Der Maler Gerhard Ahnfeldt - dem Vergessen entrissen
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Der Maler Gerhard Ahnfeldt - dem Vergessen entrissen (1964)
DE NW
ISBN: 9783906064611 bzw. 3906064611, in Deutsch, Edition Somedia, neu.
Lieferung aus: Schweiz, in stock.
Gerhard Ahnfeldt, geboren in Rostock und mit 18 Jahren an Tuberkulose erkrankt, war zunächst ein exzellenter Zeichner, später widmete er sich vor allem der Ölmalerei. Er lebte und wirkte hauptsächlich in Davos (1939-1956), die letzten acht Jahre verbrachte er jedoch aus gesundheitlichen Gründen in Kairo, wo er 1964 starb. Sein zeichnerisches Werk, das unter anderem mit Illustrationen literarischer Werke beginnt und sich in der Folge durch sein ganzes Leben zieht, ist höchst delikat, und die kleinen Aquarelle, Gouaches und Ölminiaturen gehören «zum Beglückendsten, was er geschaffen hat». Obwohl einige Zeichnungen in der Davoser Revue sehr lobend besprochen wurden, sind nur ganz wenige seiner kleinen Werke je öffentlich zu sehen gewesen. Da er von seinen Zeichnungen nicht leben konnte und von seinen frühen Aquarellen und Ölbildern selber nicht befriedigt war, besuchte Ahnfeldt 1953 eine Weiterbildung beim bekannten Kunstmaler Albert Pfister in Erlenbach bei Zürich. Zurück kam ein farbenfroh malender, aber nach wie vor hervorragend komponierender Künstler, der erstaunlich produktiv wurde und sogleich ein erhebliches Echo auslöste. Seine Krankheit, ein früher Tod in der Fremde und der weitere Lebensweg seiner Witwe verhinderten jedoch den verdienten Erfolg. Seit Jahrzehnten sind nie mehr Werke von ihm gezeigt worden. Mit diesem Buch und zwei Ausstellungen soll Gerhard Ahnfeldt - aus Anlass seines hundertsten Geburtstags - einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Rudolf Wachter, 29.4 cm x 26.5 cm x 2.7 cm mm, Buch.
Gerhard Ahnfeldt, geboren in Rostock und mit 18 Jahren an Tuberkulose erkrankt, war zunächst ein exzellenter Zeichner, später widmete er sich vor allem der Ölmalerei. Er lebte und wirkte hauptsächlich in Davos (1939-1956), die letzten acht Jahre verbrachte er jedoch aus gesundheitlichen Gründen in Kairo, wo er 1964 starb. Sein zeichnerisches Werk, das unter anderem mit Illustrationen literarischer Werke beginnt und sich in der Folge durch sein ganzes Leben zieht, ist höchst delikat, und die kleinen Aquarelle, Gouaches und Ölminiaturen gehören «zum Beglückendsten, was er geschaffen hat». Obwohl einige Zeichnungen in der Davoser Revue sehr lobend besprochen wurden, sind nur ganz wenige seiner kleinen Werke je öffentlich zu sehen gewesen. Da er von seinen Zeichnungen nicht leben konnte und von seinen frühen Aquarellen und Ölbildern selber nicht befriedigt war, besuchte Ahnfeldt 1953 eine Weiterbildung beim bekannten Kunstmaler Albert Pfister in Erlenbach bei Zürich. Zurück kam ein farbenfroh malender, aber nach wie vor hervorragend komponierender Künstler, der erstaunlich produktiv wurde und sogleich ein erhebliches Echo auslöste. Seine Krankheit, ein früher Tod in der Fremde und der weitere Lebensweg seiner Witwe verhinderten jedoch den verdienten Erfolg. Seit Jahrzehnten sind nie mehr Werke von ihm gezeigt worden. Mit diesem Buch und zwei Ausstellungen soll Gerhard Ahnfeldt - aus Anlass seines hundertsten Geburtstags - einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Rudolf Wachter, 29.4 cm x 26.5 cm x 2.7 cm mm, Buch.
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Der Maler Gerhard Ahnfeldt - dem Vergessen entrissen (2016)
DE NW
ISBN: 9783906064611 bzw. 3906064611, in Deutsch, Edition Somedia, neu.
