Faszination Krokodil - 8 Angebote vergleichen
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Faszination Krokodil - Bilder einer Eisenbahnlegende (1920)
DE HC NW
ISBN: 9783906055152 bzw. 3906055159, in Deutsch, AS Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Faszination Krokodil: Kein Lokomotivtyp der Schweizerischen Bundesbahnen geniesst einen dermassen hohen Bekanntheitsgrad wie die landläufig als `Krokodile` bezeichneten Maschinen. Jahrzehntelang als Ce 6/8 II sowie Ce 6/8 III im Einsatz gestanden, baute man sie später teilweise sogar um und schickte sie erneut in den schweren Streckendienst zurück - nun als Be 6/8 II sowie Be 6/8 III. Ihre Popularität verdanken die Maschinen einerseits ihrem charakteristischem Aussehen, andererseits ihrer überaus langen Präsenz im SBB-Bahnalltag. So bestimmten die anfänglich braunen, später grünen Schienen-Alligatoren ab 1920 während mehrerer Jahrzehnte massgeblich das Traktionsgeschehen am Gotthard. Aber auch auf anderen SBB-Linien standen die kaum zu übersehenden Krokodile unermüdlich im Einsatz, hauptsächlich vor schweren und langen Güterzügen. Damit wurden die Lokomotiven zum Synonym für Kraft, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit - alles Werte, welche bis in die jüngere Vergangenheit als urschweizerische Tugenden galten. Der Reptilienname, der sich auf die Form und vorherrschende Farbe dieser Lokomotiven bezieht, ist auch jenen ein Begriff, die nicht vom Bahnvirus infiziert sind. Selbst im Kino hat das Krokodil Einzug gehalten und zieht in der Verfilmung des bekannten Jugendromans `Mein Name ist Eugen` von Klaus Schädelin den Protagonisten und seine Kollegen über die Gotthardstrecke. Viele teils unveröffentlichte historische Dokumente aus den Archiven von SBB Historic, des Autors und weiterer Bahnfotografen illustrieren die faszinierende Geschichte des Krokodils. Spektakuläre Bilder aus der Betriebszeit bis heute, wo die Krokodile als Sonderzüge unterwegs sind, bieten einen unvergleichlichen Blick auf die Königin der Elektrolokomotiven. Buch.
Faszination Krokodil: Kein Lokomotivtyp der Schweizerischen Bundesbahnen geniesst einen dermassen hohen Bekanntheitsgrad wie die landläufig als `Krokodile` bezeichneten Maschinen. Jahrzehntelang als Ce 6/8 II sowie Ce 6/8 III im Einsatz gestanden, baute man sie später teilweise sogar um und schickte sie erneut in den schweren Streckendienst zurück - nun als Be 6/8 II sowie Be 6/8 III. Ihre Popularität verdanken die Maschinen einerseits ihrem charakteristischem Aussehen, andererseits ihrer überaus langen Präsenz im SBB-Bahnalltag. So bestimmten die anfänglich braunen, später grünen Schienen-Alligatoren ab 1920 während mehrerer Jahrzehnte massgeblich das Traktionsgeschehen am Gotthard. Aber auch auf anderen SBB-Linien standen die kaum zu übersehenden Krokodile unermüdlich im Einsatz, hauptsächlich vor schweren und langen Güterzügen. Damit wurden die Lokomotiven zum Synonym für Kraft, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit - alles Werte, welche bis in die jüngere Vergangenheit als urschweizerische Tugenden galten. Der Reptilienname, der sich auf die Form und vorherrschende Farbe dieser Lokomotiven bezieht, ist auch jenen ein Begriff, die nicht vom Bahnvirus infiziert sind. Selbst im Kino hat das Krokodil Einzug gehalten und zieht in der Verfilmung des bekannten Jugendromans `Mein Name ist Eugen` von Klaus Schädelin den Protagonisten und seine Kollegen über die Gotthardstrecke. Viele teils unveröffentlichte historische Dokumente aus den Archiven von SBB Historic, des Autors und weiterer Bahnfotografen illustrieren die faszinierende Geschichte des Krokodils. Spektakuläre Bilder aus der Betriebszeit bis heute, wo die Krokodile als Sonderzüge unterwegs sind, bieten einen unvergleichlichen Blick auf die Königin der Elektrolokomotiven. Buch.
