Im Schatten der Achttausender - 8 Angebote vergleichen
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Im Schatten der Achttausender (2010)
~DE NW
ISBN: 9783906055282 bzw. 3906055280, vermutlich in Deutsch, As Verlag, Zürich, neu.
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Als eine der ersten Frauen überhaupt bestieg die Baskin Edurne Pasaban alle 14 Achttausender der Welt. Am 17.Mai 2010 besetzte sie mit dem Gipfel des Shishapangma den letzten Zacken ihrer Himalaya-Krone. Allerdings benötigt sie für zwei der Gipfel Flaschensauerstoff - für manche ein alpinistischer Fauxpas.In Spanien als Nationalheldin frenetisch gefeiert, bezahlt sie privat einen hohen Preis für den Erfolg: Erfrierungen an den Zehen führen zu Amputationen. Persönliche Beziehungen zerbrechen, auf die eigene Familie muss die 1973 geborene Spanierin bisher verzichten. Gegenwind stürmt ihr nicht nur aus Steilflanken entgegen. Greifbare und weniger greifbare Widerstände gehören zum Tagesgeschäft: Sie muss um alpinistische Anerkennung kämpfen, dem Neid der Kollegen um Sponsorengelder begegnen, sich in einer Männerdomäne behaupten - gerade im Land der "Machistas" verkörpern bergsteigende Frauen einen Angriff auf die sportliche Integrität männlicher Kollegen. Doch weit spannender als das Tourenbuch Pasabans und ihre Höhenmeterbilanz ist der persönliche Weg: Als Kind häufig krank und selbstunsicher, erkämpft sie über das Klettern und Extrembergsteigen persönliches Selbstbewusstsein, innere Stärke und die Freiheit der eigenen Entscheidung. Mit Rückschlägen: 2005 stürzt sie in tiefe Depressionen und versucht schliesslich, sich das Leben zu nehmen. Doch sie macht Therapie, arbeitet an sich, kehrt zum Berg zurück, studiert in Barcelona Coaching und Management - und legt damit den Grundstein für ein neues Leben als Businesscoach. Auch hier feiert sie internationale Erfolge, unterrichtet Studenten, spricht mit Polit- und Wirtschaftsgrössen und ist heute ein gefragter Gast auf Symposien und Kongressen auch weit über die Alpinszene hinaus: Themen wie Scheitern, Motivation, Teamführung und Analytisches Denken stehen in Zeiten der Krise hoch im Kurs.
Als eine der ersten Frauen überhaupt bestieg die Baskin Edurne Pasaban alle 14 Achttausender der Welt. Am 17.Mai 2010 besetzte sie mit dem Gipfel des Shishapangma den letzten Zacken ihrer Himalaya-Krone. Allerdings benötigt sie für zwei der Gipfel Flaschensauerstoff - für manche ein alpinistischer Fauxpas.In Spanien als Nationalheldin frenetisch gefeiert, bezahlt sie privat einen hohen Preis für den Erfolg: Erfrierungen an den Zehen führen zu Amputationen. Persönliche Beziehungen zerbrechen, auf die eigene Familie muss die 1973 geborene Spanierin bisher verzichten. Gegenwind stürmt ihr nicht nur aus Steilflanken entgegen. Greifbare und weniger greifbare Widerstände gehören zum Tagesgeschäft: Sie muss um alpinistische Anerkennung kämpfen, dem Neid der Kollegen um Sponsorengelder begegnen, sich in einer Männerdomäne behaupten - gerade im Land der "Machistas" verkörpern bergsteigende Frauen einen Angriff auf die sportliche Integrität männlicher Kollegen. Doch weit spannender als das Tourenbuch Pasabans und ihre Höhenmeterbilanz ist der persönliche Weg: Als Kind häufig krank und selbstunsicher, erkämpft sie über das Klettern und Extrembergsteigen persönliches Selbstbewusstsein, innere Stärke und die Freiheit der eigenen Entscheidung. Mit Rückschlägen: 2005 stürzt sie in tiefe Depressionen und versucht schliesslich, sich das Leben zu nehmen. Doch sie macht Therapie, arbeitet an sich, kehrt zum Berg zurück, studiert in Barcelona Coaching und Management - und legt damit den Grundstein für ein neues Leben als Businesscoach. Auch hier feiert sie internationale Erfolge, unterrichtet Studenten, spricht mit Polit- und Wirtschaftsgrössen und ist heute ein gefragter Gast auf Symposien und Kongressen auch weit über die Alpinszene hinaus: Themen wie Scheitern, Motivation, Teamführung und Analytisches Denken stehen in Zeiten der Krise hoch im Kurs.