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Gerhard Ahnfeldt, geboren in Rostock und mit 18 Jahren an Tuberkulose erkrankt, war zunächst ein exzellenter Zeichner, später widmete er sich vor allem der Ölmalerei. Er lebte und wirkte hauptsächlich in Davos (1939-1956), die letzten acht Jahre verbrachte er jedoch aus gesundheitlichen Gründen in Kairo, wo er 1964 starb. Sein zeichnerisches Werk, das unter anderem mit Illustrationen literarischer Werke beginnt und sich in der Folge durch sein ganzes Leben zieht, ist höchst delikat, und die kleinen Aquarelle, Gouaches und Ölminiaturen gehören «zum Beglückendsten, was er geschaffen hat». Obwohl einige Zeichnungen in der Davoser Revue sehr lobend besprochen wurden, sind nur ganz wenige seiner kleinen Werke je öffentlich zu sehen gewesen. Da er von seinen Zeichnungen nicht leben konnte und von seinen frühen Aquarellen und Ölbildern selber nicht befriedigt war, besuchte Ahnfeldt 1953 eine Weiterbildung beim bekannten Kunstmaler Albert Pfister in Erlenbach bei Zürich. Zurück kam ein farbenfroh malender, aber nach wie vor hervorragend komponierender Künstler, der erstaunlich produktiv wurde und sogleich ein erhebliches Echo auslöste. Seine Krankheit, ein früher Tod in der Fremde und der weitere Lebensweg seiner Witwe verhinderten jedoch den verdienten Erfolg. Seit Jahrzehnten sind nie mehr Werke von ihm gezeigt worden. Mit diesem Buch und zwei Ausstellungen soll Gerhard Ahnfeldt - aus Anlass seines hundertsten Geburtstags - einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Kunststoff-Einband, 01.08.2016.
Gerhard Ahnfeldt, geboren in Rostock und mit 18 Jahren an Tuberkulose erkrankt, war zunächst ein exzellenter Zeichner, später widmete er sich vor allem der Ölmalerei. Er lebte und wirkte hauptsächlich in Davos (1939-1956), die letzten acht Jahre verbrachte er jedoch aus gesundheitlichen Gründen in Kairo, wo er 1964 starb. Sein zeichnerisches Werk, das unter anderem mit Illustrationen literarischer Werke beginnt und sich in der Folge durch sein ganzes Leben zieht, ist höchst delikat, und die kleinen Aquarelle, Gouaches und Ölminiaturen gehören «zum Beglückendsten, was er geschaffen hat». Obwohl einige Zeichnungen in der Davoser Revue sehr lobend besprochen wurden, sind nur ganz wenige seiner kleinen Werke je öffentlich zu sehen gewesen. Da er von seinen Zeichnungen nicht leben konnte und von seinen frühen Aquarellen und Ölbildern selber nicht befriedigt war, besuchte Ahnfeldt 1953 eine Weiterbildung beim bekannten Kunstmaler Albert Pfister in Erlenbach bei Zürich. Zurück kam ein farbenfroh malender, aber nach wie vor hervorragend komponierender Künstler, der erstaunlich produktiv wurde und sogleich ein erhebliches Echo auslöste. Seine Krankheit, ein früher Tod in der Fremde und der weitere Lebensweg seiner Witwe verhinderten jedoch den verdienten Erfolg. Seit Jahrzehnten sind nie mehr Werke von ihm gezeigt worden. Mit diesem Buch und zwei Ausstellungen soll Gerhard Ahnfeldt - aus Anlass seines hundertsten Geburtstags - einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Kunststoff-Einband, 01.08.2016.
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Der Maler Gerhard Ahnfeldt - dem Vergessen entrissen (1964)
DE NW
ISBN: 9783906064611 bzw. 3906064611, in Deutsch, neu.