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Faszination Krokodil (2013)
~DE HC NW
ISBN: 9783906055152 bzw. 3906055159, vermutlich in Deutsch, As Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Krokodil – Ikone der Elektrolokomotiven Wenn es eine Schweizer Lokomotive gibt, welche der Buben- oder manchmal auch Mädchentraum aller Eisenbahnfans war und ist, dann kann es sich nur um das Krokodil handeln. Der Bildband lässt die grosse Zeit der ´Krokodile´ wieder aufleben und begeistert dabei nicht nur die Bahnfreunde. Kein Lokomotivtyp der Schweizerischen Bundesbahnen geniesst einen dermassen hohen Bekanntheitsgrad wie die landläufig als «Krokodile» bezeichneten Maschinen. Jahrzehntelang als Ce 6/8 II sowie Ce 6/8 III im Einsatz gestanden, baute man sie später teilweise sogar um und schickte sie erneut in den schweren Streckendienst zurück - nun als Be 6/8 II sowie Be 6/8 III. Ihre Popularität verdanken die Maschinen einerseits ihrem charakteristischem Aussehen, andererseits ihrer überaus langen Präsenz im SBB-Bahnalltag. So bestimmten die anfänglich braunen, später grünen Schienen-Alligatoren ab 1920 während mehrerer Jahrzehnte massgeblich das Traktionsgeschehen am Gotthard. Aber auch auf anderen SBB-Linien standen die kaum zu übersehenden Krokodile unermüdlich im Einsatz, hauptsächlich vor schweren und langen Güterzügen. Damit wurden die Lokomotiven zum Synonym für Kraft, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit - alles Werte, welche bis in die jüngere Vergangenheit als urschweizerische Tugenden galten. Der Reptilienname, der sich auf die Form und vorherrschende Farbe dieser Lokomotiven bezieht, ist auch jenen ein Begriff, die nicht vom Bahnvirus infiziert sind. Selbst im Kino hat das Krokodil Einzug gehalten und zieht in der Verfilmung des bekannten Jugendromans «Mein Name ist Eugen» von Klaus Schädelin den Protagonisten und seine Kollegen über die Gotthardstrecke. Viele teils unveröffentlichte historische Dokumente aus den Archiven von SBB Historic, des Autors und weiterer Bahnfotografen illustrieren die faszinierende Geschichte des Krokodils. Spektakuläre Bilder aus der Betriebszeit bis heute, wo die Krokodile als Sonderzüge unterwegs sind, bieten einen unvergleichlichen Blick auf die Königin der Elektrolokomotiven. gebundene Ausgabe, 10.11.2013.
