulturmagazin) (2019)
DE PB NW FE
ISBN: 9783905931914 bzw. 3905931915, in Deutsch, 98 Seiten, Du Kulturmedien, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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