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Gerhard Ahnfeldt, geboren in Rostock und mit 18 Jahren an Tuberkulose erkrankt, war zunächst ein exzellenter Zeichner, später widmete er sich vor allem der Ölmalerei. Er lebte und wirkte hauptsächlich in Davos (1939-1956), die letzten acht Jahre verbrachte er jedoch aus gesundheitlichen Gründen in Kairo, wo er 1964 starb.Sein zeichnerisches Werk, das unter anderem mit Illustrationen literarischer Werke beginnt und sich in der Folge durch sein ganzes Leben zieht, ist höchst delikat, und die kleinen Aquarelle, Gouaches und Ölminiaturen gehören "zum Beglückendsten, was er geschaffen hat". Obwohl einige Zeichnungen in der Davoser Revue sehr lobend besprochen wurden, sind nur ganz wenige seiner kleinen Werke je öffentlich zu sehen gewesen. Da er von seinen Zeichnungen nicht leben konnte und von seinen frühen Aquarellen und Ölbildern selber nicht befriedigt war, besuchte Ahnfeldt 1953 eine Weiterbildung beim bekannten Kunstmaler Albert Pfister in Erlenbach bei Zürich. Zurück kam ein farbenfroh malender, aber nach wie vor hervorragend komponierender Künstler, der erstaunlich produktiv wurde und sogleich ein erhebliches Echo auslöste. Seine Krankheit, ein früher Tod in der Fremde und der weitere Lebensweg seiner Witwe verhinderten jedoch den verdienten Erfolg.Seit Jahrzehnten sind nie mehr Werke von ihm gezeigt worden. Mit diesem Buch und zwei Ausstellungen soll Gerhard Ahnfeldt - aus Anlass seines hundertsten Geburtstags - einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.www.gerhardahnfeldt.ch.
Gerhard Ahnfeldt, geboren in Rostock und mit 18 Jahren an Tuberkulose erkrankt, war zunächst ein exzellenter Zeichner, später widmete er sich vor allem der Ölmalerei. Er lebte und wirkte hauptsächlich in Davos (1939-1956), die letzten acht Jahre verbrachte er jedoch aus gesundheitlichen Gründen in Kairo, wo er 1964 starb.Sein zeichnerisches Werk, das unter anderem mit Illustrationen literarischer Werke beginnt und sich in der Folge durch sein ganzes Leben zieht, ist höchst delikat, und die kleinen Aquarelle, Gouaches und Ölminiaturen gehören "zum Beglückendsten, was er geschaffen hat". Obwohl einige Zeichnungen in der Davoser Revue sehr lobend besprochen wurden, sind nur ganz wenige seiner kleinen Werke je öffentlich zu sehen gewesen. Da er von seinen Zeichnungen nicht leben konnte und von seinen frühen Aquarellen und Ölbildern selber nicht befriedigt war, besuchte Ahnfeldt 1953 eine Weiterbildung beim bekannten Kunstmaler Albert Pfister in Erlenbach bei Zürich. Zurück kam ein farbenfroh malender, aber nach wie vor hervorragend komponierender Künstler, der erstaunlich produktiv wurde und sogleich ein erhebliches Echo auslöste. Seine Krankheit, ein früher Tod in der Fremde und der weitere Lebensweg seiner Witwe verhinderten jedoch den verdienten Erfolg.Seit Jahrzehnten sind nie mehr Werke von ihm gezeigt worden. Mit diesem Buch und zwei Ausstellungen soll Gerhard Ahnfeldt - aus Anlass seines hundertsten Geburtstags - einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.www.gerhardahnfeldt.ch.
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Der Maler Gerhard Ahnfeldt - dem Vergessen entrissen (2016)
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ISBN: 9783906064611 bzw. 3906064611, in Deutsch, Edition Somedia, neu.