Krokodil – Ikone der Elektrolokomotiven Wenn es eine Schweizer Lokomotive gibt, welche der Buben- oder manchmal auch Mädchentraum aller Eisenbahnfans war und ist, dann kann es sich nur um das Krokodil handeln. Der Bildband lässt die grosse Zeit der ´Krokodile´ wieder aufleben und begeistert dabei nicht nur die Bahnfreunde. Kein Lokomotivtyp der Schweizerischen Bundesbahnen geniesst einen dermassen hohen Bekanntheitsgrad wie die landläufig als «Krokodile» bezeichneten Maschinen. Jahrzehntelang als Ce 6/8 II sowie Ce 6/8 III im Einsatz gestanden, baute man sie später teilweise sogar um und schickte sie erneut in den schweren Streckendienst zurück - nun als Be 6/8 II sowie Be 6/8 III. Ihre Popularität verdanken die Maschinen einerseits ihrem charakteristischem Aussehen, andererseits ihrer überaus langen Präsenz im SBB-Bahnalltag. So bestimmten die anfänglich braunen, später grünen Schienen-Alligatoren ab 1920 während mehrerer Jahrzehnte massgeblich das Traktionsgeschehen am Gotthard. Aber auch auf anderen SBB-Linien standen die kaum zu übersehenden Krokodile unermüdlich im Einsatz, hauptsächlich vor schweren und langen Güterzügen. Damit wurden die Lokomotiven zum Synonym für Kraft, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit - alles Werte, welche bis in die jüngere Vergangenheit als urschweizerische Tugenden galten. Der Reptilienname, der sich auf die Form und vorherrschende Farbe dieser Lokomotiven bezieht, ist auch jenen ein Begriff, die nicht vom Bahnvirus infiziert sind. Selbst im Kino hat das Krokodil Einzug gehalten und zieht in der Verfilmung des bekannten Jugendromans «Mein Name ist Eugen» von Klaus Schädelin den Protagonisten und seine Kollegen über die Gotthardstrecke. Viele teils unveröffentlichte historische Dokumente aus den Archiven von SBB Historic, des Autors und weiterer Bahnfotografen illustrieren die faszinierende Geschichte des Krokodils. Spektakuläre Bilder aus der Betriebszeit bis heute, wo die Krokodile als Sonderzüge unterwegs sind, bieten einen unvergleichlichen Blick auf die Königin der Elektrolokomotiven. gebundene Ausgabe, 10.11.2013.
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Faszination Krokodil (1920)
~DE NW
ISBN: 9783906055152 bzw. 3906055159, vermutlich in Deutsch, As Verlag, Zürich, neu.
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Kein Lokomotivtyp der Schweizerischen Bundesbahnen geniesst einen dermassen hohen Bekanntheitsgrad wie die landläufig als "Krokodile" bezeichneten Maschinen. Jahrzehntelang als Ce 6/8 II sowie Ce 6/8 III im Einsatz gestanden, baute man sie später teilweise sogar um und schickte sie erneut in den schweren Streckendienst zurück - nun als Be 6/8 II sowie Be 6/8 III. Ihre Popularitätverdanken die Maschinen einerseits ihrem charakteristischem Aussehen, andererseits ihrer überaus langen Präsenz im SBB-Bahnalltag. So bestimmten die anfänglich braunen, später grünen Schienen-Alligatoren ab 1920 während mehrerer Jahrzehnte massgeblich das Traktionsgeschehen am Gotthard. Aber auch auf anderen SBB-Linien standen die kaum zu übersehenden Krokodile unermüdlichim Einsatz, hauptsächlich vor schweren und langen Güterzügen. Damitwurden die Lokomotiven zum Synonym für Kraft, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit - alles Werte, welche bis in die jüngere Vergangenheit als urschweizerische Tugenden galten. Der Reptilienname, der sich auf die Form und vorherrschende Farbe dieser Lokomotiven bezieht, ist auch jenen ein Begriff, die nicht vom Bahnvirus infiziert sind. Selbst im Kino hat das Krokodil Einzug gehaltenund zieht in der Verfilmung des bekannten Jugendromans "Mein Name ist Eugen" vonKlaus Schädelin den Protagonisten und seine Kollegen über die Gotthardstrecke.Viele teils unveröffentlichte historische Dokumente aus den Archiven von SBB Historic, des Autors und weiterer Bahnfotografen illustrieren die faszinierende Geschichte des Krokodils. Spektakuläre Bilder aus der Betriebszeit bis heute, wo die Krokodile als Sonderzüge unterwegs sind, bieten einen unvergleichlichen Blick auf die Königin der Elektrolokomotiven.