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Im Schatten der Achttausender (2010)
DE NW AB
ISBN: 9783906055282 bzw. 3906055280, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Österreich, Lieferzeit: 5 Tage, zzgl. Versandkosten.
Als eine der ersten Frauen überhaupt bestieg die Baskin Edurne Pasaban alle 14 Achttausender der Welt. Am 17.Mai 2010 besetzte sie mit dem Gipfel des Shishapangma den letzten Zacken ihrer Himalaya-Krone. Allerdings benötigt sie für zwei der Gipfel Flaschensauerstoff - für manche ein alpinistischer Fauxpas.In Spanien als Nationalheldin frenetisch gefeiert, bezahlt sie privat einen hohen Preis für den Erfolg: Erfrierungen an den Zehen führen zu Amputationen. Persönliche Beziehungen zerbrechen, auf die eigene Familie muss die 1973 geborene Spanierin bisher verzichten. Gegenwind stürmt ihr nicht nur aus Steilflanken entgegen. Greifbare und weniger greifbare Widerstände gehören zum Tagesgeschäft: Sie muss um alpinistische Anerkennung kämpfen, dem Neid der Kollegen um Sponsorengelder begegnen, sich in einer Männerdomäne behaupten - gerade im Land der "Machistas" verkörpern bergsteigende Frauen einen Angriff auf die sportliche Integrität männlicher Kollegen. Doch weit spannender als das Tourenbuch Pasabans und ihre Höhenmeterbilanz ist der persönliche Weg: Als Kind häufig krank und selbstunsicher, erkämpft sie über das Klettern und Extrembergsteigen persönliches Selbstbewusstsein, innere Stärke und die Freiheit der eigenen Entscheidung. Mit Rückschlägen: 2005 stürzt sie in tiefe Depressionen und versucht schliesslich, sich das Leben zu nehmen. Doch sie macht Therapie, arbeitet an sich, kehrt zum Berg zurück, studiert in Barcelona Coaching und Management - und legt damit den Grundstein für ein neues Leben als Businesscoach. Auch hier feiert sie internationale Erfolge, unterrichtet Studenten, spricht mit Polit- und Wirtschaftsgrössen und ist heute ein gefragter Gast auf Symposien und Kongressen auch weit über die Alpinszene hinaus: Themen wie Scheitern, Motivation, Teamführung und Analytisches Denken stehen in Zeiten der Krise hoch im Kurs.