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Der Maler Gerhard Ahnfeldt - dem Vergessen entrissen, Gerhard Ahnfeldt, geboren in Rostock und mit 18 Jahren an Tuberkulose erkrankt, war zunächst ein exzellenter Zeichner, später widmete er sich vor allem der Ölmalerei. Er lebte und wirkte hauptsächlich in Davos (1939-1956), die letzten acht Jahre verbrachte er jedoch aus gesundheitlichen Gründen in Kairo, wo er 1964 starb. Sein zeichnerisches Werk, das unter anderem mit Illustrationen literarischer Werke beginnt und sich in der Folge durch sein ganzes Leben zieht, ist höchst delikat, und die kleinen Aquarelle, Gouaches und Ölminiaturen gehören «zum Beglückendsten, was er geschaffen hat». Obwohl einige Zeichnungen in der Davoser Revue sehr lobend besprochen wurden, sind nur ganz wenige seiner kleinen Werke je öffentlich zu sehen gewesen. Da er von seinen Zeichnungen nicht leben konnte und von seinen frühen Aquarellen und Ölbildern selber nicht befriedigt war, besuchte Ahnfeldt 1953 eine Weiterbildung beim bekannten Kunstmaler Albert Pfister in Erlenbach bei Zürich. Zurück kam ein farbenfroh malender, aber nach wie vor hervorragend komponierender Künstler, der erstaunlich produktiv wurde und sogleich ein erhebliches Echo auslöste. Seine Krankheit, ein früher Tod in der Fremde und der weitere Lebensweg seiner Witwe verhinderten jedoch den verdienten Erfolg. Seit Jahrzehnten sind nie mehr Werke von ihm gezeigt worden. Mit diesem Buch und zwei Ausstellungen soll Gerhard Ahnfeldt - aus Anlass seines hundertsten Geburtstags - einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Kunststoff-Einband, 01.10.2016.
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Der Maler Gerhard Ahnfeldt - dem Vergessen entrissen (2016)
DE NW
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Der Maler Gerhard Ahnfeldt - dem Vergessen entrissen Gerhard Ahnfeldt, geboren in Rostock und mit 18 Jahren an Tuberkulose erkrankt, war zunächst ein exzellenter Zeichner, später widmete er sich vor allem der Ölmalerei. Er lebte und wirkte hauptsächlich in Davos (1939-1956), die letzten acht Jahre verbrachte er jedoch aus gesundheitlichen Gründen in Kairo, wo er 1964 starb. Sein zeichnerisches Werk, das unter anderem mit Illustrationen literarischer Werke beginnt und sich in der Folge durch sein ganzes Leben zieht, ist höchst delikat, und die kleinen Aquarelle, Gouaches und Ölminiaturen gehören «zum Beglückendsten, was er geschaffen hat». Obwohl einige Zeichnungen in der Davoser Revue sehr lobend besprochen wurden, sind nur ganz wenige seiner kleinen Werke je öffentlich zu sehen gewesen. Da er von seinen Zeichnungen nicht leben konnte und von seinen frühen Aquarellen und Ölbildern selber nicht befriedigt war, besuchte Ahnfeldt 1953 eine Weiterbildung beim bekannten Kunstmaler Albert Pfister in Erlenbach bei Zürich. Zurück kam ein farbenfroh malender, aber nach wie vor hervorragend komponierender Künstler, der erstaunlich produktiv wurde und sogleich ein erhebliches Echo auslöste. Seine Krankheit, ein früher Tod in der Fremde und der weitere Lebensweg seiner Witwe verhinderten jedoch den verdienten Erfolg. Seit Jahrzehnten sind nie mehr Werke von ihm gezeigt worden. Mit diesem Buch und zwei Ausstellungen soll Gerhard Ahnfeldt - aus Anlass seines hundertsten Geburtstags - einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. 01.10.2016, Kunststoff-Einband.
Der Maler Gerhard Ahnfeldt - dem Vergessen entrissen Gerhard Ahnfeldt, geboren in Rostock und mit 18 Jahren an Tuberkulose erkrankt, war zunächst ein exzellenter Zeichner, später widmete er sich vor allem der Ölmalerei. Er lebte und wirkte hauptsächlich in Davos (1939-1956), die letzten acht Jahre verbrachte er jedoch aus gesundheitlichen Gründen in Kairo, wo er 1964 starb. Sein zeichnerisches Werk, das unter anderem mit Illustrationen literarischer Werke beginnt und sich in der Folge durch sein ganzes Leben zieht, ist höchst delikat, und die kleinen Aquarelle, Gouaches und Ölminiaturen gehören «zum Beglückendsten, was er geschaffen hat». Obwohl einige Zeichnungen in der Davoser Revue sehr lobend besprochen wurden, sind nur ganz wenige seiner kleinen Werke je öffentlich zu sehen gewesen. Da er von seinen Zeichnungen nicht leben konnte und von seinen frühen Aquarellen und Ölbildern selber nicht befriedigt war, besuchte Ahnfeldt 1953 eine Weiterbildung beim bekannten Kunstmaler Albert Pfister in Erlenbach bei Zürich. Zurück kam ein farbenfroh malender, aber nach wie vor hervorragend komponierender Künstler, der erstaunlich produktiv wurde und sogleich ein erhebliches Echo auslöste. Seine Krankheit, ein früher Tod in der Fremde und der weitere Lebensweg seiner Witwe verhinderten jedoch den verdienten Erfolg. Seit Jahrzehnten sind nie mehr Werke von ihm gezeigt worden. Mit diesem Buch und zwei Ausstellungen soll Gerhard Ahnfeldt - aus Anlass seines hundertsten Geburtstags - einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. 01.10.2016, Kunststoff-Einband.