Kein Lokomotivtyp der Schweizerischen Bundesbahnen geniesst einen dermassen hohen Bekanntheitsgrad wie die landläufig als "Krokodile" bezeichneten Maschinen. Jahrzehntelang als Ce 6/8 II sowie Ce 6/8 III im Einsatz gestanden, baute man sie später teilweise sogar um und schickte sie erneut in den schweren Streckendienst zurück - nun als Be 6/8 II sowie Be 6/8 III. Ihre Popularitätverdanken die Maschinen einerseits ihrem charakteristischem Aussehen, andererseits ihrer überaus langen Präsenz im SBB-Bahnalltag. So bestimmten die anfänglich braunen, später grünen Schienen-Alligatoren ab 1920 während mehrerer Jahrzehnte massgeblich das Traktionsgeschehen am Gotthard. Aber auch auf anderen SBB-Linien standen die kaum zu übersehenden Krokodile unermüdlichim Einsatz, hauptsächlich vor schweren und langen Güterzügen. Damitwurden die Lokomotiven zum Synonym für Kraft, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit - alles Werte, welche bis in die jüngere Vergangenheit als urschweizerische Tugenden galten. Der Reptilienname, der sich auf die Form und vorherrschende Farbe dieser Lokomotiven bezieht, ist auch jenen ein Begriff, die nicht vom Bahnvirus infiziert sind. Selbst im Kino hat das Krokodil Einzug gehaltenund zieht in der Verfilmung des bekannten Jugendromans "Mein Name ist Eugen" vonKlaus Schädelin den Protagonisten und seine Kollegen über die Gotthardstrecke.Viele teils unveröffentlichte historische Dokumente aus den Archiven von SBB Historic, des Autors und weiterer Bahnfotografen illustrieren die faszinierende Geschichte des Krokodils. Spektakuläre Bilder aus der Betriebszeit bis heute, wo die Krokodile als Sonderzüge unterwegs sind, bieten einen unvergleichlichen Blick auf die Königin der Elektrolokomotiven.
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Faszination Krokodil (1920)
DE NW AB
ISBN: 9783906055152 bzw. 3906055159, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Kein Lokomotivtyp der Schweizerischen Bundesbahnen geniesst einen dermassen hohen Bekanntheitsgrad wie die landläufig als "Krokodile" bezeichneten Maschinen. Jahrzehntelang als Ce 6/8 II sowie Ce 6/8 III im Einsatz gestanden, baute man sie später teilweise sogar um und schickte sie erneut in den schweren Streckendienst zurück - nun als Be 6/8 II sowie Be 6/8 III. Ihre Popularitätverdanken die Maschinen einerseits ihrem charakteristischem Aussehen, andererseits ihrer überaus langen Präsenz im SBB-Bahnalltag. So bestimmten die anfänglich braunen, später grünen Schienen-Alligatoren ab 1920 während mehrerer Jahrzehnte massgeblich das Traktionsgeschehen am Gotthard. Aber auch auf anderen SBB-Linien standen die kaum zu übersehenden Krokodile unermüdlichim Einsatz, hauptsächlich vor schweren und langen Güterzügen. Damitwurden die Lokomotiven zum Synonym für Kraft, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit - alles Werte, welche bis in die jüngere Vergangenheit als urschweizerische Tugenden galten. Der Reptilienname, der sich auf die Form und vorherrschende Farbe dieser Lokomotiven bezieht, ist auch jenen ein Begriff, die nicht vom Bahnvirus infiziert sind. Selbst im Kino hat das Krokodil Einzug gehaltenund zieht in der Verfilmung des bekannten Jugendromans "Mein Name ist Eugen" vonKlaus Schädelin den Protagonisten und seine Kollegen über die Gotthardstrecke.Viele teils unveröffentlichte historische Dokumente aus den Archiven von SBB Historic, des Autors und weiterer Bahnfotografen illustrieren die faszinierende Geschichte des Krokodils. Spektakuläre Bilder aus der Betriebszeit bis heute, wo die Krokodile als Sonderzüge unterwegs sind, bieten einen unvergleichlichen Blick auf die Königin der Elektrolokomotiven.