Als eine der ersten Frauen überhaupt bestieg die Baskin Edurne Pasaban alle 14 Achttausender der Welt. Am 17.Mai 2010 besetzte sie mit dem Gipfel des Shishapangma den letzten Zacken ihrer Himalaya-Krone. Allerdings benötigt sie für zwei der Gipfel Flaschensauerstoff - für manche ein alpinistischer Fauxpas.In Spanien als Nationalheldin frenetisch gefeiert, bezahlt sie privat einen hohen Preis für den Erfolg: Erfrierungen an den Zehen führen zu Amputationen. Persönliche Beziehungen zerbrechen, auf die eigene Familie muss die 1973 geborene Spanierin bisher verzichten. Gegenwind stürmt ihr nicht nur aus Steilflanken entgegen. Greifbare und weniger greifbare Widerstände gehören zum Tagesgeschäft: Sie muss um alpinistische Anerkennung kämpfen, dem Neid der Kollegen um Sponsorengelder begegnen, sich in einer Männerdomäne behaupten - gerade im Land der "Machistas" verkörpern bergsteigende Frauen einen Angriff auf die sportliche Integrität männlicher Kollegen. Doch weit spannender als das Tourenbuch Pasabans und ihre Höhenmeterbilanz ist der persönliche Weg: Als Kind häufig krank und selbstunsicher, erkämpft sie über das Klettern und Extrembergsteigen persönliches Selbstbewusstsein, innere Stärke und die Freiheit der eigenen Entscheidung. Mit Rückschlägen: 2005 stürzt sie in tiefe Depressionen und versucht schliesslich, sich das Leben zu nehmen. Doch sie macht Therapie, arbeitet an sich, kehrt zum Berg zurück, studiert in Barcelona Coaching und Management - und legt damit den Grundstein für ein neues Leben als Businesscoach. Auch hier feiert sie internationale Erfolge, unterrichtet Studenten, spricht mit Polit- und Wirtschaftsgrössen und ist heute ein gefragter Gast auf Symposien und Kongressen auch weit über die Alpinszene hinaus: Themen wie Scheitern, Motivation, Teamführung und Analytisches Denken stehen in Zeiten der Krise hoch im Kurs.
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Im Schatten der Achttausender (2014)
DE HC NW
ISBN: 9783906055282 bzw. 3906055280, in Deutsch, As Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Als erste Frau besteigt Edurne Pasaban 2010 den letzten der vierzehn Achttausender – ein Meilenstein in der Geschichte des Alpinismus. Damit eröffnete die Baskin dem Frauenbergsteigen neue Horizonte. Noch eindrucksvoller ist jedoch der persönliche Weg der Bergsteigerin, die nach Depressionen und einem Versuch, sich das Leben zu nehmen, einen ganz eigenen Weg fu¨r ihr Leben fand. Als eine der ersten Frauen u¨berhaupt bestieg die Baskin Edurne Pasaban alle 14 Achttausender der Welt. Am 17.Mai 2010 besetzte sie mit dem Gipfel des Shishapangma den letzten Zacken ihrer Himalaya-Krone. Allerdings benötigt sie fu¨r zwei der Gipfel Flaschensauerstoff – fu¨r manche ein alpinistischer Fauxpas. In Spanien als Nationalheldin frenetisch gefeiert, bezahlt sie privat einen hohen Preis fu¨r den Erfolg: Erfrierungen an den Zehen fu¨hren zu Amputationen. Persönliche Beziehungen zerbrechen, auf die eigene Familie muss die 1973 geborene Spanierin bisher verzichten. Gegenwind stu¨rmt ihr nicht nur aus Steilflanken entgegen. Greifbare und weniger greifbare Widerstände gehören zum Tagesgeschäft: Sie muss um alpinistische Anerkennung kämpfen, dem Neid der Kollegen um Sponsorengelder begegnen, sich in einer Männerdomäne behaupten – gerade im Land der «Machistas» verkörpern bergsteigende Frauen einen Angriff auf die sportliche Integrität männlicher Kollegen. Doch weit spannender als das Tourenbuch Pasabans und ihre Höhenmeterbilanz ist der persönliche Weg: Als Kind häufig krank und selbstunsicher, erkämpft sie u¨ber das Klettern und Extrembergsteigen persönliches Selbstbewusstsein, innere Stärke und die Freiheit der eigenen Entscheidung. Mit Ru¨ckschlägen: 2005 stu¨rzt sie in tiefe Depressionen und versucht schliesslich, sich das Leben zu nehmen. Doch sie macht Therapie, arbeitet an sich, kehrt zum Berg zuru¨ck, studiert in Barcelona Coaching und Management – und legt damit den Grundstein fu¨r ein neues Leben als Businesscoach. Auch hier feiert sie internationale Erfolge, unterrichtet Studenten, spricht mit Polit- und Wirtschaftsgrössen und ist heute ein gefragter Gast auf Symposien und Kongressen auch weit u¨ber die Alpinszene hinaus: Themen wie Scheitern, Motivation, Teamfu¨hrung und Analytisches Denken stehen in Zeiten der Krise hoch im Kurs. 08.10.2014, gebundene Ausgabe.