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Der Maler Gerhard Ahnfeldt - dem Vergessen entrissen (2016)
~DE HC NW
ISBN: 9783906064611 bzw. 3906064611, vermutlich in Deutsch, 252 Seiten, Edition Somedia, gebundenes Buch, neu.
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Buch, Buch, Gerhard Ahnfeldt, geboren in Rostock und mit 18 Jahren an Tuberkulose erkrankt, war zunächst ein exzellenter Zeichner, später widmete er sich vor allem der Ölmalerei. Er lebte und wirkte hauptsächlich in Davos (1939–1956), die letzten acht Jahre verbrachte er jedoch aus gesundheitlichen Gründen in Kairo, wo er 1964 starb. Sein zeichnerisches Werk, das unter anderem mit Illustrationen literarischer Werke beginnt und sich in der Folge durch sein ganzes Leben zieht, ist höchst delikat, und die kleinen Aquarelle, Gouaches und Ölminiaturen gehören «zum Beglückendsten, was er geschaffen hat». Obwohl einige Zeichnungen in der Davoser Revue sehr lobend besprochen wurden, sind nur ganz wenige seiner kleinen Werke je öffentlich zu sehen gewesen. Da er von seinen Zeichnungen nicht leben konnte und von seinen frühen Aquarellen und Ölbildern selber nicht befriedigt war, besuchte Ahnfeldt 1953 eine Weiterbildung beim bekannten Kunstmaler Albert Pfister in Erlenbach bei Zürich. Zurück kam ein farbenfroh malender, aber nach wie vor hervorragend komponierender Künstler, der erstaunlich produktiv wurde und sogleich ein erhebliches Echo auslöste. Seine Krankheit, ein früher Tod in der Fremde und der weitere Lebensweg seiner Witwe verhinderten jedoch den verdienten Erfolg. Seit Jahrzehnten sind nie mehr Werke von ihm gezeigt worden. Mit diesem Buch und zwei Ausstellungen soll Gerhard Ahnfeldt – aus Anlass seines hundertsten Geburtstags – einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.www.gerhardahnfeldt.ch, gebunden.
Buch, Buch, Gerhard Ahnfeldt, geboren in Rostock und mit 18 Jahren an Tuberkulose erkrankt, war zunächst ein exzellenter Zeichner, später widmete er sich vor allem der Ölmalerei. Er lebte und wirkte hauptsächlich in Davos (1939–1956), die letzten acht Jahre verbrachte er jedoch aus gesundheitlichen Gründen in Kairo, wo er 1964 starb. Sein zeichnerisches Werk, das unter anderem mit Illustrationen literarischer Werke beginnt und sich in der Folge durch sein ganzes Leben zieht, ist höchst delikat, und die kleinen Aquarelle, Gouaches und Ölminiaturen gehören «zum Beglückendsten, was er geschaffen hat». Obwohl einige Zeichnungen in der Davoser Revue sehr lobend besprochen wurden, sind nur ganz wenige seiner kleinen Werke je öffentlich zu sehen gewesen. Da er von seinen Zeichnungen nicht leben konnte und von seinen frühen Aquarellen und Ölbildern selber nicht befriedigt war, besuchte Ahnfeldt 1953 eine Weiterbildung beim bekannten Kunstmaler Albert Pfister in Erlenbach bei Zürich. Zurück kam ein farbenfroh malender, aber nach wie vor hervorragend komponierender Künstler, der erstaunlich produktiv wurde und sogleich ein erhebliches Echo auslöste. Seine Krankheit, ein früher Tod in der Fremde und der weitere Lebensweg seiner Witwe verhinderten jedoch den verdienten Erfolg. Seit Jahrzehnten sind nie mehr Werke von ihm gezeigt worden. Mit diesem Buch und zwei Ausstellungen soll Gerhard Ahnfeldt – aus Anlass seines hundertsten Geburtstags – einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.www.gerhardahnfeldt.ch, gebunden.