Kein Lokomotivtyp der Schweizerischen Bundesbahnen geniesst einen dermassen hohen Bekanntheitsgrad wie die landläufig als "Krokodile" bezeichneten Maschinen. Jahrzehntelang als Ce 6/8 II sowie Ce 6/8 III im Einsatz gestanden, baute man sie später teilweise sogar um und schickte sie erneut in den schweren Streckendienst zurück - nun als Be 6/8 II sowie Be 6/8 III. Ihre Popularitätverdanken die Maschinen einerseits ihrem charakteristischem Aussehen, andererseits ihrer überaus langen Präsenz im SBB-Bahnalltag. So bestimmten die anfänglich braunen, später grünen Schienen-Alligatoren ab 1920 während mehrerer Jahrzehnte massgeblich das Traktionsgeschehen am Gotthard. Aber auch auf anderen SBB-Linien standen die kaum zu übersehenden Krokodile unermüdlichim Einsatz, hauptsächlich vor schweren und langen Güterzügen. Damitwurden die Lokomotiven zum Synonym für Kraft, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit - alles Werte, welche bis in die jüngere Vergangenheit als urschweizerische Tugenden galten. Der Reptilienname, der sich auf die Form und vorherrschende Farbe dieser Lokomotiven bezieht, ist auch jenen ein Begriff, die nicht vom Bahnvirus infiziert sind. Selbst im Kino hat das Krokodil Einzug gehaltenund zieht in der Verfilmung des bekannten Jugendromans "Mein Name ist Eugen" vonKlaus Schädelin den Protagonisten und seine Kollegen über die Gotthardstrecke.Viele teils unveröffentlichte historische Dokumente aus den Archiven von SBB Historic, des Autors und weiterer Bahnfotografen illustrieren die faszinierende Geschichte des Krokodils. Spektakuläre Bilder aus der Betriebszeit bis heute, wo die Krokodile als Sonderzüge unterwegs sind, bieten einen unvergleichlichen Blick auf die Königin der Elektrolokomotiven.
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Faszination Krokodil (1920)
DE NW
ISBN: 9783906055152 bzw. 3906055159, in Deutsch, neu.
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Kein Lokomotivtyp der Schweizerischen Bundesbahnen geniesst einen dermassen hohen Bekanntheitsgrad wie die landläufig als «Krokodile» bezeichneten Maschinen. Jahrzehntelang als Ce 6/8 II sowie Ce 6/8 III im Einsatz gestanden, baute man sie später teilweise sogar um und schickte sie erneut in den schweren Streckendienst zurück - nun als Be 6/8 II sowie Be 6/8 III. Ihre Popularitätverdanken die Maschinen einerseits ihrem charakteristischem Aussehen, andererseits ihrer überaus langen Präsenz im SBB-Bahnalltag. So bestimmten die anfänglich braunen, später grünen Schienen-Alligatoren ab 1920 während mehrerer Jahrzehnte massgeblich das Traktionsgeschehen am Gotthard. Aber auch auf anderen SBB-Linien standen die kaum zu übersehenden Krokodile unermüdlichim Einsatz, hauptsächlich vor schweren und langen Güterzügen. Damitwurden die Lokomotiven zum Synonym für Kraft, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit - alles Werte, welche bis in die jüngere Vergangenheit als urschweizerische Tugenden galten. Der Reptilienname, der sich auf die Form und vorherrschende Farbe dieser Lokomotiven bezieht, ist auch jenen ein Begriff, die nicht vom Bahnvirus infiziert sind. Selbst im Kino hat das Krokodil Einzug gehaltenund zieht in der Verfilmung des bekannten Jugendromans «Mein Name ist Eugen» vonKlaus Schädelin den Protagonisten und seine Kollegen über die Gotthardstrecke.Viele teils unveröffentlichte historische Dokumente aus den Archiven von SBB Historic, des Autors und weiterer Bahnfotografen illustrieren die faszinierende Geschichte des Krokodils. Spektakuläre Bilder aus der Betriebszeit bis heute, wo die Krokodile als Sonderzüge unterwegs sind, bieten einen unvergleichlichen Blick auf die Königin der Elektrolokomotiven. von Zellweger, Christian, Neu.