Als erste Frau besteigt Edurne Pasaban 2010 den letzten der vierzehn Achttausender – ein Meilenstein in der Geschichte des Alpinismus. Damit eröffnete die Baskin dem Frauenbergsteigen neue Horizonte. Noch eindrucksvoller ist jedoch der persönliche Weg der Bergsteigerin, die nach Depressionen und einem Versuch, sich das Leben zu nehmen, einen ganz eigenen Weg fu¨r ihr Leben fand. Als eine der ersten Frauen u¨berhaupt bestieg die Baskin Edurne Pasaban alle 14 Achttausender der Welt. Am 17.Mai 2010 besetzte sie mit dem Gipfel des Shishapangma den letzten Zacken ihrer Himalaya-Krone. Allerdings benötigt sie fu¨r zwei der Gipfel Flaschensauerstoff – fu¨r manche ein alpinistischer Fauxpas. In Spanien als Nationalheldin frenetisch gefeiert, bezahlt sie privat einen hohen Preis fu¨r den Erfolg: Erfrierungen an den Zehen fu¨hren zu Amputationen. Persönliche Beziehungen zerbrechen, auf die eigene Familie muss die 1973 geborene Spanierin bisher verzichten. Gegenwind stu¨rmt ihr nicht nur aus Steilflanken entgegen. Greifbare und weniger greifbare Widerstände gehören zum Tagesgeschäft: Sie muss um alpinistische Anerkennung kämpfen, dem Neid der Kollegen um Sponsorengelder begegnen, sich in einer Männerdomäne behaupten – gerade im Land der «Machistas» verkörpern bergsteigende Frauen einen Angriff auf die sportliche Integrität männlicher Kollegen. Doch weit spannender als das Tourenbuch Pasabans und ihre Höhenmeterbilanz ist der persönliche Weg: Als Kind häufig krank und selbstunsicher, erkämpft sie u¨ber das Klettern und Extrembergsteigen persönliches Selbstbewusstsein, innere Stärke und die Freiheit der eigenen Entscheidung. Mit Ru¨ckschlägen: 2005 stu¨rzt sie in tiefe Depressionen und versucht schliesslich, sich das Leben zu nehmen. Doch sie macht Therapie, arbeitet an sich, kehrt zum Berg zuru¨ck, studiert in Barcelona Coaching und Management – und legt damit den Grundstein fu¨r ein neues Leben als Businesscoach. Auch hier feiert sie internationale Erfolge, unterrichtet Studenten, spricht mit Polit- und Wirtschaftsgrössen und ist heute ein gefragter Gast auf Symposien und Kongressen auch weit u¨ber die Alpinszene hinaus: Themen wie Scheitern, Motivation, Teamfu¨hrung und Analytisches Denken stehen in Zeiten der Krise hoch im Kurs. 08.10.2014, gebundene Ausgabe.