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Der Maler Gerhard Ahnfeldt - dem Vergessen entrissen (2016)
~DE PB NW
ISBN: 9783906064611 bzw. 3906064611, vermutlich in Deutsch, Edition Somedia Aug 2016, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Gerhard Ahnfeldt, geboren in Rostock und mit 18 Jahren an Tuberkulose erkrankt, war zunächst ein exzellenter Zeichner, später widmete er sich vor allem der Ölmalerei. Er lebte und wirkte hauptsächlich in Davos (1939-1956), die letzten acht Jahre verbrachte er jedoch aus gesundheitlichen Gründen in Kairo, wo er 1964 starb. Sein zeichnerisches Werk, das unter anderem mit Illustrationen literarischer Werke beginnt und sich in der Folge durch sein ganzes Leben zieht, ist höchst delikat, und die kleinen Aquarelle, Gouaches und Ölminiaturen gehören «zum Beglückendsten, was er geschaffen hat». Obwohl einige Zeichnungen in der Davoser Revue sehr lobend besprochen wurden, sind nur ganz wenige seiner kleinen Werke je öffentlich zu sehen gewesen. Da er von seinen Zeichnungen nicht leben konnte und von seinen frühen Aquarellen und Ölbildern selber nicht befriedigt war, besuchte Ahnfeldt 1953 eine Weiterbildung beim bekannten Kunstmaler Albert Pfister in Erlenbach bei Zürich. Zurück kam ein farbenfroh malender, aber nach wie vor hervorragend komponierender Künstler, der erstaunlich produktiv wurde und sogleich ein erhebliches Echo auslöste. Seine Krankheit, ein früher Tod in der Fremde und der weitere Lebensweg seiner Witwe verhinderten jedoch den verdienten Erfolg. Seit Jahrzehnten sind nie mehr Werke von ihm gezeigt worden. Mit diesem Buch und zwei Ausstellungen soll Gerhard Ahnfeldt - aus Anlass seines hundertsten Geburtstags - einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.gerhardahnfeldt.ch 252 pp. Deutsch, Books.
Neuware - Gerhard Ahnfeldt, geboren in Rostock und mit 18 Jahren an Tuberkulose erkrankt, war zunächst ein exzellenter Zeichner, später widmete er sich vor allem der Ölmalerei. Er lebte und wirkte hauptsächlich in Davos (1939-1956), die letzten acht Jahre verbrachte er jedoch aus gesundheitlichen Gründen in Kairo, wo er 1964 starb. Sein zeichnerisches Werk, das unter anderem mit Illustrationen literarischer Werke beginnt und sich in der Folge durch sein ganzes Leben zieht, ist höchst delikat, und die kleinen Aquarelle, Gouaches und Ölminiaturen gehören «zum Beglückendsten, was er geschaffen hat». Obwohl einige Zeichnungen in der Davoser Revue sehr lobend besprochen wurden, sind nur ganz wenige seiner kleinen Werke je öffentlich zu sehen gewesen. Da er von seinen Zeichnungen nicht leben konnte und von seinen frühen Aquarellen und Ölbildern selber nicht befriedigt war, besuchte Ahnfeldt 1953 eine Weiterbildung beim bekannten Kunstmaler Albert Pfister in Erlenbach bei Zürich. Zurück kam ein farbenfroh malender, aber nach wie vor hervorragend komponierender Künstler, der erstaunlich produktiv wurde und sogleich ein erhebliches Echo auslöste. Seine Krankheit, ein früher Tod in der Fremde und der weitere Lebensweg seiner Witwe verhinderten jedoch den verdienten Erfolg. Seit Jahrzehnten sind nie mehr Werke von ihm gezeigt worden. Mit diesem Buch und zwei Ausstellungen soll Gerhard Ahnfeldt - aus Anlass seines hundertsten Geburtstags - einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.gerhardahnfeldt.ch 252 pp. Deutsch, Books.