Kein Lokomotivtyp der Schweizerischen Bundesbahnen geniesst einen dermassen hohen Bekanntheitsgrad wie die landläufig als «Krokodile» bezeichneten Maschinen. Jahrzehntelang als Ce 6/8 II sowie Ce 6/8 III im Einsatz gestanden, baute man sie später teilweise sogar um und schickte sie erneut in den schweren Streckendienst zurück - nun als Be 6/8 II sowie Be 6/8 III. Ihre Popularitätverdanken die Maschinen einerseits ihrem charakteristischem Aussehen, andererseits ihrer überaus langen Präsenz im SBB-Bahnalltag. So bestimmten die anfänglich braunen, später grünen Schienen-Alligatoren ab 1920 während mehrerer Jahrzehnte massgeblich das Traktionsgeschehen am Gotthard. Aber auch auf anderen SBB-Linien standen die kaum zu übersehenden Krokodile unermüdlichim Einsatz, hauptsächlich vor schweren und langen Güterzügen. Damitwurden die Lokomotiven zum Synonym für Kraft, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit - alles Werte, welche bis in die jüngere Vergangenheit als urschweizerische Tugenden galten. Der Reptilienname, der sich auf die Form und vorherrschende Farbe dieser Lokomotiven bezieht, ist auch jenen ein Begriff, die nicht vom Bahnvirus infiziert sind. Selbst im Kino hat das Krokodil Einzug gehaltenund zieht in der Verfilmung des bekannten Jugendromans «Mein Name ist Eugen» vonKlaus Schädelin den Protagonisten und seine Kollegen über die Gotthardstrecke.Viele teils unveröffentlichte historische Dokumente aus den Archiven von SBB Historic, des Autors und weiterer Bahnfotografen illustrieren die faszinierende Geschichte des Krokodils. Spektakuläre Bilder aus der Betriebszeit bis heute, wo die Krokodile als Sonderzüge unterwegs sind, bieten einen unvergleichlichen Blick auf die Königin der Elektrolokomotiven. von Zellweger, Christian, Neu.
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Faszination Krokodil (2013)
~DE HC NW
ISBN: 9783906055152 bzw. 3906055159, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 10.11.2013, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Faszination Krokodil, Titelzusatz: Bilder einer Eisenbahnlegende, Autor: Zellweger, Christian, Verlag: AS Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Berufsbildung // Bildung // Schweiz // Eisenbahn // Verkehr // Technik // Transportwesen // Transportwirtschaft // Einzelne Baureihen // Verkehrstechnik und Transportwesen // Züge und Eisenbahnen: Sachbuch, Rubrik: Schienenfahrzeuge, Seiten: 108, Abbildungen: 150 Abbildungen ein-und vierfarbig, Herkunft: SCHWEIZ (CH), Gewicht: 960 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 10.11.2013, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Faszination Krokodil, Titelzusatz: Bilder einer Eisenbahnlegende, Autor: Zellweger, Christian, Verlag: AS Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Berufsbildung // Bildung // Schweiz // Eisenbahn // Verkehr // Technik // Transportwesen // Transportwirtschaft // Einzelne Baureihen // Verkehrstechnik und Transportwesen // Züge und Eisenbahnen: Sachbuch, Rubrik: Schienenfahrzeuge, Seiten: 108, Abbildungen: 150 Abbildungen ein-und vierfarbig, Herkunft: SCHWEIZ (CH), Gewicht: 960 gr, Verkäufer: averdo.
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