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Im Schatten der Achttausender (2014)
~DE HC NW
ISBN: 9783906055282 bzw. 3906055280, vermutlich in Deutsch, As Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Als erste Frau besteigt Edurne Pasaban 2010 den letzten der vierzehn Achttausender – ein Meilenstein in der Geschichte des Alpinismus. Damit eröffnete die Baskin dem Frauenbergsteigen neue Horizonte. Noch eindrucksvoller ist jedoch der persönliche Weg der Bergsteigerin, die nach Depressionen und einem Versuch, sich das Leben zu nehmen, einen ganz eigenen Weg fu¨r ihr Leben fand. Als eine der ersten Frauen u¨berhaupt bestieg die Baskin Edurne Pasaban alle 14 Achttausender der Welt. Am 17.Mai 2010 besetzte sie mit dem Gipfel des Shishapangma den letzten Zacken ihrer Himalaya-Krone. Allerdings benötigt sie fu¨r zwei der Gipfel Flaschensauerstoff – fu¨r manche ein alpinistischer Fauxpas. In Spanien als Nationalheldin frenetisch gefeiert, bezahlt sie privat einen hohen Preis fu¨r den Erfolg: Erfrierungen an den Zehen fu¨hren zu Amputationen. Persönliche Beziehungen zerbrechen, auf die eigene Familie muss die 1973 geborene Spanierin bisher verzichten. Gegenwind stu¨rmt ihr nicht nur aus Steilflanken entgegen. Greifbare und weniger greifbare Widerstände gehören zum Tagesgeschäft: Sie muss um alpinistische Anerkennung kämpfen, dem Neid der Kollegen um Sponsorengelder begegnen, sich in einer Männerdomäne behaupten – gerade im Land der «Machistas» verkörpern bergsteigende Frauen einen Angriff auf die sportliche Integrität männlicher Kollegen. Doch weit spannender als das Tourenbuch Pasabans und ihre Höhenmeterbilanz ist der persönliche Weg: Als Kind häufig krank und selbstunsicher, erkämpft sie u¨ber das Klettern und Extrembergsteigen persönliches Selbstbewusstsein, innere Stärke und die Freiheit der eigenen Entscheidung. Mit Ru¨ckschlägen: 2005 stu¨rzt sie in tiefe Depressionen und versucht schliesslich, sich das Leben zu nehmen. Doch sie macht Therapie, arbeitet an sich, kehrt zum Berg zuru¨ck, studiert in Barcelona Coaching und Management – und legt damit den Grundstein fu¨r ein neues Leben als Businesscoach. Auch hier feiert sie internationale Erfolge, unterrichtet Studenten, spricht mit Polit- und Wirtschaftsgrössen und ist heute ein gefragter Gast auf Symposien und Kongressen auch weit u¨ber die Alpinszene hinaus: Themen wie Scheitern, Motivation, Teamfu¨hrung und Analytisches Denken stehen in Zeiten der Krise hoch im Kurs. gebundene Ausgabe, 08.10.2014.
Als erste Frau besteigt Edurne Pasaban 2010 den letzten der vierzehn Achttausender – ein Meilenstein in der Geschichte des Alpinismus. Damit eröffnete die Baskin dem Frauenbergsteigen neue Horizonte. Noch eindrucksvoller ist jedoch der persönliche Weg der Bergsteigerin, die nach Depressionen und einem Versuch, sich das Leben zu nehmen, einen ganz eigenen Weg fu¨r ihr Leben fand. Als eine der ersten Frauen u¨berhaupt bestieg die Baskin Edurne Pasaban alle 14 Achttausender der Welt. Am 17.Mai 2010 besetzte sie mit dem Gipfel des Shishapangma den letzten Zacken ihrer Himalaya-Krone. Allerdings benötigt sie fu¨r zwei der Gipfel Flaschensauerstoff – fu¨r manche ein alpinistischer Fauxpas. In Spanien als Nationalheldin frenetisch gefeiert, bezahlt sie privat einen hohen Preis fu¨r den Erfolg: Erfrierungen an den Zehen fu¨hren zu Amputationen. Persönliche Beziehungen zerbrechen, auf die eigene Familie muss die 1973 geborene Spanierin bisher verzichten. Gegenwind stu¨rmt ihr nicht nur aus Steilflanken entgegen. Greifbare und weniger greifbare Widerstände gehören zum Tagesgeschäft: Sie muss um alpinistische Anerkennung kämpfen, dem Neid der Kollegen um Sponsorengelder begegnen, sich in einer Männerdomäne behaupten – gerade im Land der «Machistas» verkörpern bergsteigende Frauen einen Angriff auf die sportliche Integrität männlicher Kollegen. Doch weit spannender als das Tourenbuch Pasabans und ihre Höhenmeterbilanz ist der persönliche Weg: Als Kind häufig krank und selbstunsicher, erkämpft sie u¨ber das Klettern und Extrembergsteigen persönliches Selbstbewusstsein, innere Stärke und die Freiheit der eigenen Entscheidung. Mit Ru¨ckschlägen: 2005 stu¨rzt sie in tiefe Depressionen und versucht schliesslich, sich das Leben zu nehmen. Doch sie macht Therapie, arbeitet an sich, kehrt zum Berg zuru¨ck, studiert in Barcelona Coaching und Management – und legt damit den Grundstein fu¨r ein neues Leben als Businesscoach. Auch hier feiert sie internationale Erfolge, unterrichtet Studenten, spricht mit Polit- und Wirtschaftsgrössen und ist heute ein gefragter Gast auf Symposien und Kongressen auch weit u¨ber die Alpinszene hinaus: Themen wie Scheitern, Motivation, Teamfu¨hrung und Analytisches Denken stehen in Zeiten der Krise hoch im Kurs. gebundene Ausgabe, 08.10.2014.