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Der Maler Gerhard Ahnfeldt - dem Vergessen entrissen (1964)
DE HC NW FE
ISBN: 9783906064611 bzw. 3906064611, in Deutsch, Edition Somedia, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Der Maler Gerhard Ahnfeldt - dem Vergessen entrissen: Gerhard Ahnfeldt, geboren in Rostock und mit 18 Jahren an Tuberkulose erkrankt, war zunächst ein exzellenter Zeichner, später widmete er sich vor allem der Ölmalerei. Er lebte und wirkte hauptsächlich in Davos (1939-1956), die letzten acht Jahre verbrachte er jedoch aus gesundheitlichen Gründen in Kairo, wo er 1964 starb. Sein zeichnerisches Werk, das unter anderem mit Illustrationen literarischer Werke beginnt und sich in der Folge durch sein ganzes Leben zieht, ist höchst delikat, und die kleinen Aquarelle, Gouaches und "lminiaturen gehören `zum Beglückendsten, was er geschaffen hat`. Obwohl einige Zeichnungen in der Davoser Revue sehr lobend besprochen wurden, sind nur ganz wenige seiner kleinen Werke je öffentlich zu sehen gewesen. Da er von seinen Zeichnungen nicht leben konnte und von seinen frühen Aquarellen und Ölbildern selber nicht befriedigt war, besuchte Ahnfeldt 1953 eine Weiterbildung beim bekannten Kunstmaler Albert Pfister in Erlenbach bei Zürich. Zurück kam ein farbenfroh malender, aber nach wie vor hervorragend komponierender Künstler, der erstaunlich produktiv wurde und sogleich ein erhebliches Echo auslöste. Seine Krankheit, ein früher Tod in der Fremde und der weitere Lebensweg seiner Witwe verhinderten jedoch den verdienten Erfolg. Seit Jahrzehnten sind nie mehr Werke von ihm gezeigt worden. Mit diesem Buch und zwei Ausstellungen soll Gerhard Ahnfeldt - aus Anlass seines hundertsten Geburtstags - einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. gerhardahnfeldt.ch, Buch.
Der Maler Gerhard Ahnfeldt - dem Vergessen entrissen: Gerhard Ahnfeldt, geboren in Rostock und mit 18 Jahren an Tuberkulose erkrankt, war zunächst ein exzellenter Zeichner, später widmete er sich vor allem der Ölmalerei. Er lebte und wirkte hauptsächlich in Davos (1939-1956), die letzten acht Jahre verbrachte er jedoch aus gesundheitlichen Gründen in Kairo, wo er 1964 starb. Sein zeichnerisches Werk, das unter anderem mit Illustrationen literarischer Werke beginnt und sich in der Folge durch sein ganzes Leben zieht, ist höchst delikat, und die kleinen Aquarelle, Gouaches und "lminiaturen gehören `zum Beglückendsten, was er geschaffen hat`. Obwohl einige Zeichnungen in der Davoser Revue sehr lobend besprochen wurden, sind nur ganz wenige seiner kleinen Werke je öffentlich zu sehen gewesen. Da er von seinen Zeichnungen nicht leben konnte und von seinen frühen Aquarellen und Ölbildern selber nicht befriedigt war, besuchte Ahnfeldt 1953 eine Weiterbildung beim bekannten Kunstmaler Albert Pfister in Erlenbach bei Zürich. Zurück kam ein farbenfroh malender, aber nach wie vor hervorragend komponierender Künstler, der erstaunlich produktiv wurde und sogleich ein erhebliches Echo auslöste. Seine Krankheit, ein früher Tod in der Fremde und der weitere Lebensweg seiner Witwe verhinderten jedoch den verdienten Erfolg. Seit Jahrzehnten sind nie mehr Werke von ihm gezeigt worden. Mit diesem Buch und zwei Ausstellungen soll Gerhard Ahnfeldt - aus Anlass seines hundertsten Geburtstags - einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. gerhardahnfeldt.ch, Buch.
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