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Im Schatten der Achttausender - Das zweite Leben der Edurne Pasaban. Eine Biografie (2014)
DE HC NW
ISBN: 9783906055282 bzw. 3906055280, in Deutsch, 240 Seiten, AS Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Als eine der ersten Frauen überhaupt bestieg die Baskin Edurne Pasaban alle 14 Achttausender der Welt. Am 17.Mai 2010 besetzte sie mit dem Gipfel des Shishapangma den letzten Zacken ihrer Himalaya-Krone. Allerdings benötigt sie für zwei der Gipfel Flaschensauerstoff für manche ein alpinistischer Fauxpas. In Spanien als Nationalheldin frenetisch gefeiert, bezahlt sie privat einen hohen Preis für den Erfolg: Erfrierungen an den Zehen führen zu Amputationen. Persönliche Beziehungen zerbrechen, auf die eigene Familie muss die 1973 geborene Spanierin bisher verzichten. Gegenwind stürmt ihr nicht nur aus Steilflanken entgegen. Greifbare und weniger greifbare Widerstände gehören zum Tagesgeschäft: Sie muss um alpinistische Anerkennung kämpfen, dem Neid der Kollegen um Sponsorengelder begegnen, sich in einer Männerdomäne behaupten gerade im Land der 'Machistas' verkörpern bergsteigende Frauen einen Angriff auf die sportliche Integrität männlicher Kollegen. Doch weit spannender als das Tourenbuch Pasabans und ihre Höhenmeterbilanz ist der persönliche Weg: Als Kind häufig krank und selbstunsicher, erkämpft sie über das Klettern und Extrembergsteigen persönliches Selbstbewusstsein, innere Stärke und die Freiheit der eigenen Entscheidung. Mit Rückschlägen: 2005 stürzt sie in tiefe Depressionen und versucht schliesslich, sich das Leben zu nehmen. Doch sie macht Therapie, arbeitet an sich, kehrt zum Berg zurück, studiert in Barcelona Coaching und Management und legt damit den Grundstein für ein neues Leben als Businesscoach. Auch hier feiert sie internationale Erfolge, unterrichtet Studenten, spricht mit Polit- und Wirtschaftsgrössen und ist heute ein gefragter Gast auf Symposien und Kongressen auch weit über die Alpinszene hinaus: Themen wie Scheitern, Motivation, Teamführung und Analytisches Denken stehen in Zeiten der Krise hoch im Kurs. 2014, Gebunden, Neuware, 215x135 mm, 240, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Als eine der ersten Frauen überhaupt bestieg die Baskin Edurne Pasaban alle 14 Achttausender der Welt. Am 17.Mai 2010 besetzte sie mit dem Gipfel des Shishapangma den letzten Zacken ihrer Himalaya-Krone. Allerdings benötigt sie für zwei der Gipfel Flaschensauerstoff für manche ein alpinistischer Fauxpas. In Spanien als Nationalheldin frenetisch gefeiert, bezahlt sie privat einen hohen Preis für den Erfolg: Erfrierungen an den Zehen führen zu Amputationen. Persönliche Beziehungen zerbrechen, auf die eigene Familie muss die 1973 geborene Spanierin bisher verzichten. Gegenwind stürmt ihr nicht nur aus Steilflanken entgegen. Greifbare und weniger greifbare Widerstände gehören zum Tagesgeschäft: Sie muss um alpinistische Anerkennung kämpfen, dem Neid der Kollegen um Sponsorengelder begegnen, sich in einer Männerdomäne behaupten gerade im Land der 'Machistas' verkörpern bergsteigende Frauen einen Angriff auf die sportliche Integrität männlicher Kollegen. Doch weit spannender als das Tourenbuch Pasabans und ihre Höhenmeterbilanz ist der persönliche Weg: Als Kind häufig krank und selbstunsicher, erkämpft sie über das Klettern und Extrembergsteigen persönliches Selbstbewusstsein, innere Stärke und die Freiheit der eigenen Entscheidung. Mit Rückschlägen: 2005 stürzt sie in tiefe Depressionen und versucht schliesslich, sich das Leben zu nehmen. Doch sie macht Therapie, arbeitet an sich, kehrt zum Berg zurück, studiert in Barcelona Coaching und Management und legt damit den Grundstein für ein neues Leben als Businesscoach. Auch hier feiert sie internationale Erfolge, unterrichtet Studenten, spricht mit Polit- und Wirtschaftsgrössen und ist heute ein gefragter Gast auf Symposien und Kongressen auch weit über die Alpinszene hinaus: Themen wie Scheitern, Motivation, Teamführung und Analytisches Denken stehen in Zeiten der Krise hoch im Kurs. 2014, Gebunden, Neuware, 215x135 mm, 240, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Im Schatten der Achttausender (2010)
DE US
ISBN: 9783906055282 bzw. 3906055280, in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.
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Als eine der ersten Frauen überhaupt bestieg die Baskin Edurne Pasaban alle 14 Achttausender der Welt. Am 17.Mai 2010 besetzte sie mit dem Gipfel des Shishapangma den letzten Zacken ihrer Himalaya-Krone. Allerdings benötigt sie für zwei der Gipfel Flaschensauerstoff - für manche ein alpinistischer Fauxpas. In Spanien als Nationalheldin frenetisch gefeiert, bezahlt sie privat einen hohen Preis für den Erfolg: Erfrierungen an den Zehen führen zu Amputationen. Persönliche Beziehungen zerbrechen, auf die eigene Familie muss die 1973 geborene Spanierin bisher verzichten. Gegenwind stürmt ihr nicht nur aus Steilflanken entgegen. Greifbare und weniger greifbare Widerstände gehören zum Tagesgeschäft: Sie muss um alpinistische Anerkennung kämpfen, dem Neid der Kollegen um Sponsorengelder begegnen, sich in einer Männerdomäne behaupten - gerade im Land der «Machistas» verkörpern bergsteigende Frauen einen Angriff auf die sportliche Integrität männlicher Kollegen. Doch weit spannender als das Tourenbuch Pasabans und ihre Höhenmeterbilanz ist der persönliche Weg: Als Kind häufig krank und selbstunsicher, erkämpft sie über das Klettern und Extrembergsteigen persönliches Selbstbewusstsein, innere Stärke und die Freiheit der eigenen Entscheidung. Mit Rückschlägen: 2005 stürzt sie in tiefe Depressionen und versucht schliesslich, sich das Leben zu nehmen. Doch sie macht Therapie, arbeitet an sich, kehrt zum Berg zurück, studiert in Barcelona Coaching und Management - und legt damit den Grundstein für ein neues Leben als Businesscoach. Auch hier feiert sie internationale Erfolge, unterrichtet Studenten, spricht mit Polit- und Wirtschaftsgrössen und ist heute ein gefragter Gast auf Symposien und Kongressen auch weit über die Alpinszene hinaus: Themen wie Scheitern, Motivation, Teamführung und Analytisches Denken stehen in Zeiten der Krise hoch im Kurs. von Horn, Franziska, Gut.
Als eine der ersten Frauen überhaupt bestieg die Baskin Edurne Pasaban alle 14 Achttausender der Welt. Am 17.Mai 2010 besetzte sie mit dem Gipfel des Shishapangma den letzten Zacken ihrer Himalaya-Krone. Allerdings benötigt sie für zwei der Gipfel Flaschensauerstoff - für manche ein alpinistischer Fauxpas. In Spanien als Nationalheldin frenetisch gefeiert, bezahlt sie privat einen hohen Preis für den Erfolg: Erfrierungen an den Zehen führen zu Amputationen. Persönliche Beziehungen zerbrechen, auf die eigene Familie muss die 1973 geborene Spanierin bisher verzichten. Gegenwind stürmt ihr nicht nur aus Steilflanken entgegen. Greifbare und weniger greifbare Widerstände gehören zum Tagesgeschäft: Sie muss um alpinistische Anerkennung kämpfen, dem Neid der Kollegen um Sponsorengelder begegnen, sich in einer Männerdomäne behaupten - gerade im Land der «Machistas» verkörpern bergsteigende Frauen einen Angriff auf die sportliche Integrität männlicher Kollegen. Doch weit spannender als das Tourenbuch Pasabans und ihre Höhenmeterbilanz ist der persönliche Weg: Als Kind häufig krank und selbstunsicher, erkämpft sie über das Klettern und Extrembergsteigen persönliches Selbstbewusstsein, innere Stärke und die Freiheit der eigenen Entscheidung. Mit Rückschlägen: 2005 stürzt sie in tiefe Depressionen und versucht schliesslich, sich das Leben zu nehmen. Doch sie macht Therapie, arbeitet an sich, kehrt zum Berg zurück, studiert in Barcelona Coaching und Management - und legt damit den Grundstein für ein neues Leben als Businesscoach. Auch hier feiert sie internationale Erfolge, unterrichtet Studenten, spricht mit Polit- und Wirtschaftsgrössen und ist heute ein gefragter Gast auf Symposien und Kongressen auch weit über die Alpinszene hinaus: Themen wie Scheitern, Motivation, Teamführung und Analytisches Denken stehen in Zeiten der Krise hoch im Kurs. von Horn, Franziska, Gut.
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Im Schatten der Achttausender (2014)
~DE HC NW
ISBN: 9783906055282 bzw. 3906055280, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 15.10.2014, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Im Schatten der Achttausender, Titelzusatz: Das zweite Leben der Edurne Pasaban. Eine Biografie, Autor: Horn, Franziska, Verlag: AS Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Alpinismus // Berg // Bergsteigen // Reportage // Reporter // Asien // Spanien // Alternative Glaubenslehren // Bergsteigen und Klettern // Biografien: allgemein, Rubrik: Belletristik // Biographien, Erinnerungen, Seiten: 240, Abbildungen: ca. 45 Abbildungen ein-und vierfarbig, Gewicht: 459 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 15.10.2014, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Im Schatten der Achttausender, Titelzusatz: Das zweite Leben der Edurne Pasaban. Eine Biografie, Autor: Horn, Franziska, Verlag: AS Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Alpinismus // Berg // Bergsteigen // Reportage // Reporter // Asien // Spanien // Alternative Glaubenslehren // Bergsteigen und Klettern // Biografien: allgemein, Rubrik: Belletristik // Biographien, Erinnerungen, Seiten: 240, Abbildungen: ca. 45 Abbildungen ein-und vierfarbig, Gewicht: 459 gr, Verkäufer: averdo.
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Im Schatten der Achttausender (2010)
DE NW
ISBN: 9783906055282 bzw. 3906055280, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
"14 x 8000 - Der Weg nach oben führt durchs TalAls erste Frau besteigt Edurne Pasaban 2010 den letzten der vierzehn Achttausender - ein Meilenstein in der Geschichte des Alpinismus. Damit eröffnete die Baskin dem Frauenbergsteigen neue Horizonte. Noch eindrucksvoller ist jedoch der persönliche Weg der Bergsteigerin.
"14 x 8000 - Der Weg nach oben führt durchs TalAls erste Frau besteigt Edurne Pasaban 2010 den letzten der vierzehn Achttausender - ein Meilenstein in der Geschichte des Alpinismus. Damit eröffnete die Baskin dem Frauenbergsteigen neue Horizonte. Noch eindrucksvoller ist jedoch der persönliche Weg der Bergsteigerin.
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